Röschenflechte (Pityriasis rosea)
INHALTSVERZEICHNIS
Was versteht die Medizin unter einer Röschenflechte?
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Was sind die Symptome einer Röschenflechte?
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Welche Ursachen hat eine Röschenflechte?
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Wie wird eine Röschenflechte diagnostiziert?
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Wie lässt sich eine Röschenflechte behandeln?
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Was kann ich selbst gegen eine Röschenflechte tun?
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Wie ist die Prognose bei einer Röschenflechte?
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Übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten bei einer Röschenflechte?
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Das Wichtigste zusammengefasst
Die Röschenflechte ist eine harmlose Hauterkrankung, die in zwei Phasen verläuft und sich durch rötliche, schuppende Flecken am Oberkörper zeigt.
Eine Röschenflechte bedarf keiner speziellen Behandlung, da die Krankheit nach einigen Wochen von selbst abheilt.
Die Ursache für die Entstehung der Erkrankung ist nicht vollständig geklärt, es werden humane Herpesviren der Typen 6 und 7 als Hauptauslöser vermutet. Stress, die Einnahme bestimmter Medikamente sowie bestehende Hauterkrankungen sind zusätzliche Risikofaktoren.
Schwangere Frauen bis zur 15. Schwangerschaftswochen haben ein erhöhtes Risiko einer Frühgeburt oder Fehlgeburt, wenn sie an einer Röschenflechte erkranken.
Was versteht die Medizin unter einer Röschenflechte?
Eine Röschenflechte, auch Pityriasis rosea oder Schuppenröschen genannt, ist eine gutartige, entzündliche Hauterkrankung, die meist am Oberkörper auftritt und hauptsächlich Jugendliche und junge Erwachsene betrifft. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer. Eine Röschenflechte bei kleinen Kindern und Säuglingen ist sehr selten, kann aber vorkommen. Grundsätzlich kommt die Erkrankung überall auf der Welt vor. Die meisten Patienten erkranken im Frühjahr oder Herbst an einer Röschenflechte. Die Krankheit äußert sich durch schuppende rote Flecken auf der Haut, die wenig bis gar nicht jucken. Der typische Hautausschlag gibt der Erkrankung auch ihren Namen, da die kleinen ovalen Flecken einer Rose gleichen.
In seltenen Fällen zeigt sich die Röschenflechte in einer inversen Form. Dabei bleibt der Oberkörper von den typischen Flecken verschont, stattdessen treten diese im Bereich der Leiste und den Achseln auf. Diese Form des Schuppenröschens kommt bei Kindern und afroamerikanischen Patienten häufiger vor als bei anderen Personengruppen. Eine Pityriasis rosea dauert etwa sechs bis acht Wochen und heilt danach meist von selbst wieder ab. Die Ursache der Erkrankung ist bis heute nicht vollständig geklärt, allerdings wird eine Infektion mit humanen Herpesviren der Typen 6 oder 7 als möglicher Auslöser vermutet.
Ist eine Röschenflechte ansteckend?
Die Röschenflechte ist nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht ansteckend, allerdings ist die Krankheit noch nicht vollständig erforscht, weshalb auch die Ursache nicht gänzlich geklärt ist. Es gibt allerdings keine Berichte über Ansteckungen bei Menschen, die engeren Kontakt zu einem Patienten mit Pityriasis rosea hatten.
Es ist jedoch denkbar, dass diese Personen nach einer symptomlosen Ersterkrankung zu einem späteren Zeitpunkt eine Röschenflechte entwickeln, da das Virus, welches als Ursache vermutet wird, durch bestimmte Auslöser reaktiviert werden kann. Die genauen Zusammenhänge und Auslöser werden derzeit noch erforscht.
Was ist der Unterschied zwischen einer Röschenflechte und einer Ringelflechte?
Eine Röschenflechte und eine Ringelflechte äußern sich beide durch einen rötlichen Ausschlag auf der Haut, der meist in Form von ovalen Flecken auftritt. Der Unterschied ist der Auslöser der jeweiligen Krankheit. Während bei der Röschenflechte humane Herpesviren als Ursache vermutet werden, gehört die Ringelflechte zu den Pilzerkrankungen und wird durch Fadenpilze, den sogenannten Dermatophyten, verursacht. Auch im Erscheinungsbild unterscheiden sich die beiden Hautkrankheiten leicht voneinander. Während die Flecken bei einer Röschenflechte leicht schuppen und an die Anordnung von Rosenblättern erinnern, haben die Flecken einer Ringelflechte einen charakteristischen, abgrenzenden Ring, der zur Mitte hin immer heller wird. Während eine Röschenflechte nur selten juckt, gehört Juckreiz zu den typischen Symptomen einer Ringelflechte. Beide Krankheiten sind in der Regel harmlos und hinterlassen keine Folgebeschwerden.
