Veneers

Perfekt gepflegte Zähne und ein strahlend weißes Lächeln stehen in der heutigen Zeit hoch im Kurs. Mit Veneers kann der Zahnarzt Dir zu einem solchen verhelfen. Bei Veneers handelt es sich um ein Verfahren aus der ästhetischen Zahnmedizin, das sehr schonend und risikoarm ist. Der Zahnarzt bringt ein hauchdünnes Keramikplättchen auf dem davor abgeschliffenen Zahn an. So kann er Verfärbungen, Abbrüche oder kleinere Fehlstellungen korrigieren. Da es sich um eine Behandlung aus dem Bereich der ästhetischen Medizin handelt, übernehmen Krankenkassen die Kosten im Normalfall aber nicht.


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Online-Redaktion

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Zuletzt aktualisiert: 25. April, 2024

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Veneers sind hauchdünne Keramikplättchen, die der Zahnarzt auf die Zahnoberfläche aufklebt, um Zahnverfärbungen oder kleinere Fehlstellungen zu korrigieren.

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Zahnärzte unterscheiden grundsätzlich drei verschiedene Arten von Veneers: Konventionelle Veneers, Non-Prep-Veneers und Kunststoff-Veneers.

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Mit Veneers kann der Zahnarzt Schäden im Bereich der Frontzähne korrigieren. Verfärbungen, Zahnschmelzdefekte oder Karies lassen sich damit ebenso kaschieren wie kleinere Fehlstellungen oder Unregelmäßigkeiten an der Zahnoberfläche. Der Einsatz von Veneers ist allerdings nur bei ansonsten gesunden Zähnen und Zahnfleisch möglich.

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Bevor der Arzt die Veneers anbringen kann, trägt er eine dünne Schicht des Zahnschmelzes ab. Mithilfe eines Abdrucks vom Gebiss erstellt ein Zahntechniker die Veneers, die anschließend in einer weiteren Sitzung angeklebt werden.

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Eine gute Mundhygiene ist sowohl vor als auch nach der Behandlung mit Veneers wichtig. Nur bei einem gesunden Gebiss sind Veneers möglich. Nach der Behandlung stellt eine gute Mundhygiene die Langlebigkeit der Veneers sicher.

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Veneers bestehen aus sehr stabilem Keramik und können bei entsprechender Pflege bis zu 20 Jahre halten.

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Veneers legen sich wie eine Schutzschicht um den Zahn, anders als beim Bleaching ist der Einsatz von Chemikalien nicht nötig. Dennoch hält das Ergebnis von Veneers deutlich länger. Ausgeprägte Zahnstellungen können damit allerdings nicht korrigiert werden. Zudem sind Veneers mit hohen Anschaffungskosten verbunden.

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Alternativen zu Veneers sind etwa Bleaching, Zahnkronen oder Zahnbrücken – je nachdem, welches Ergebnis gewünscht ist.

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Veneers sind eine nicht gerade kostengünstige kosmetische Zahnbehandlung. Im Normalfall unterliegen sie keiner medizinischen Notwendigkeit, weshalb die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Veneers sind ein Verfahren der ästhetischen Zahnmedizin. Es handelt sich um hauchdünne Plättchen, meist aus Keramik. Der Zahnarzt kann so Verfärbungen oder kleinere Fehlstellungen am Zahn behandeln.


Die Behandlung mit Veneers nimmt einige an Zeit in Anspruch. Dies liegt zum einen daran, dass ein Zahntechniker die Veneers individuell an das Gebiss anpassen muss, zum anderen ist auch eine Sitzung zur Vorbereitung des Zahns notwendig, in der eine dünne Schicht des Zahnschmelzes abgetragen wird.


Bei Veneers handelt es sich zwar nicht gerade um eine kostengünstige Methode, allerdings sind sie sehr sicher. Zu Komplikationen kommt es nur selten. Obwohl eine dünne Schicht des Zahnschmelzes abgetragen wird, sind sie Zahn-schonender als z.B. ein Bleaching.


