Mikrodermabrasion (Microdermabrasion)

Strahlend schöne Haut und ein rosiger Teint – wer wünscht sich das denn nicht? Die Mikrodermabrasion verspricht genau dies, und zwar ganz ohne Spritzen. Die Methode zur Hautverjüngung kann aber noch viel mehr. Was genau das ist, wie die Behandlung funktioniert und was Du noch darüber wissen musst, erfährst Du hier.


AUTOR

Medizinischer Experte

CO-AUTOR

Online-Redaktion

Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.


Mikrodermabrasion (Microdermabrasion)

Was genau ist Mikrodermabrasion?

Bei der Mikrodermabrasion handelt es sich um eine Behandlung zur Verschönerung des Hautbilds ganz ohne Spritzen. Seit vielen Jahren ist die Methode nun schon in der Beauty-Branche verankert und viele schwören darauf. Die Mikrodermabrasion ist ein mechanisches Peeling und funktioniert mit einem Vakuum-Druckluft-System. Dieses trägt mit speziellen Schleifaufsätzen die oberste Hautschicht ab. Daher kommt übrigens auch der Name. Dieser setzt sich aus den Begriffen Micro (Klein), Derma (Haut) und Brasion (Schleifen) zusammen.

Welche Wirkung verspricht die Mikrodermabrasion?

Die Mikrodermabrasion verspricht dabei, dass Dein Teint erstrahlt und sich Deine Haut vor allem schneller regeneriert. Das sorgt nicht nur dafür, dass sie Pflegeprodukte und auch Make-up besser aufnimmt, sondern von Natur aus verjüngt wirkt. Auch gegen Narben und Unreinheiten soll die Methode wirksam sein.

Welche Vorteile weist die Mikrodermabrasion auf?

Der wohl größte Vorteil der Mikrodermabrasion ist mit Sicherheit, dass sie ein schmerzfreies Verfahren ist. In Folge glättet und verfeinert das Verfahren Deine Haut auf sanfte Weise. Zusätzlich lässt sich diese Methode im Vergleich zu anderen Peeling-Verfahren sehr gut kontrollieren, was bedeutet, dass der Hautabtrag reguliert werden kann.

Zusätzlich stimmen Spezialisten die Behandlung anhand einer Hautanalyse individuell auf Dich ab, was die Ergebnisse noch zusätzlich verbessert. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass es sich um keinen chirurgischen Eingriff handelt und auch keine Vollnarkose erforderlich ist. Mit einer Ausfallzeit musst Du nach dieser Behandlung auch nicht rechnen, weshalb sie sich perfekt für Personen eignet, die möglichst rasch wieder gesellschaftsfähig sein wollen


Hat die Mikrodermabrasion auch Nachteile?

Bis auf leichte Rötungen, die innerhalb kurzer Zeit abklingen und der Trockenheit der Haut, die in den ersten Tagen nach einer Behandlung auftreten kann, ist die Behandlungsform frei von Nachteilen.

Für wen ist die Mikrodermabrasion geeignet?

Da es sich bei der Mikrodermabrasion um eine sehr sanfte Behandlungsmethode handelt, ist sie grundsätzlich für jeden Hauttyp geeignet.

Welche Kontraindikatoren gibt es bei der Mikrodermabrasion?

Dennoch sollten Personen, die unter einer aktiven Infektion der Haut leiden, nicht damit behandelt werden. Beispiele für derartige Infektionen sind der Herpes-Simplex-Virus, der humane Papillomavirus oder auch Impetigo contagiosa. Die Methode sollte auch nicht bei Personen mit Warzen, frischen Aknenarben oder Wunden zum Einsatz kommen. Am besten Du informierst Dich im Vorhinein bei Deinem behandelnden Arzt.

Welche Körperregionen können mit der Mikrodermabrasion behandelt werden?