Was sind die Symptome einer Röschenflechte?
Die Hauterkrankung Pityriasis rosea äußert sich vor allem durch das Auftreten ovaler Flecken auf der Haut, die scharf begrenzt und etwas erhaben sind. Bei hellhäutigen Patienten sind die Hautveränderungen meist rötlich oder pink gefärbt, während die Flecken bei dunkelhäutigen Menschen manchmal grau, dunkelbraun oder schwarz wirken.
Meist treten diese Flecken am Oberkörper auf, in seltenen Fällen auch an Oberarmen oder Oberschenkeln. Gesicht, Schleimhäute, Unterarme und Unterschenkel sind in der Regel nie betroffen. Die Hautveränderungen jucken nicht oder nur wenig, haben einen Durchmesser von wenigen Millimetern bis zu einem Zentimeter und schuppen leicht. Durch häufiges Duschen oder Schwitzen wird die Haut gereizt, was zu einer intensiven Rötung und Juckreiz im Bereich des Ausschlags führen kann.
In seltenen Fällen gehen dem typischen Hautausschlag Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwäche, Übelkeit, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen oder Appetitlosigkeit voraus. Außerdem kann es zu einer Schwellung der Lymphknoten kommen. In der Regel ist die Röschenflechte jedoch eine harmlose Erkrankung ohne schwerwiegende Folgen.
In welche Stadien lässt sich eine Röschenflechte unterteilen?
Die Röschenflechte lässt sich in zwei aufeinanderfolgende Phasen unterteilen. In den meisten Fällen tritt zuerst ein einzelner, großer, roter Fleck mit einem Durchmesser von bis zu vier Zentimetern am Oberkörper des Betroffenen auf. Dieser wird in der Medizin als Primärmedaillon (aus dem Lateinischen primus, „der Erste“) oder Tache mère (aus dem Französischen, „Mutterfleck“) bezeichnet. Der Randbereich der Hautveränderung weist eine nach innen gerichtete Schuppenkrause auf, die auch Collerette-artige Schuppung genannt wird, da sie an eine Halskrause erinnert. Erst nach einigen Tagen bis zwei Wochen treten mehr Rötungen am Oberkörper auf, die vom Durchmesser jedoch um einiges kleiner sind als das Primärmedaillon. Diese Rötungen sind in der Regel ebenfalls oval und quer zur Körperachse angeordnet und breiten sich schubartig in Richtung der Füße aus, in einer Art Tannenbaum-Muster.
Welche Ursachen hat eine Röschenflechte?
Die genaue Ursache einer Röschenflechte ist bis heute nicht abschließend geklärt. Möglicher Auslöser der Hauterkrankung ist eine Infektion mit humanen Herpesviren der Typen 6 oder 7. Der Erreger gleicht den Viren der Typen 1 und 2, also jenen Viren, die Herpes simplex und Herpes genitalis verursachen.
Die genannten Erreger ähneln sich darin, dass sie nach der Erstinfektion versteckt im Körper bleiben und durch spezielle Auslöser wieder reaktiviert werden können. Dadurch vermehren sich die Viren im Körper und führen erneut zu einem Ausbruch der Krankheit. Durch das lebenslange Schlummern im Körper kann es also jederzeit zu einem Auftreten einer Röschenflechte „von innen heraus“ kommen. Die Auslöser, welche für die Reaktivierung verantwortlich sind, wurden noch nicht vollständig erforscht. Es ist jedoch erwiesen, dass das In-sich-Tragen der Viren nicht bei allen Betroffenen zu einem Ausbruch der Krankheit führt. Nur ein kleiner Anteil aller Personen, bei denen der Virus im Körper nachgewiesen wird, entwickelt eine Röschenflechte.
Weitere mögliche Ursachen einer Röschenflechte sind das Tragen imprägnierter Kleidungsstücke, Stress und die Einnahme bestimmter Medikamente. So kann beispielsweise die Einnahme von Bismut, Captopril, Clonidin, Gold, Isotretinoin, Metronidazol sowie D-Penicillamin einen Hautausschlag auslösen, der einer Röschenflechte ähnelt.
Welche Faktoren begünstigen eine Pityriasis rosea?