Es gibt auch Alternativen zur Behandlung mit Veneers. Je nachdem, welchen Zweck die Behandlung erfüllen soll, kommen dafür z.B. Zahnkronen oder Zahnbrücken zum Einsatz.

Was sind Veneers?

Bei Veneers handelt es sich um ein Verfahren aus dem zahnmedizinischen Bereich. Veneers sind hauchdünne Keramikplättchen, die der Zahnarzt auf die Zahnoberfläche aufklebt. Durch dieses Verfahren kann er Zahnverfärbungen, leichte Fehlstellungen und kleinere Lücken korrigieren. Meist erfolgt eine Behandlung mit Veneers im Bereich der vorderen Zähne. Je nach Bedarf sind Veneers aber auch bei Backenzähnen möglich.

Veneers - Was sind Veneers?

Welche Arten von Veneers gibt es?

Zahnärzte unterscheiden grundsätzlich drei verschiedene Arten von Veneers: Konventionelle Veneers, Non-Prep-Veneers oder Veneers-to-Go und Kunststoff-Veneers.

Konventionelle Veneers kommen am häufigsten zum Einsatz. Sie bestehen aus Keramik und haben eine Dicke von 0,5 bis 1 Millimeter. Bevor der Zahnarzt sie mit einem Spezialkleber am betroffenen Zahn anbringt, schleift er etwa einen Millimeter des Zahnschmelzes ab.

Wie der Name schon sagt, bestehen Kunststoff-Veneers nicht aus Keramik, sondern aus einem speziellen Kunststoff. Diese Veneers bringt der Zahnarzt Schicht für Schicht direkt auf den Zahn auf. Ein zusätzlicher Klebstoff ist nicht notwendig.

Non-Prep-Veneers oder Veneers-to-Go sind auch als Non-Invasive-Veneers bekannt. Sie sind besonders dünn und haben eine Dicke von nur etwa 0,2 Millimetern. Der Zahnarzt kann sie auf dem Zahn befestigen, ohne den Zahnschmelz vorher abschleifen zu müssen. Daher kann die Behandlung auch ohne Lokalanästhesie erfolgen. Ein Nachteil dieser Veneers ist, dass sie starke Verfärbungen nicht abdecken können. Bei sogenannten Lumineers handelt es sich ebenfalls um eine Art von Non-Prep-Veneers.

Wann kommen Veneers zum Einsatz?

Mit Veneers kann der Zahnarzt sichtbare Schäden am Zahn behandeln. Solche Schäden können etwa schlechte Mundhygiene oder einen Unfall als Ursache haben. In erster Linie kommen Veneers bei Schäden im Bereich der Frontzähne zum Einsatz. Das können Zahnschmelzdefekte, Verfärbungen, Kariesschäden, Brüche der Zähne oder ein Abbau oder eine Unterentwicklung des Zahnschmelzes sein. Leichte Unregelmäßigkeiten auf der Zahnoberfläche und kleinere Fehlstellungen kann der Spezialist mit Veneers kaschieren. Durch den Einsatz der Veneers verbessert sich auch die Oberflächentextur des Zahns. Somit ist er vor weiteren Schäden geschützt. Auch größere Zahnlücken kann ein geübter Arzt durch den geschickten Einsatz von Veneers verschwinden lassen.

Veneers - Wann kommen Veneers zum Einsatz?

Veneers sind eine hervorragende Technik für eine rundum Erneuerung des Erscheinungsbildes der Zähne. Vor allem Zahnverfärbungen oder Verdünnungen des Zahnschmelzes wie etwa durch Kaffee-, Tee-, Zigarettenkonsum oder Ablagerungen von verschiedenen Lebensmitteln lassen sich besonders gut mit Veneers behandeln.

