Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)
INHALTSVERZEICHNIS
Was versteht die Medizin unter Vitiligo?
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Was sind die Symptome bei Vitiligo?
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Welche Ursachen hat Vitiligo?
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Wie lässt sich Vitiligo behandeln?
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Was muss ich bei Vitiligo beachten?
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Wie ist die Prognose bei Vitiligo?
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Wie wird Vitiligo diagnostiziert?
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Übernimmt die Krankenkasse die Kosten bei Vitiligo?
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Das Wichtigste zusammengefasst
Die Vitiligo ist eine nicht ansteckende, chronische Hauterkrankung, bei der die Betroffenen scharf begrenzte, weiße Flecken aufweisen.
Es können verschiedene Formen der Weißfleckenkrankheit unterschieden werden, die bezüglich des Auftretens und der Ausdehnung variieren.
Die genaue Ursache der Vitiligo ist noch nicht vollständig geklärt. Mediziner vermuten jedoch eine Autoimmunreaktion.
Die weißen Flecken können sowohl mit Medikamenten als auch mit Lichttherapie und anderen Behandlungen minimiert werden. Eine vollständige Heilung ist dadurch allerdings nicht zu erreichen.
Was versteht die Medizin unter Vitiligo?
Der Mediziner versteht unter Vitiligo eine Hauterkrankung, die weder ansteckend noch gefährlich ist. Die Patienten weisen dabei weiße (depigmentierte) Flecken in verschiedenen Größen an verschiedenen Körperstellen auf. Aufgrund des optischen Hautbildes wird die Vitiligo auch Weißfleckenkrankheit genannt.
Schätzungen zufolge ist rund ein Prozent der Weltbevölkerung von der Vitiligo betroffen, wobei Männer und Frauen ungefähr gleich häufig erkranken. Das Erstauftreten der weißen Flecken kann grundsätzlich in jedem Alter erfolgen, meist jedoch vor dem 20. Lebensjahr.
Obwohl die Weißfleckenkrankheit körperlich mit keinen großen Beeinträchtigungen einhergeht, leiden die Betroffenen oftmals stark psychisch unter der sichtbaren Hauterkrankungen. Besonders Blicke und Kommentare anderer Menschen, die nicht ausreichend über die Weißfleckenkrankheit informiert sind, können die Patienten stark treffen. Heutzutage versuchen Stars wie etwa das Model Winnie Harlow über die Hautkrankheit aufzuklären und dadurch das Stigma rund um Vitiligo zu mindern.
Welche Formen von Vitiligo gibt es?
Die Vitiligo kann sowohl nach ihrer Ausdehnung sowie der Lokalisation unterschieden werden. Außerdem kann eine Abgrenzung zwischen zwei Erkrankungsformen erfolgen, die sich am deutlichsten durch ihr Erstauftreten unterscheiden.
Die Vitiligo Typ 1 tritt bereits vor der Pubertät auf und geht meist mit Neurodermitis als Begleiterkrankung einher. Zudem weisen die Kinder oft viele Muttermale und vereinzelt graue Haare auf. Nur rund 15 Prozent der Fälle sind eine Typ 1 Vitiligo.
Die wesentlich häufigere Erkrankungsform (85 Prozent der Betroffenen) ist die Vitiligo Typ 2. Hierbei bilden sich die weißen Flecken erst nach der Pubertät aus. Ein Zusammenhang mit Neurodermitis, Muttermalen oder grauen Haaren ist bei dieser Form nicht ersichtlich.
Die Ausdehnung der Weißfleckenkrankheit kann durch die Unterscheidung zwischen lokaler und generalisierter Vitiligo beschrieben werden. Bei der lokalen Vitiligo finden sich nur wenige und kleine weiße Flecken vor. Die Hautveränderungen bei dieser Erkrankungsform schreiten meist nur sehr langsam bis gar nicht fort.
Die generalisierte Form kann verschiedenste Körperstellen – auch großflächig – betreffen. Hierbei können zudem ein segmentales und ein nicht-segmentales Verteilungsmuster vorgefunden werden. Die wesentlich seltenere segmentale Vitiligo beschränkt sich auf eine spezifische Stelle einer Körperhälfte. Diese Begrenzung ist meist das Versorgungsgebiet eines Nervens. Die nicht-segmentale Form zeichnet sich durch den Befall beider Körperhälften, oftmals auch symmetrisch, aus. Bei manchen Patienten sind nur die Hände, Füße und das Gesicht betroffen, was als Vitiligo acrofacialis bezeichnet wird. Sind die weißen Flecken auch an anderen Körperstellen anzutreffen, spricht der Mediziner von der Vitiligo vulgaris.