Patienten erkranken meist nach einer stressigen Lebensphase, da sich Stress negativ auf das Immunsystem auswirkt und so die Entstehung von Krankheiten begünstigt. Auch genetische Präpositionen sowie vorhandene Allergien spielen eine Rolle. Bestehende Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Akne oder ein seborrhoisches Ekzem können das Risiko, an einer Röschenflechte zu erkranken, zusätzlich erhöhen. Neben der Einnahme bestimmter Medikamente können auch einige Impfungen in seltenen Fällen eine Röschenflechte auslösen. So wurden bereits Impfungen gegen Gelbfieber, Influenza, Hepatitis B, den humanen Papillomvirus und COVID-19 mit Pityriasis rosea in Verbindung gebracht.
Wie wird eine Röschenflechte diagnostiziert?
Die richtige Anlaufstelle bei der Diagnose und Behandlung einer Pityriasis rosea ist Dein Hausarzt, ein Hautarzt oder der behandelnde Gynäkologe bei schwangeren Frauen. In der Regel reicht eine physische Untersuchung aus, um eine Röschenflechte zu diagnostizieren, da die typischen Hautveränderungen am Oberkörper eindeutig auf eine Pityriasis rosea hinweisen.
Dein Arzt achtet bei der Untersuchung vor allem auf die Verteilung der Rötungen auf der Haut und ob sich ein einzelner Fleck hinsichtlich der Größe eindeutig von den anderen abhebt (Primärmedaillon).
Typischerweise fragt er Dich auch nach Deinem allgemeinen Gesundheitszustand, ob die Hautveränderungen jucken und wie sich der Ausschlag mit dem Zeitverlauf verändert hat. Es gibt einige Hauterkrankungen, die einen ähnlichen Ausschlag begünstigen wie die Röschenflechte. So ähneln die Symptome einer Syphilis, einer Schuppenflechte (Psoriasis), einer Kleienpilzflechte, Arzneimittelexanthemen (beispielsweise durch ACE-Hemmer oder Diuretika) sowie Hautpilzen einer Pityriasis rosea. Auch eine Allergie kann zu ähnlichen roten Flecken auf der Haut führen.
Besteht Unsicherheit, ob tatsächlich eine Röschenflechte vorliegt, entnimmt Dein Arzt eine Blut- oder Hautprobe und lässt diese im Labor untersuchen. Er macht also eine sogenannte Biopsie. Informiere Deinen Arzt darüber, solltest Du bereits Pilzcreme auf den betroffenen Hautstellen angewendet haben, da dies die Ergebnisse der Biopsie verfälschen kann. Üblicherweise dauert es bis zu sechs Wochen, bis Du einen Befund bekommst. Einen großflächigen Hautausschlag solltest Du immer ärztlich abklären lassen, da solche Hautveränderungen viele Ursachen haben können und leider nicht immer so harmlos wie eine Röschenflechte sind.
Wie lässt sich eine Röschenflechte behandeln?
Eine Röschenflechte bedarf im Normalfall keiner Behandlung, da die Erkrankung nach etwa drei bis acht Wochen von selbst abheilt. In seltenen Fällen bestehen die rötlichen Flecken am Körper für einige Monate, bevor sie sich gänzlich zurückbilden. Es besteht allerdings das Risiko, dass der Ausschlag zu einem späteren Zeitpunkt erneut auftritt. Die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Juckreiz oder Brennen lassen sich lindern. Du kannst die Heilung durch die regelmäßige Anwendung einer Pflegecreme, die den Wirktstoff Polidocanol oder eine schwache Dosierung an Kortison enthält, unterstützen. Zusätzlich kannst Du nach Absprache mit Deinem Arzt ein beruhigendes Antihistaminikum als Tablette einnehmen, um den Juckreiz einzudämmen.
Leidest Du an starkem Juckreiz, kann eine Lichttherapie helfen. Diese Behandlung kommt auch bei Neurodermitis zum Einsatz. Dabei werden die betroffenen Hautareale mit ultraviolettem Licht bestrahlt, welches bestimmte Zellen des Immunsystems hemmt und so gegen Juckreiz wirkt. Die niedrig dosierte Bestrahlung wird nur bei Patienten ab zwölf Jahren empfohlen. Da als Auslöser der Krankheit humane Herpesviren vermutet werden, verabreichen einige Ärzte ihren Patienten Tabletten mit dem antiviralen Wirkstoff Aciclovir. Die Wirksamkeit solcher Tabletten wurde jedoch wissenschaftlich noch nicht bestätigt.
Was kann ich selbst gegen eine Röschenflechte tun?