Veneers kommen nur bei Patienten mit gesunden Zähnen und einem gesunden Zahnfleisch infrage. Die Zähne, die mit Veneers versehen werden sollen, müssen frei von Karies sein. Auch bei zu großen Füllungen sind Veneers nicht möglich. Bei Personen, die häufig mit den Zähnen knirschen, sind Veneers nicht geeignet. Durch das Zähneknirschen könnten sie beschädigt werden. Bei ausschließlich nächtlichem Zähneknirschen ist der Einsatz von Veneers möglich, sofern der Patient eine entsprechende Kunststoffschiene zum Schutz verwendet.

Für wen eignen sich Veneers und für wen nicht?

Veneers eignen sich für Patienten, die nach einer schonenden und lang anhaltenden Methode zur Behandlung von als störend empfundenen Makeln wie Zahnverfärbungen, Zahnerosionen oder große Zahnlücken suchen. Veneers eignen sich aber auch, um funktionelle Einschränkungen, die zu einer veränderten Beißmechanik führen, zu behandeln.

Eine Behandlung mit Veneers kann nicht erfolgen, wenn die Qualität oder Quantität des Zahnschmelzes gering ist. Auch hygienische Mängel am Gebiss machen Veneers unmöglich. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn es dadurch zu starken Kariesbefall gekommen ist. Nägelkauen oder Zähneknirschen sollten möglichst vor dem Einsetzen der Veneers behoben werden. Solche Eigenschaften können später zur Beschädigung der Veneers führen und deren Funktion einschränken. Darüber hinaus eignen sich Veneers nicht zur Behandlung von stark ausgeprägten Verfärbungen oder Fehlstellungen.

Wie läuft die Behandlung mit Veneers ab?

Veneers - Wie läuft die Behandlung mit Veneers ab?

Für das Anbringen von Veneers sind mehrere Sitzungen beim Zahnarzt nötig. In einer ersten Sitzung schleift der Zahnarzt den Zahnschmelz ab und trägt eine dünne Schicht ab, damit der Zahn nach der Behandlung die gleiche Dicke hat wie davor. Anschließend erstellt ein Zahntechniker ein Modell des Kiefers und passt das Veneer individuell an die Wünsche des Patienten an.

Die Anfertigung der Veneers nimmt einige Zeit in Anspruch. Der Zahnarzt deckt daher die zu behandelnden Zähne provisorisch mit Kunststoffschalen ab. In einer weiteren Sitzung bringt er dann die Veneers an.

Bei Non-Prep-Veneers geht die Behandlung etwas schneller. Das Abtragen von Zahnschmelz ist nicht nötig, daher muss auch keine lokale Betäubung erfolgen. Der Zahnarzt nimmt eine gründliche Reinigung der Zähne vor und befestigt die hauchdünnen Klebeschalen auf der trockenen Zahnoberfläche.

Welche Komplikationen können bei der Behandlung mit Veneers auftreten?

Veneers - Welche Komplikationen können bei der Behandlung mit Veneers auftreten?

Die Materialien, die bei der Behandlung mit Veneers zum Einsatz kommen, sind gut verträglich. Zu allergischen Reaktionen kommt es nur äußerst selten. Es handelt sich um eine unbedenkliche, schmerzarme und komplikationsfreie Behandlung, wenn ein Spezialist sie durchführt.

Wenn die Veneers nicht exakt und präzise angebracht wurden, kann es zur Ablagerung von Bakterien, Karies und Entzündungen des Zahnfleischs kommen. Das Abtragen des Zahnschmelzes birgt außerdem ein geringes Risiko für die Entstehung einer chronischen Zahnmarkentzündung, einer Pulpitis.

Der Einsatz von Veneers kann nicht rückgängig gemacht werden, da der Zahnschmelz nicht nachwächst. Je nachdem müssen dann nach Ende der Haltbarkeit entweder neue Veneers eingesetzt oder durch eine Zahnkrone ersetzt werden, sofern die Zähne attraktiv aussehen sollen.

Veneers - Was muss ich vor und nach der Behandlung mit Veneers beachten?

Was muss ich vor und nach der Behandlung mit Veneers beachten?