Die schwerste und seltenste Form der Hauterkrankung ist die sogenannte Vitiligo generalis. Dabei sind mehr als 80 Prozent der Körperoberfläche depigmentiert.
Mit welchen Erkrankungen steht die Weißfleckenkrankheit in Verbindung?
Wissenschaftler vermuten eine autoimmunologische Ursache für die Vitiligo. Diese Theorie wird unter anderem durch die Tatsache gestützt, dass Betroffene oftmals zusätzliche Autoimmunerkrankungen entwickeln.
Dazu zählt die Hashimoto-Thyreoiditis, eine Schilddrüsenunterfunktion, bei der der eigene Körper die Schilddrüse durch Antikörper zerstört. Auch der Morbus Basedow kommt häufig in Verbindung mit der Vitiligo vor. Dabei handelt es sich um eine autoimmunbedingte Schilddrüsenüberfunktion.
Auch Neurodermitis tritt gehäuft in Verbindung mit Vitiligo auf. Dies ist eine entzündliche Hauterkrankung, die häufig in Verbindung mit Allergien steht und mit sehr trockener, geröteter und stark juckender Haut einhergeht. Außerdem kommt Diabetes mellitus Typ 1 häufiger bei Patienten mit Vitiligo vor. Bei der autoimmunbedingten Zuckerkrankheit zerstören Antikörper die Bauchspeicheldrüse und stören dadurch die Insulinproduktion.
Was sind die Symptome bei Vitiligo?
Typisch für die Vitiligo ist der Verlust der Hautpigmentierung und demnach die Entstehung weißer Flecken. Die Flecken können wenige Milli- bis mehrere Zentimeter groß sein und auch im Krankheitsverlauf ineinander verschmelzen. Die Ränder der pigmentfreien Flecken sind oft unregelmäßig, jedoch ist eine scharfe Begrenzung zur normal pigmentierten Haut zu erkennen.
Grundsätzlich können alle Körperteile weiße Flecken aufweisen, besonders häufig sind jedoch das Gesicht, die Hände, Streckseiten der Unterarme sowie die Genitalien und Knie betroffen. Auch die Haare können an den betroffenen Stellen ihre Pigmentierung verlieren und in weiterer Folge weiß erscheinen. Selten finden sich auch Flecken an den Schleimhäuten oder Augen.
Beim Entstehen neuer Flecken beschreiben manche Betroffene einen Juckreiz an ebendieser Stelle. Im Regelfall sind dies jedoch die einzigen körperlichen Beschwerden. Im weiteren Krankheitsverlauf können immer mehr Flecken entstehen oder bereits bestehende weiße Stellen größer werden. Dies ist durch eine rechtzeitige Therapie bis zu einem gewissen Grad vermeidbar.
Welche Ursachen hat Vitiligo?
Die genaue Krankheitsentstehung der Vitiligo ist bis dato nicht vollständig geklärt. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass eine Autoimmunreaktion die Pigmentzellen (Melanozyten) der Haut zerstören könnte und es dadurch zur Weißfleckenkrankheit kommt. Ebendiese Zellen produzieren im Normalfall Melanin, das die Haut färbt und vor UV-Strahlung schützt. Kommt es zum Absterben der Pigmentzellen, erscheint die Haut ungefärbt.
Die Theorie, die besagt, dass die Pigmentzellen durch körpereigene Abwehrmechanismen absterben, wird durch mehrere Faktoren unterstützt. Einerseits leiden Vitiligo-Patienten häufiger als die Durchschnittsperson an anderen Autoimmunerkrankungen. Außerdem finden immunsupprimierende Medikamente in der Therapie der Weißfleckenkrankheit ihre Anwendung und erzielen dabei gute Ergebnisse.
Welche Risikofaktoren begünstigen die Weißfleckenkrankheit?
Die Vitiligo scheint zu einem gewissen Teil genetisch bedingt zu sein, denn rund 30 Prozent der Betroffenen haben auch Familienangehörige mit der Weißfleckenkrankheit. Ferner berichten Patienten häufig von einer schubhaften Neubildung der Flecken in Zeiten von emotionalem Stress. Auch Infekte können das Auftreten neuer Flecken begünstigen. Sonnenbrände oder andere Hautreizungen scheinen ebenso die Depigmentierung zu fördern.
Wie lässt sich Vitiligo behandeln?