Die Röschenflechte zeigt sich vor allem durch den typischen rötlichen Hautausschlag am Oberkörper. Um die Heilung der betroffenen Hautareale bestmöglich zu unterstützen, vermeidest Du am besten jegliche Reizung der Haut. Achte also darauf, bequeme und lockere Kleidung aus hautfreundlichen Naturmaterialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide zu tragen und vermeide Wollmaterialien. Sonnenlicht, Hitze sowie starkes Schwitzen wirken sich kontraproduktiv auf den Heilungsverlauf aus und können den Juckreiz verstärken, da die Wärme die Durchblutung der Haut ankurbelt. Verzichte daher am besten auf übermäßigen Sport, Saunabesuche oder heiße, lange Bäder und Duschen. Verwende nur Cremes und Lotionen, die Dein Arzt Dir empfohlen hat und halte Abstand von übermäßigen Pflegeprodukten sowie stark fettenden Salben und intensiven Seifen. Wichtig ist auch, dass Du Stress vermeidest und Deinem Körper ausreichend Zeit zum Erholen und Regenerieren gibst.
Welche Hausmittel helfen bei einer Pityriasis rosea?
Ein bewährtes Hausmittel zum Lindern der Symptome einer Röschenflechte ist Aloe vera. Hast Du eine Aloe vera Pflanze zu Hause, schneidest Du am besten ein Blatt auf und trägst das darin enthaltene Gel auf die Hautrötungen auf. Das Gel beruhigt die Haut, wirkt kühlend und lässt Juckreiz abklingen. Weitere beruhigende Hausmittel gegen Röschenflechte sind Kokosöl und Teebaumöl. Außerdem können Umschläge mit Lavendelöl oder Schwarzkümmel helfen.
Wie ist die Prognose bei einer Röschenflechte?
Die Pityriasis rosea ist eine optisch unschöne, jedoch harmlose Hauterkrankung, die innerhalb einiger Wochen bis Monate von selbst verheilt und keine bleibenden Schäden hinterlässt. In Einzelfällen ist die Haut an den betroffenen Stellen nach Rückbildung des Ausschlags stärker oder weniger stark pigmentiert als die umliegende Haut. Nur ganz selten bleiben Narben zurück. Ein erhöhtes Risiko besteht bei schwangeren Frauen, da sich die Pityriasis rosea negativ auf das Baby auswirken kann. Solltest Du vor der 15. Schwangerschaftswoche eine Röschenflechte bei Dir feststellen oder hast Du besonders ausgeprägte Hautveränderungen, dann nimm unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch. Hier besteht nämlich das Risiko einer Früh– oder Fehlgeburt. Patienten mit einer akuten Röschenflechte sollten aufgrund des hohen Risikos deshalb unbedingt den Kontakt zu Schwangeren meiden. Bleibende Schäden bei Babys von Müttern mit Röschenflechte sind jedoch bis dato nicht nachgewiesen worden.
Übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten bei einer Röschenflechte?
Bei einer Röschenflechte ist keine Behandlung notwendig, da die Hauterkrankung von selbst abheilt. Cremes oder Tabletten gegen den Juckreiz musst Du selbst bezahlen, allerdings gibt es auch zahlreiche Hausmittel dafür.
Über die Autorin: Dr. Simone Hermanns
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Dr. med. Simone Hermanns ist als Fachärztin am Universitätsspital Zürich tätig und unterstützt MOOCI seit Februar 2020 als medizinische Expertin für den Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Seit nunmehr 7 Jahren arbeitet sie voller Energie und Lebenslust als Ärztin in verschiedenen klinischen Fachbereichen in Deutschland und der Schweiz. Die Liebe zur Medizin entdeckte Sie besonders im operativen Bereich,da die Vielfältigkeit dieses Bereichs immer wieder aufs Neue fasziniert.
Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.
Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.
Die Röschenflechte hat ihren Namen vom typischen Hautausschlag, dessen rötliche, schuppige Flecken an Rosenblätter erinnern. Die Hauterkrankung ist harmlos und benötigt keine spezielle Behandlung, da die Hautveränderungen nach einigen Wochen von selbst wieder abklingen. Aufgrund der auffälligen roten Flecken am Oberkörper und des typischen Juckreizes kann die Röschenflechte aber sehr unangenehm für die Betroffenen sein. Besondere Vorsicht ist bei schwangeren Patienten geboten, da hier ein erhöhtes Risiko für das Baby besteht. Wir verraten Dir, wie Du den Heilungsprozess der Haut am besten unterstützen kannst und wie Du gegen den lästigen Juckreiz vorgehst.
AUTOR
Dr. med. Simone Hermanns
Medizinische Expertin
CO-AUTOR
Leonie Müller
Online-Redaktion
Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.
Zuletzt aktualisiert: 7. März, 2023