Erysipel (Wundrose)

Viele Menschen kennen das Erysipel eher unter den Namen Wundrose und Rotlauf. Die alternativen Bezeichnungen gehen auf das typische Symptom – eine blütenförmige Rötung der Haut – zurück. Ein Rotlauf entsteht, wenn bestimmte Bakterien über kleine Verletzungen in das Gewebe eindringen und das Immunsystem mit einer Entzündung reagiert. Bei dieser entzündlichen Hauterkrankung ist eine frühzeitige Behandlung wichtig, um ernsten Komplikationen vorzubeugen. Alles, was Du sonst noch über das Erysipel wissen solltest, erfährst Du hier.


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Erysipel (Wundrose)

Was versteht die Medizin unter einem Erysipel?

Bei einem Erysipel handelt es sich um eine Hautinfektion, welche meist durch Bakterien der Art Streptococcus pyogenes entsteht. Die Erreger dringen über kleine Wunden in die Haut ein und breiten sich im Gewebe aus, worauf der Körper mit einer akuten Entzündung regiert. Es kommt zu Schwellungen und Rötungen, welche sich blütenartig um die Wunde ausbreiten – aus diesem Grund ist das Erysipel auch unter den Namen Wundrose oder Rotlauf bekannt.
 
Da die Infektion zunächst nur die oberen Hautschichten betrifft, lässt sie sich in der Regel gut therapieren. Bleibt die Wundrose allerdings über eine längere Zeit unbehandelt, breiten sich die Bakterien weiter aus, was für Betroffene durchaus gefährlich sein kann. Daher sind eine rasche Diagnose und Therapie bei einer Wundrose unumgänglich.

Ist eine Wundrose ansteckend?

Prinzipiell sind Streptokokken von Mensch zu Mensch übertragbar. Bei anderen Erkrankungen, die ebenfalls auf diese Bakterien zurückzuführen sind – beispielsweise Scharlach oder Impetigo contagiosa – besteht somit Ansteckungsgefahr. Da die Bakterien beim Erysipel allerdings nicht in den Atemwegen, sondern unter der Haut sitzen, gilt es nicht als ansteckend. Selbst wenn jemand mit der offenen Wunde in Kontakt kommt, ist eine Infektion sehr unwahrscheinlich. Insbesondere Menschen, die ein gutes Immunsystem haben, brauchen sich deshalb in der Regel nicht vor einer Ansteckung fürchten.

Wie häufig ist das Erysipel?

Das Erysipel zählt zu den eher häufigen Hauterkrankungen. Jedes Jahr ist etwa einer von tausend Menschen davon betroffen. Vorwiegend tritt die Wundrose bei älteren Menschen oder Personen mit einem geschwächten Immunsystem auf. Bei Kindern und Jugendlichen ist die Infektion eher selten, kann aber dennoch vorkommen.

Was sind die Symptome bei einem Erysipel?

Das Erysipel tritt in der Regel akut auf – das bedeutet, dass die Symptome sehr plötzlich einsetzen. Innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen, nachdem die Bakterien in das Gewebe eingedrungen sind, kommt es zu Rötungen, Schwellungen, Wärmegefühlen, Druckempfindlichkeit und Schmerzen am betroffenen Areal. Da sich die Erreger entlang der Lymphgefäße ausbreiten, geht die Rötung meist blüten- oder sternförmig vom Ursprungspunkt weg und ist scharf begrenzt. In schwerwiegenderen Fällen kommt es oftmals auch zu einer Blasenbildung, kleinen Blutungen im Gewebe und absterbender Haut.

Mit welchen Begleitsymptomen geht die Wundrose einher?

Bereits vor dem Auftreten der sichtbaren Symptome kann es zu Begleiterscheinungen des Erysipels kommen. Die Betroffenen klagen häufig über hohes Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit, Kopf- und Gelenkschmerzen. Sie fühlen sich schwach und abgeschlagen. Viele Patienten bemerken außerdem, dass die Lymphknoten in der Nähe der Entzündung anschwellen. Manchmal tut die betroffene Hautstelle auch schon weh, bevor die typische Entzündungsreaktion der Wundrose sichtbar ist. Kommt es nach der Behandlung erneut zu einem Erysipel, sind die Begleitsymptome in der Regel nicht so stark ausgeprägt wie beim ersten Mal.

Welche Formen werden bei einem Erysipel unterschieden?

Im Verlauf der Infektion treten verschiedene Schweregrade der Wundrose auf. Je nachdem, um welche Symptome es sich genau handelt, unterscheidet die Medizin verschiedene Arten der Wundrose:

  • Glattes oder flaches Erysipel: Im Frühstadium äußert sich die Erkrankung mit einer glatten und glänzenden Oberfläche.