Die Vitiligo ist eine chronische Erkrankung, für die es bis dato kein heilendes Mittel gibt. Das bedeutet, dass die Betroffenen ihr ganzes Leben lang mit den weißen Flecken verbringen. Eine Repigmentierung, also die Rückbildung eines weißen Flecks, kann unter guter Therapie vorkommen, ein vollständiges Verschwinden aller Flecken ist jedoch nicht möglich. Das Hauptziel der Behandlung ist es, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
Allen voran ist hierbei die topische, also äußerliche, Therapie mit Salben und Cremes zu erwähnen. Die Wirkstoffe zielen in der Regel darauf ab, das Immunsystem zu supprimieren und dadurch einen weiteren Zerfall der Pigmentzellen zu verhindern. Kortisonhaltige Mittel kommen besonders bei geringem Befall zum Einsatz. Hierbei ist zu beachten, dass das Gesicht nicht mit einer Kortison-Salbe behandelt werden sollte, da die Nebenwirkungen an dieser Stelle am stärksten sind. Für die Therapie des Gesichts eignet sich allerdings ein Wirkstoff aus der Gruppe der Calcineurin-Hemmern, der ebenso immunsupprimierend wirkt, jedoch nicht mit den gleichen Nebenwirkungen einhergeht.
Wie läuft die Behandlung der Weißfleckenkrankheit mittels Lichttherapie ab?
Die Lichttherapie, auch Phototherapie genannt, ist ein wichtiger Pfeiler in der Behandlung der progredienten Vitiligo. Besonders häufig kommen dabei UV-B-Strahlen zum Einsatz. Die Patienten sollten ungefähr zwei- bis dreimal pro Woche für wenige Minuten mit UV-B-Wellen bestrahlt werden.
Nach einem Monat sollten erste Besserungen bemerkbar sein. Die Therapie dauert in der Regel circa drei bis sechs Monate und kann durch eine gleichzeitige Verabreichung topischer Immunsuppressiva verstärkt werden.
Obwohl die UV-B-Bestrahlung das Mittel der Wahl ist, kann alternativ auch die sogenannte PUVA zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um eine UV-A-Bestrahlung, bei der die zu behandelnden Hautstellen mit dem Wirkstoff Psoralen auf das Licht sensibilisiert werden.
Wie kann man Vitiligo sonst noch behandeln?
Beim Nichtansprechen auf oben erwähnte Therapien können auch andere Behandlungsmethoden sinnvoll sein. Bei einer sehr stark ausgeprägten Form der Vitiligo kann die noch gesunde Haut beispielsweise gebleicht werden. Dadurch gibt es keine optisch ersichtlichen Unterschiede mehr zwischen der depigmentierten und der gesunden Haut, was für viele Betroffene eine Erleichterung bedeutet. Allerdings sind die Ergebnisse beim Bleichen nicht immer einheitlich und permanent, weswegen diese Behandlung nur selten zu empfehlen ist.
Bei einer leichten Form der Weißfleckenkrankheit kann eine Transplantation von Melanozyten sinnvoll sein. Dabei entnimmt ein Chirurg die Zellen aus gesundem Gewebe und setzt sie in die betroffenen Stellen ein. Extrakte aus Ginkgo biloba scheinen einen positiven Effekt auf die Repigmentierung zu haben. Dieser Effekt ist jedoch wissenschaftlich noch umstritten.
Was muss ich bei Vitiligo beachten?
Achte auf starken Sonnenschutz und vermeide Sonnenbrände
Bei Bedarf Camouflage-Make-up zur Abdeckung der weißen Flecken
Vermeide Stressfaktoren um Schübe zu vermeiden
Vermeide Tätowierungen, um die Haut nicht zu reizen und damit weitere Schübe hervorzurufen
Besonders essenziell bei der Vitiligo ist ein starker Sonnenschutz, denn die weiß gefärbten Hautareale sind äußerst empfindlich auf Sonnenschädigungen und bergen ein signifikant höheres Risiko für Hautkrebs als die pigmentierte Haut. Außerdem ist ein Sonnenbrand auf jeden Fall zu vermeiden, da die Hautschädigung zur Entstehung neuer Flecken führen kann.
Betrifft die Vitiligo das Gesicht, finden das viele Betroffene ästhetisch störend. Um dem entgegenzuwirken, können die Patienten Camouflage-Make-up zur Abdeckung der weißen Flecken benutzen. Da die psychische Belastung durch die Weißfleckenkrankheit oftmals groß ist, hilft es vielen Betroffenen, in Selbsthilfegruppen oder im Rahmen einer psychologischen Betreuung über ihre Gefühle und Sorgen zu reden.
Um Schübe zu vermeiden, sollten die Patienten Stressfaktoren so gut wie möglich meiden. Zudem sind eine ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität hilfreich bei der Behandlung der Weißfleckenkrankheit. Tätowierungen sollten bei Vitiligo vermieden werden, da das Stechen eines Tattoos die Haut reizt und somit weitere Schübe hervorrufen könnte. Lass Dich dazu jedoch am besten von einem Dermatologen beraten.