Die Mikrodermabrasion ist generell für den ganzen Körper geeignet. Am häufigsten setzen Spezialisten die Behandlung allerdings im Gesicht ein. Auch der Hals und das Dekolleté sind beliebte Einsatzbereiche.

Für welche Anwendungsgebiete kommt die Mikrodermabrasion infrage?

Da die Mikrodermabrasion auf zwei verschiedenen Ebenen wirkt, kann sie für unterschiedlichste Anwendungsgebiete genutzt werden. Die erste Ebene ist, dass die Haut oberflächlich abgetragen wird und dadurch von Unreinheiten und Hautpartikeln befreit wird. Spezialisten gehen aufgrund dessen mit dieser Methode gerne gegen Akne, Hautunterlagerungen, Milien und Mitesser vor. Die Zweite ist, dass das Verfahren eine straffende und verjüngende Wirkung hat. Dies hilft gegen Falten, Altersflecken und auch gegen große Poren. Außerdem bietet die Behandlung einen regenerierenden Effekt. Durch diesen können sich das Hautgewebe und die Gefäße darunter erholen und Dehnungsstreifen und auch die Symptome von Couperose oder Rosazea verblassen mit den Behandlungen.

Wie gestaltet sich der Ablauf der Mikrodermabrasion?

Nach dem Deine Haut gereinigt ist, führt der Spezialist das Mikrodermabrasion-Gerät über die zu behandelnden Hautstellen. Dabei findet die Ablösung der Haut durch Wasser, Sand, Diamant oder Kristall statt. Gleichzeitig saugt die Vakuumpumpe die abgestorbenen Hautzellen und Schmutzpartikel auch gleich wieder ab. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, trägt der Dermatologe ein spezielles Pflegeserum auf Deine Haut auf.

Was passiert vor der Mikrodermabrasion?

Vor der eigentlichen Behandlung findet auf jeden Fall ein beratendes Gespräch mit Deinem Arzt statt. In diesem informiert er Dich über verschiedene Therapiemöglichkeiten und wie sie wirken. Auch den genauen Ablauf wird er Dir erklären. Außerdem klärt er Dich über etwaige Risiken oder Nebenwirkungen auf. Während dieses Gesprächs hast natürlich auch Du die Möglichkeit, Deine Vorstellungen und Wünsche zu äußern. Der Spezialist analysiert dann die Struktur Deiner Haut und deren Empfindlichkeit. Des Weiteren fotografiert er Deine Haut zu Dokumentationszwecken und wird Dich zu Deiner bisherigen Krankengeschichte und der Einnahme von Medikamenten befragen.

Was muss ich vor der Mikrodermabrasion-Behandlung beachten?

Vor der eigentlichen Behandlung solltest Du auf jeden Fall Dein Make-up entfernen, falls es sich um eine Gesichtsbehandlung handelt. Der Spezialist beginnt dennoch immer mit einer gründlichen Hautreinigung. Dazu verwendet er spezielle Produkte, die die Haut entfetten und außerdem auch die Wirkung der Mikrodermabrasion unterstützen.

Welche unterschiedlichen Varianten der Mikrodermabrasion gibt es?

Es gibt verschiedene Varianten der Mikrodermabrasion.

Mikrodermabrasion mit Sand oder Wasser

Bei der Methode mit Sand entsteht durch das Ansaugen ein starkes Vakuum, wobei die Hautschüppchen durch die Sandschleifpartikel entfernt und die Haut auch stark durchblutet wird.
Eine weitere Form der Mikrodermabrasion arbeitet mit Wasser. Diese gilt als noch schonender. Ein auf die Haut treffender Wasserstrahl inklusive Schleif-Schwamm trägt die oberste Hautschicht ganz sanft und schonen ab. Hier kommt es nur zu einem leichten Saugeffekt, was bedeutet, dass die übrigen Schüppchen manuell entfernt werden müssen.