  • Bullöses Erysipel: Es entstehen am zweiten bis dritten Tag schlaffe Blasen auf den betroffenen Hautstellen.

  • Ekchymatöses Erysipel: Es treten Einblutungen im Gewebe auf, die allerdings noch kleinflächig sind.

  • Hämorrhagisches Erysipel: Es kommt zu gröberen Einblutungen unter der Haut. Oftmals bemerken Betroffene das Entstehen von Blutblasen.

  • angränöses oder nekrotisierendes Erysipel: Infolge der Erkrankung sterben Teile des Gewebes ab. Die Medizin spricht dabei von Hautnekrosen.

  • Wanderndes Erysipel: Die Wundrose breitet sich auf die umliegenden Hautstellen aus. Im Zentrum der Erkrankung gehen die Symptome allerdings zurück.

  • Phlegmonöses oder abszedierendes Erysipel: Die Infektion dringt in die tieferen Gewebeschichten vor. Zur Behandlung ist ein chirurgischer Eingriff nötig.

Welche Körperbereiche sind von der Wundrose betroffen?

Bei den meisten Betroffenen tritt der Rotlauf an den Beinen auf. Dort kommt es nämlich besonders häufig zu Wunden, über die die Bakterien in den Körper eindringen können. Das Gesicht ist ebenso sehr oft betroffen – in diesem Fall sprechen Medizin von der sogenannten Gesichtsrose. Prinzipiell kann das Erysipel aber an allen Hautstellen auftreten.

Welche Ursachen hat ein Erysipel?

Die Wundrose entsteht in den meisten Fällen durch das Bakterium Streptococcus pyogenes. Selten lässt sich die Erkrankung aber auch auf andere Arten von Streptokokken oder Staphylokokken zurückführen. Die Erreger befinden sich natürlicherweise am Körper des Menschen, schaffen es aber nicht durch das intakte Gewebe.

Verletzungen der Haut können aber eine Eintrittspforte für die Bakterien darstellen. Sie brauchen dazu nur eine winzige Wunde – beispielsweise infolge von Rissen im Mundwinkel, Kratzern, Abschürfungen, Schnitten oder Fußpilz.
Doch selbst wenn die Bakterien in den Körper eindringen, kommt es nicht immer zu einem Erysipel. Ein gesundes Immunsystem schafft es, die Krankheitserreger unbemerkt zu bekämpfen. Sind die Abwehrkräfte allerdings geschwächt, beginnen die Streptokokken sich zu vermehren und über die Lymphgefäße sowie das Fett- und Bindegewebe auszubreiten. Dann kommt es zu Entzündungsreaktionen im betroffenen Areal und ein Rotlauf ist entstanden.

Welche Risikofaktoren begünstigen eine Wundrose?

Es gibt bestimmte Voraussetzungen, die die Entstehung eines Erysipels begünstigen, indem sie entweder die Haut angreifbarer oder das Immunsystem schwächer machen. Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen:

  • Lymphödeme und sonstige Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe
  • Störungen des Lymphabflusses
  • Hautpilz wie beispielsweise Fußpilz
  • Neurodermitis
  • Durchblutungsstörungen der Beine
  • Arteriosklerose
  • Venenschwäche
  • Diabetes mellitus
  • Chemotherapien infolge von Krebserkrankungen
  • HIV beziehungsweise AIDS
  • Unterernährung
  • Alkoholabhängigkeit

Darüber hinaus hängt das Auftreten der Wundrose auch mit dem Alter zusammen. Im Laufe der Jahre wird das Immunsystem immer schwächer und die Haut ist bei vielen älteren Personen ebenso nicht mehr besonders robust. Dadurch kommt es schneller zu Verletzungen und der Körper kann die eingedrungenen Bakterien nicht selbst bekämpfen.

Wie läuft die Therapie bei einem Erysipel ab?

Sobald Du erste Symptome der Wundrose bemerkst, solltest Du Dich an Deinen Haus- oder Hautarzt wenden. Leidest Du unter hohem Fieber oder starken Schmerzen, musst Du eventuell ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, damit Dir die Ärzte die Medikamente intravenös geben können. Sobald die Beschwerden besser werden, darfst Du aber wieder nach Hause und kannst die Mittel in Tablettenform einnehmen.
Durch die Verabreichung von Antibiotika lassen sich die ursächlichen Bakterien bekämpfen. Bei Streptokokken kommt meist Penicillin zum Einsatz. Allerdings weisen manche Patienten eine Allergie gegen diesen Wirkstoff auf – in diesem Fall können Erythromycin oder Clindamycin geeignete Alternativen sein. Die Behandlung mit Antibiotika dauert normalerweise etwa zwei Wochen. Erste Besserungen wirst Du aber bereits nach wenigen Tagen bemerken.