Wie ist die Prognose bei Vitiligo?
Da die Vitiligo keine anderen Organe als die Haut befällt und per se nicht gefährlich ist, hat sie eine sehr gute Prognose. Die Betroffenen haben jedoch ein höheres Risiko, Hautkrebs zu entwickeln, weshalb ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor sowie regelmäßige Kontrollen beim Hautarzt anzuraten sind.
Außerdem treten zusätzlich zur Vitiligo Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise Diabetes mellitus Typ 1 oder eine Hashimoto-Thyreoiditis auf. Diese sind in der Regel gut behandelbar, beeinflussen jedoch das Leben der Betroffenen enorm. Regelmäßige Kontrollen der spezifischen Marker mittels Blutabnahmen helfen bei der Früherkennung.
Die Weißfleckenkrankheit verläuft chronisch und ist nicht heilbar. Durch eine frühzeitige Therapie ist jedoch ein rapides Fortschreiten der Erkrankung vermeidbar. Zudem kann die richtige Behandlung auch die Repigmentierung fördern. Das bedeutet, dass weiße Flecken bis zu einem gewissen Grad wieder pigmentiert werden und schrumpfen. Nur sehr selten kommt es jedoch zur vollständigen Rückbildung eines Flecks.
Wie wird Vitiligo diagnostiziert?
Solltest Du plötzlich auftretende Pigmentstörungen bemerken, solltest Du rasch Deinen Hautarzt aufsuchen. Denn je früher die Behandlung der Vitiligo stattfindet, desto besser wirken die Therapiemethoden.
Der behandelnde Arzt führt zuerst ein ausführliches Gespräch über die neu aufgetretenen Hautveränderungen, in dem er besonders darauf eingeht, wann die Verfärbung zum ersten Mal aufgefallen ist, ob weitere Symptome bestehen und ob auslösende Faktoren ersichtlich sind.
Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Hautarzt die gesamte Haut betrachtet. Dabei nimmt er sich das sogenannte Wood-Licht, ein spezielles UV-Licht, zur Hand. Leuchtet er damit auf eine von Vitiligo betroffene Stelle, erscheint diese weiß-gelb. Dadurch kann er die Vitiligo von anderen Krankheiten, die ähnlich aussehen, wie beispielsweise die Pityriasis versicolor, unterscheiden.
Um häufig einhergehende Begleiterkrankungen auszuschließen, kann eine Blutabnahme sinnvoll sein. Dabei betrachtet der Arzt besonders den Blutzucker, die Schilddrüsenwerte sowie spezielle Antikörper.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten bei Vitiligo?
Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für alle medizinisch notwendigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen. Dementsprechend deckt sie oftmals die Kosten für die Vitiligo-Therapie. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Versicherungsanstalten, weshalb eine spezifische Auskunft am besten bei der individuellen Krankenkasse eingeholt werden sollte.
Über die Autorin: Dr. Simone Hermanns
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Dr. med. Simone Hermanns ist als Fachärztin am Universitätsspital Zürich tätig und unterstützt MOOCI seit Februar 2020 als medizinische Expertin für den Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Seit nunmehr 7 Jahren arbeitet sie voller Energie und Lebenslust als Ärztin in verschiedenen klinischen Fachbereichen in Deutschland und der Schweiz. Die Liebe zur Medizin entdeckte Sie besonders im operativen Bereich,da die Vielfältigkeit dieses Bereichs immer wieder aufs Neue fasziniert.
Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.
Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.
Bei Vitiligo handelt es sich um eine ungefährliche, nicht ansteckende Hauterkrankung, die vorwiegend bei jungen Menschen vor dem 20. Lebensjahr auftritt. Die Krankheit beruht auf einer Pigmentstörung, die zu hellen Hautflecken am ganzen Körper führt. Rund 1,5 Millionen Menschen sind im mitteleuropäischen Raum davon betroffen. Eine vollständige Heilung gibt es bislang nicht. Lediglich ein Fortschreiten der Krankheit kann mit der richtigen Behandlung verhindert werden. Vitiligo ist nicht schmerzhaft, viele Betroffene leiden aber unter der psychischen Belastung. Im Folgenden kannst Du Genaueres über die Symptome, Ursachen und Behandlung der sogenannten Weißfleckenkrankheit erfahren.
AUTOR
Dr. med. Simone Hermanns
Medizinische Expertin
CO-AUTOR
Leonie Müller
Online-Redaktion
Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.
Zuletzt aktualisiert: 15. Mai, 2023