Diamant-Mikrodermabrasion

Bei der Diamanten-Mikrodermabrasion besteht der Aufsatz des Gerätes aus kleinen geschliffenen Diamanten. Diese tragen die oberste Schicht der Epidermis, also die oberste Hautschicht sehr schonend aber dennoch intensiv ab. Da die Aufsätze vieler Geräte jedoch nicht sterilisierbar sind, besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko. Außerdem kann es bei vibrierenden oder rotierenden Behandlungsköpfen auch zu kleineren Verletzungen der Haut kommen. Die gelockerten und noch nicht abgesaugten Hautschüppchen müssen dann manuell entfernt werden.

Kristall-Mikrodermabrasion

Die Kristall-Mikrodermabrasion funktioniert über das Aufbringen von Kristallen mittels Luftstrom. Die abgestorbenen Hautzellen und Schmutzpartikel entfernt die im Behandlungskopf integrierte Vakuum-Technik. Diese Methode weist nicht nur eine sehr hohe Verträglichkeit auf, denn die Kristalle zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Reinheit aus und sind hypoallergen.

Wie funktioniert die Mikrodermabrasion?

Die menschliche Haut besteht aus mehreren Schichten. Die Epidermis, die oberste Haut, besteht auch noch mal aus fünf weiteren Schichten. All diese haben wiederum unterschiedliche Eigenschaften. Bei der Mikrodermabrasion trägt der Spezialist die oberste Schicht der Epidermis, auch Stratum corneum genannt, mithilfe des Gerätes ab. Dadurch entfernt er die abgestorbenen Hautzellen und regt gleichzeitig das darunter liegende Hautgewebe zur Bildung neuer Hautzellen an. Außerdem gibt dies auch den Impuls, vorhandenes, geschädigtes Gewebe zu reparieren.

Durch die damit entstehende Aktivierung der hauteigenen Kollagen- und Elastinproduktion nimmt die Festigkeit der Haut zu. Zusätzlich wird sie elastischer und auch die Tiefe der Fältchen nimmt ab. Weitere Effekte sind, dass die Talgproduktion Deiner Haut reduziert wird und auch Pigmentflecken heller erscheinen.

Ist die Mikrodermabrasion schmerzhaft?

Eine Mikrodermabrasion gilt prinzipiell als nahezu schmerzfrei. In den seltensten Fällen kommt es zu Rötungen oder gar Einblutungen.

Wie lange dauert die Mikrodermabrasion-Behandlung?

Die Dauer der Behandlung beträgt abhängig von der zu behandelnden Fläche zwischen 60 und 90 Minuten.

Was muss ich nach der Mikrodermabrasion beachten?

Auch wenn Du direkt im Anschluss an die Behandlung wieder gesellschaftsfähig bist, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Ärzte raten dringend davon ab, die ersten Tage nach der Therapie Sonnenbäder oder Solariumbesuche zu planen. Außerdem solltest Du erst mal auf Schwimmen – vor allem in Chlor- oder Salzwasser bzw. Sport im Allgemeinen sowie schmutzige, staubige Arbeit verzichten.

Wie pflege ich meine Haut nach der Mikrodermabrasion?

Spezialisten empfehlen, während und auch nach der Mikrodermabrasion tagsüber unbedingt Produkte mit Lichtschutzfaktor zu verwenden. Du solltest außerdem auf reizende und strapazierende Cremes verzichten. Vielmehr benötigt Deine Haut in etwa zwei Tage, um ihren Lipidschutzmantel und damit die Schutzfunktion wieder vollständig aufzubauen. In dieser Zeit solltest Du auf die gezielte Verwendung von bestimmten Wirk- und Pflegestoffen setzen. Dazu berät Dich allerdings Dein behandelnder Arzt genauer.

Welche Nebenwirkungen und Risiken kann die Mikrodermabrasion bergen?