Abgesehen von den Antibiotika bekommst Du bei Bedarf Schmerzmittel oder fiebersenkende Medikamente. Durch sie bessert sich Dein allgemeines Wohlbefinden und die Entzündung geht langsam zurück. Bei manchen Patienten ist zusätzlich die Anwendung von blutverdünnenden Arzneimitteln erforderlich, um das Risiko einer Blutgerinnsel-Bildung zu schmälern. Wenn die Schwellung des Rotlaufs bereits nachgelassen hat, kommen außerdem eine Kompressionstherapie oder eine Lymphdrainage infrage.

 

Besonders wichtig ist bei einem Erysipel auch die Ursachenbekämpfung. Zunächst macht der Arzt die Eintrittspforte für die Erreger ausfindig und entscheidet anschließend über die entsprechende Behandlung. Größere Schnittwunden muss er beispielsweise desinfizieren und verschließen. Bei Fußpilz oder Neurodermitis können hingegen bestimmte Salben helfen. So kann der Mediziner das erneute Auftreten einer Wundrose verhindern.

Was kann ich selbst bei einer Wundrose tun?

Es ist äußerst wichtig, dass Du die Antibiotika genau so einnimmst, wie es Dir der Arzt aufgetragen hat. Brichst Du die Therapie frühzeitig ab, können sich die Bakterien erneut ausbreiten und der Rotlauf kommt zurück.
 
Zusätzlich kannst Du die Behandlung unterstützen, indem Du die betroffene Körperstelle möglichst wenig bewegst. Das bedeutet in vielen Fällen strenge Bettruhe, Hochlagern und Ruhigstellen der Beine sowie Sprech- und Kauverbot bei Gesichtsrose. Außerdem solltest Du das Erysipel kühlen, um die Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Eine gute Körperhygiene ist ebenso wichtig, damit nicht auch noch andere Krankheitserreger in den Körper eindringen können.

Welche Hausmittel helfen bei einem Erysipel?

Manche Patienten wollen lieber auf Medikamente verzichten und stattdessen auf alternative Behandlungsansätze oder Hausmittel zurückgreifen. Bei einer Wundrose ist dies allerdings nicht zielführend, da nur Antibiotika die Bakterien schnell und effektiv abtöten können.

Somit ist die Einnahme von ärztlich verschriebenen Arzneimitteln bei einem Erysipel unumgänglich, damit es nicht zu schwerwiegenden Komplikationen kommt.
Gewisse homöopathische Salben, Kräuter und Öle sind höchstens dazu geeignet, die äußeren Symptome wie Rötungen oder Schwellungen zu lindern. Du solltest solche Präparate allerdings nie einnehmen, ohne vorher mit Deinem Arzt gesprochen zu haben!

Wie lange dauert eine Wundrose?

Je schneller Du bei einem Erysipel zum Arzt gehst, desto besser fällt die Prognose aus. Durch eine entsprechende medizinische Behandlung klingen die Beschwerden innerhalb von etwa ein bis zwei Wochen vollständig ab.

In den Monaten und Jahren danach kann es aber theoretisch erneut zu einer Wundrose kommen, insbesondere wenn bestimmte Risikofaktoren wie hohes Alter oder Diabetes mellitus vorliegen.
Bleibt der Rotlauf von vornherein unbehandelt, verschlimmert sich die Entzündung zunehmend und die Bakterien breiten sich immer weiter im Körper aus. Das kann zu schwerwiegenden und manchmal sogar lebensbedrohlichen Komplikationen führen.

Was sind mögliche Folgen bei einem Erysipel?

Gravierende Folgen sind bei einem Erysipel normalerweise nur dann zu erwarten, wenn keine angemessene Behandlung stattfindet. Zu den möglichen Komplikationen zählen:
 
Chronisches Lymphödem: Starke Entzündungen können dazu führen, dass sich die Lymphgefäße verschließen. Dadurch kann die Lymphflüssigkeit nicht mehr richtig abfließen und sammelt sich im Gewebe an. Die Medizin spricht dann von einem chronischen Lymphödem. Fällt dieses besonders schlimm aus, kommt es manchmal sogar zu einer Elefantiasis, bei der die Körperstellen dauerhaft stark geschwollen bleiben.


Phlegmone: Wenn sich die Bakterien auf tiefere Hautschichten ausbreiten, entsteht eine sogenannte Phlegmone. In diesem fortgeschrittenen Stadium der Wundrose sterben besonders viele Gewebezellen ab und es treten auch Flüssigkeits- und Eiteransammlungen auf. Ist die Phlegmone sehr stark ausgeprägt, braucht es zur Behandlung einen chirurgischen Eingriff.