Bevor das Einsetzen der Veneers vorgenommen wird, muss eine gründliche Reinigung des Gebisses durchgeführt werden. Im Normalfall erfolgt eine zahnärztliche Reinigung vor der Behandlung, ebenso wie die Behandlung von Karies, sofern dies notwendig ist. Bei einer Entzündung des Zahnfleischs oder der Zahnwurzel muss die Behandlung verschoben werden.

Nach der Behandlung sind Deine Zähne wieder einsatzbereit, sobald der Kleber ausgehärtet ist. Beim Kauen auf harte Materialien wie Obstkernen, Nussschalen, Glas oder Fingernägeln kann möglicherweise ein Haarriss in den Veneers entstehen, wodurch in weiterer Folge ein Ausbruch der Schale entstehen kann. Obwohl Veneers gewissermaßen eine Schutzschicht für den Zahn darstellen, sind sie kein Ersatz für die regelmäßige und gründliche Reinigung der Zähne oder den Kontrollbesuch beim Zahnarzt. Durch diese Maßnahmen stellst Du darüber hinaus sicher, dass Deine Veneers lange halten.

Wie lange halten Veneers?

Veneers - Wie lange halten Veneers?

Das Material, aus dem die Veneers hergestellt werden, ist sehr stabil. Es ist durchaus möglich, dass Veneers 15 Jahre oder länger halten. Wesentlich ist dabei aber das korrekte Einsetzen sowie eine gute Mundhygiene. Rauchen vermindert die Stabilität der Veneers.

Was sind die Vor- und Nachteile von Veneers?

Veneers - Vorteile

Bei anderen Verfahren zur Behandlung von Verfärbungen der Zähne, wie zum Beispiel Bleaching, trägt der Spezialist in Kombination mit Licht eine chemische Substanz auf. Diese greift die Zahnstruktur an und verändert sie. Veneers hingegen legen sich wie eine Schutzschicht um den Zahn. Sie stellen keinerlei Gefahr für die Zähne, das Zahnfleisch und insgesamt den menschlichen Körper dar. Auch im Vergleich zum Anbringen einer Krone ist ein Vorteil von Veneers, dass der Arzt deutlich weniger Zahnschmelz abtragen muss. Jedoch können Veneers bei ausgeprägten Zahnfehlstellungen oder Verlust der Zahnsubstanz mit den Ergebnissen einer Zahnkrone nicht mithalten.

 

Das tatsächliche Anbringen der Veneers ist vollkommen schmerzfrei. Manche Patienten empfinden den Vorbereitungsprozess, bei dem der Arzt ein wenig Zahnsubstanz entfernen muss, allerdings als unangenehm. Vorbeugend kann der Arzt ein Lokalanästhetikum auftragen, dadurch bleibt die Behandlung vollkommen schmerzfrei. Ein weiterer Vorteil von Veneers im Vergleich zu Bleaching ist die Haltbarkeit. Bei guter Pflege und fachgerechter Positionierung können Veneers bis zu 15 Jahre lang halten.


Veneers - Nachteile

Damit der Arzt die Veneers anbringen kann, muss er einen Teil des Zahnschmelzes abtragen. Das kann nicht rückgängig gemacht werden. Um ein ästhetisches Aussehen zu gewährleisten ist fortan das Tragen von Veneers oder eine Zahnkrone nötig. Bei Non-Prep-Veneers ist das nicht der Fall.

 

Ein weiterer Nachteil von Veneers sind die relativ hohen Kosten, die damit verbunden sind. Um ein ästhetisches und gleichmäßig weißes Lächeln zu bekommen, reicht es zudem häufig nicht aus, nur einen einzelnen Zahn zu behandeln, da ein einziger makellos weißer Zahn neben vielen gelben Zähnen oft als unästhetisch empfunden wird.

Veneers - Gibt es Alternativen zu Veneers?

Gibt es Alternativen zu Veneers?