Da die Behandlung ein sehr schonendes Verfahren ist, gibt es in der Regel kaum Nebenwirkungen und selbst wenn, sind sie minimal. Direkt nach der Anwendung kann es zu Rötungen kommen, in ganz seltenen Fällen auch zu kleinen Hautblutungen. Für den Fall, dass die Kristalle im Laufe der Behandlung mit der Bindehaut in Berührung kommen, können Deine Augen gereizt reagieren.

Ist die Mikrodermabrasion schädlich?

Nein, die Mikrodermabrasion ist nicht schädlich für Deine Haut.

Kann es durch die Mikrodermabrasion zu Narben kommen?

Wenn die Behandlung nicht sachgemäß durchgeführt wird oder Du Dich nicht ausreichend um die Nachsorge kümmerst, kann es zu Entzündungen, Infektionen und auch zur Narbenbildung kommen.

Wann kann ich die ersten Ergebnisse sehen?

Direkt nach der Dermabrasion sind die ersten straffenden Effekte spürbar. Nach wenigen Tagen kannst Du dann auch die ersten Ergebnisse sehen.

Wie oft sollte man eine Mikrodermabrasion beim Arzt durchführen lassen?

Es sind mehrere Behandlungen notwendig, damit Du ein sichtbar verbessertes Hautbild erzielst. Wie viele Sitzungen notwendig sind, hängt unter anderem von Deinem individuellen Hautbild und auch von dem Behandlungsziel ab. Bei Falten, kleinen Narben und Dehnungsstreifen benötigst Du in der Regel vier bis zehn Termine, die im Abstand von zwei Wochen erfolgen.

Ist das Ergebnis der Mikrodermabrasion dauerhaft?

Oberflächliche Unregelmäßigkeiten lassen sich im Normalfall nachhaltig entfernen. Das Ergebnis hängt aber immer vom Zustand Deiner Haut ab. Kleine Fältchen, die durch das Alter bedingt entstehen, können meist über einige Jahre hinweg geglättet werden, wobei der natürliche Alterungsprozess nicht aufgehalten werden kann. In diesem Fall empfehlen Spezialisten mehrmalige, auffrischende Behandlungen. Für den Fall, dass diese Behandlungsmethode gegen eine chronische Erkrankung eingesetzt wird, kann sie die Symptome lindern, es können allerdings genauso erneute Beschwerden auftreten. Die Mikrodermabrasion zielt nicht auf die Ursachenbekämpfung ab.

Welche weiteren ästhetischen Gesichtsbehandlungen unterscheiden sich von der Mikrodermabrasion?

In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche unterschiedliche Gesichtsbehandlungen, die sich auch von der Mikrodermabrasion unterscheiden.
 

Hydrafacial
Das Hydrafacial beispielsweise soll die Haut regenerieren und einen strahlenden Teint erzeugen. Das funktioniert, indem mit einer Art Mini-Sauger die abgestorbene Haut entfernt wird und Dein Gesicht anschließend mit Vitaminen, Antioxidantien, Peptiden und Hyaluronsäure versorgt wird.


Microneedling
Im Gegensatz dazu verwenden Spezialisten beim Microneedling Geräte, mit denen Deine Haut von ganz feinen Nadeln perforiert wird. Durch diese Verletzung bilden sich neue Zellen und Gewebe, was Deine Haut verjüngt und rosig erscheinen lässt.


Lasertherapie
Bei einer Lasertherapie ist das Ziel die Verbesserung und Verjüngung des Hautbilds. Dafür dringen die Laserstrahlen in die Haut ein und geben dieser einen Impuls zur Regeneration und Erneuerung. Manche Geräte tragen auch die obere Schicht der Haut ab – dies ist allerdings von dem Behandlungsziel abhängig.


Chemisches Peeling (Fruchtsäurepeeling)
Experten verwenden für ein chemisches Peeling in der Regel Glykolsäure als Basis. Diese dringt in die oberste Hautschicht ein und löst die abgestorbenen Hautschüppchen. Sobald dies passiert, kommt die jüngere, strahlende Haut zum Vorschein.