Blutvergiftung (Sepsis): Gelangen die Krankheitserreger ins Blut, kann es zu einer Blutvergiftung kommen. Als Folge davon sind auch Entzündungen der Herzinnenwand (Endokarditis) und der Nierenkörperchen (Glomerulonephritis) möglich. Eine unbehandelte Gesichtsrose mündet in manchen Fällen außerdem in einer Venenentzündung (Thrombophlebitis), einer Hirnhautentzündung (Meningitis) oder einer Hirnvenenthrombose. All diese Komplikationen können lebensbedrohlich sein.

Wie kann ich einer Wundrose vorbeugen?

Die Hauptursachen für die Entstehung eines Erysipels sind Verletzungen der Haut und geschwächte Abwehrkräfte. Eine gute Körperpflege ist daher essenziell, um einer Wundrose vorzubeugen. Im Winter kann eine fettreiche Creme vor rissiger Haut schützen. Bestehende Wunden solltest Du immer gründlich desinfizieren und bei Bedarf professionell verarzten lassen. Dein Immunsystem kannst Du durch Sport, eine ausgewogene Ernährung, den Verzicht auf Alkohol und Zigaretten, Wechselduschen, Saunabesuche und die Reduzierung von Stress stärken. Sind Deine Abwehrkräfte trotz dieser Maßnahmen schwach, könnte auch die Einnahme von gewissen Medikamenten schuld sein. Wenn Du Deinen Arzt darauf ansprichst, kann er Dir eventuell andere Arzneimittel verschreiben.
 
Leidest Du bereits an Lymphödemen, Neurodermitis, Diabetes mellitus, Hautpilz, Durchblutungsstörungen, Venenschwäche oder HIV, ist die Behandlung dieser Grunderkrankung essenziell zur Vorbeugung der Wundrose. Diabetiker und ältere Personen sollten außerdem regelmäßig zur medizinischen Fußpflege gehen, da sie Verletzungen der Beinhaut oft nicht selbst bemerken.
 
Allerdings kannst Du die Entstehung einer Wundrose nicht immer mit Sicherheit vermeiden. Wenn Du bereits bei den ersten Anzeichen zu einem Arzt gehst, ist die Prognose aber dennoch gut.

Wie wird ein Erysipel diagnostiziert?

Bei einem Verdacht auf Wundrose wendest Du Dich am besten an Deinen Haus- oder Hautarzt. Dieser erkennt die Erkrankung in der Regel bereits an den drei typischen Symptomen, auch genannt „Erysipel-Trias“: scharf begrenzte Hautrötung, Lymphknotenschwellung und Fieber.

Vermutet der Mediziner eine Wundrose, sucht er die Haut außerdem nach der Eintrittspforte für die Krankheitserreger ab und befragt Dich zu möglichen Risikofaktoren. Auf einen Wundabstrich oder eine Blutabnahme zur Identifikation des Bakterienstamms verzichtet er in den meisten Fällen, da der Rotlauf beinahe immer auf die Art Streptococcus pyogenes zurückgeht.

Besonders wichtig – und teilweise auch schwierig – bei der Diagnose eines Erysipels ist die Abgrenzung von anderen Hauterkrankungen. Ärzte sprechen hierbei von sogenannten Differenzialdiagnosen. Folgende Krankheiten gehen mit ähnlichen Symptomen wie die Wundrose einher:

  • Borreliose infolge eines Zeckenbisses
  • Venenentzündung (Thrombophlebitis)
  • Stauungsdermatitis infolge von chronischer Venenschwäche
  • Venenthrombose
  • Gürtelrose (Herpes Zoster) im Frühstadium
  • Phlegmone
  • Kontaktdermatitis

Was kostet die Behandlung einer Wundrose und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Da die Wundrose in lebensbedrohlichen Komplikationen münden kann, ist eine Behandlung aus medizinischer Sicht unverzichtbar. Die Krankenkasse kommt daher für alle notwendigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen auf. Bei gewissen Leistungen kann es aber sein, dass ein Selbstbehalt für Dich anfällt. Für nähere Informationen zu diesem Thema wendest Du Dich am besten direkt an Deinen Sozialversicherungsträger.

 

Wundrose – Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. (letzter Zugriff: 21.06.2021)

Dermatomykosen – Fußpilz begünstigt Erysipel – Deutsches Ärzteblatt (letzter Zugriff: 21.06.2021)

Wundrose – Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (letzter Zugriff: 21.06.2021)

Erysipel – Altmeyers Enzyklopädie (letzter Zugriff: 21.06.2021)

Erysipel – MSD Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise (letzter Zugriff: 21.06.2021)

Erysipel – AMBOSS (letzter Zugriff: 21.06.2021)