Je nachdem, welchen Zweck die Veneers erfüllen sollen, gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten. Ist das Ziel etwa die Aufhellung der Zähne, kommen zahlreiche Bleachingverfahren als Alternative infrage. Sollen hingegen Erosionen, Abbrüche oder Fehlstellungen korrigiert werden, ist eine Zahnkrone oder eine Zahnbrücke eine mögliche Alternative.

Was ist der Unterschied zwischen Veneers und Lumineers?

Lumineers sind Non-Prep-Veneers. Es handelt sich dabei genauer gesagt um den Markennamen. Lumineers sind besonders dünne Veneers. Der Zahnarzt kann die Lumineers ohne Abschleifen der Zähne ankleben. Sie sind daher im Vergleich zu herkömmlichen Veneers etwas schonender für den Zahn.

Im Vergleich zu herkömmlichen Veneers handelt es sich bei Lumineers um eine sehr kostengünstige und zeitsparende Methode. Der Zahnarzt bringt die vorgefertigten Verblendschalen innerhalb nur einer Sitzung an, weshalb keine mehrmaligen Zahnarztbesuch mit Vorbereitungsphasen nötig sind. Auch kostentechnisch bieten die Veneers-to-Go einen klaren Vorteil. Allerdings werden sie nicht individuell angepasst, weswegen sie – gerade wenn es darum geht auch Fehlstellungen und Zahnform zu korrigieren – eher weniger geeignet sind. Ob diese Sofort-Veneers infrage kommen hängt vom gewünschten Ergebnis ab und sollte individuell beim Spezialisten abgeklärt werden.

Was kostet die Behandlung mit Veneers?

Veneers - Kosten

Veneers sind eine nicht gerade kostengünstige kosmetische Zahnbehandlung. Es ist schwierig, eine allgemeine Aussage bezüglich der Kosten zu treffen. Je nach Zahnarzt musst Du für ein konventionelles Veneer mit Kosten in der Höhe von etwa 1.000 Euro pro Zahn rechnen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für Veneers?

Bei Veneers handelt es sich um eine ästhetisch-medizinische Methode. Im Normalfall unterliegen sie keiner medizinischen Notwendigkeit, weshalb die Krankenkassen auch nicht für die Kosten aufkommen. In Ausnahmefällen, etwa aufgrund starker Dysplasien, Erosionen und Abnutzungserscheinungen der Zähne, sind Veneers unter Umständen nötig, um die Beißfähigkeit der Zähne zu gewährleisten. In diesem Fall ist es möglich, dass die Krankenkasse zumindest einen Teil der Kosten übernimmt.

 


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Über den Autor: Dr. Robert Bauder MSc. MSc.

Zahnarzt


Dr. Robert Bauder verfügt über mehr als 24 Jahre Erfahrung in der ganzheitlichen und ästhetisch modernen Zahnmedizin sowie mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Keramikimplantaten.


Zur Website von Dr. Robert Bauder MSc. MSc.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Veneers sind ein Verfahren der ästhetischen Zahnmedizin. Es handelt sich um hauchdünne Plättchen, meist aus Keramik. Der Zahnarzt kann so Verfärbungen oder kleinere Fehlstellungen am Zahn behandeln.


Die Behandlung mit Veneers nimmt einige an Zeit in Anspruch. Dies liegt zum einen daran, dass ein Zahntechniker die Veneers individuell an das Gebiss anpassen muss, zum anderen ist auch eine Sitzung zur Vorbereitung des Zahns notwendig, in der eine dünne Schicht des Zahnschmelzes abgetragen wird.


Bei Veneers handelt es sich zwar nicht gerade um eine kostengünstige Methode, allerdings sind sie sehr sicher. Zu Komplikationen kommt es nur selten. Obwohl eine dünne Schicht des Zahnschmelzes abgetragen wird, sind sie Zahn-schonender als z.B. ein Bleaching.


Es gibt auch Alternativen zur Behandlung mit Veneers. Je nachdem, welchen Zweck die Behandlung erfüllen soll, kommen dafür z.B. Zahnkronen oder Zahnbrücken zum Einsatz.

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