Jetpeel
Eine weitere Anti-Aging-Methode ist das sogenannte Jetpeel. Dabei nutzen Ärzte eine Technologie aus der Raum- und Luftfahrt. Mit Überschallgeschwindigkeit tragen sie über ein Gerät mit mikroskopisch kleinen Düsen ein Wasser-Gas-Gemisch auf die Gesichtshaut. Gleichzeitig kühlt das Gerät allerdings auch Deine Haut und trägt dabei die oberste Hautschicht ab. Dies soll wiederum den verjüngenden Effekt mit sich bringen.


Ultraschallbehandlung
Bei einer Ultraschallbehandlung erwärmt das Gerät Deine Haut und regt somit die Durchblutung an. Außerdem aktiviert es den Stoffwechsel, was zur Folge hat, dass die Lymphflüssigkeit gefördert wird. Dadurch entschlacken die Hautzellen und Deine Haut regeneriert sich im Allgemeinen leichter. Zusätzlich wird noch die Bildung von Elastin und Kollagen angeregt und strafft damit das Bindegewebe.


Lässt sich eine Mikrodermabrasion zu Hause durchführen?

Eine Mikrodermabrasion kannst Du auch ganz einfach zu Hause durchführen. Dafür benötigst Du lediglich ein entsprechendes Gerät oder eine Creme. Es ist jedoch wichtig, dass Du trotzdem die Faktoren beachtest, die nach einer derartigen Behandlung relevant sind. Außerdem solltest Du die Mikrodermabrasion nicht zu oft durchführen, da Du ansonsten Deine Haut unnötig reizt.

Kann man ein Mikrodermabrasion oder Dermabrasion Gerät für daheim kaufen?

Es gibt zahlreiche Mikrodermabrasion-Geräte für zu Hause. Du solltest Dich allerdings bei Deinem Arzt erkundigen, welches er empfehlen kann. Wichtig ist auch, dass Du Dich genau an die Anleitung hältst.

Gibt es eine Mikrodermabrasion Creme?

In der Zwischenzeit gibt es auch viele verschiedene Mikrodermabrasion-Cremes. Sie sind generell für die einfache Anwendung zu Hause gedacht. Wenn Du Dir eine derartige Creme zulegst, solltest Du allerdings darauf achten, dass als abrasive Partikel Aluminium Oxide Crystals bzw. Corondum Crystals enthalten sind, da es sich sonst um keine echte Mikrodermabrasion-Creme handelt.

Wie oft sollte man die Mikrodermabrasion daheim durchführen?

Es ist verlockend die Mikrodermabrasion zu Hause durchzuführen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Allerdings reizen zu viele Sitzungen die Haut. Das absolute Maximum an Behandlungen daheim liegt bei einmal pro Woche. Experten sind sich jedoch einig, dass Du die besten Ergebnisse erzielst, wenn Du die Behandlung etwa alle zwei Wochen durchführst.

Was kostet die Mikrodermabrasion?

Es ist schwierig die Kosten festzulegen, ohne alle Umstände zu kennen. Es spielen dabei nämlich mehrere Faktoren, wie die Ursache für Deine Behandlung, die Größe der zu behandelnden Fläche und natürlich auch wie viele Sitzungen Du benötigst, eine Rolle. Du solltest jedoch mit Kosten von etwa 80 bis 150 Euro pro Sitzung rechnen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung?

In der Regel handelt es sich bei der Mikrodermabrasion um keinen medizinisch notwendigen Eingriff. Deshalb kommt die Krankenkasse auch nicht für die entstandenen Kosten der Behandlung auf.

 
 

Lasermedizin und ästhetische Dermatologie. Universitätsklinikum Düsseldorf (letzter Zugriff: 08.02.2021)

Behandlung der Akne. AWMF online (letzter Zugriff: 08.02.2021)