Hilft CBD beim Schlafen?

Was ist CBD und wie wirkt es?

Cannabidiol oder CBD ist einer von vielen Wirkstoffen der Hanfpflanze und kommt in verschiedenen Formen wie beispielsweise CBD Öl vor. Anders als das psychoaktive THC hat CBD keine berauschende oder suchterzeugende Wirkung. Demzufolge ist die Einnahme legal. Studien zeigen, dass CBD auf das Endocannabinoid-System (ECS) des Menschen wirken kann. Das ECS beeinflusst unter anderem Stimmungen, den Appetit und reguliert Schmerzen und Entzündungen.
 
Studien haben gezeigt, dass CBD in fast allen Bereichen unseres Körpers seine Wirkung entfalten kann. Im Allgemeinen wirkt CBD entspannend, schmerzlindernd, entzündungshemmend und regulierend. Neben der Wahrnehmung von Schmerzen reguliert CBD auch den Schlaf. Das Endocannabinoid-System des Menschen kann auf die Ursache von Schlafstörungen einwirken wie etwa Schmerzen. CBD verstärkt die Wirkung des Systems und lindert so die Ursachen der Schlafstörung.

Schlafstörungen treten besonders häufig während oder vor einer psychischen Erkrankung auf. Vor allem Menschen mit Angststörungen, Zwangsstörungen oder Depressionen klagen häufig über Schlafprobleme. Ebenso können aber auch Demenz– oder Suchterkrankungen für Schlaflosigkeit sorgen. In manchen Fällen stehen Schlafstörungen auch mit einem Ungleichgewicht im Hormonhaushalt in Verbindung, etwa bei der rheumatoiden Arthritis. Auch kurzfristiger Stress oder Sorgen können zu Problemen beim Schlafen führen. In all diesen Fällen kann CBD dabei helfen, einen erholsamen Schlaf zu erreichen.
 
Besonders schlaffördernd wirkt die Kombination von CBD und Melatonin. So kommen Körper und Geist gleichermaßen zur Ruhe. Melatonin entsteht in der Zirbeldrüse oder kann von außen zugeführt werden. Es steuert den Tag-Nacht-Rhythmus und ist gewissermaßen dafür zuständig, uns abends müde zu machen. Manchmal gerät die Produktion dieses Schlafhormons aus dem Gleichgewicht. In diesem Fall kann die Einnahme von Melatonin hilfreich sein.
 
Durch das CBD kommen unsere Gedanken zur Ruhe und wir erlangen einen Zustand mentaler Entspannung; Melatonin hingegen bereitet den Körper auf den Schlaf vor, reduziert den Herzschlag und die Körpertemperatur und macht uns müde. Die Kombination von CBD und Melatonin ist zudem dabei hilfreich, Durchschlafstörungen entgegenzuwirken.

Welche CBD-Produkte helfen bei Schlafstörungen?

CBD ist in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar. In Form von Öl, Tropfen oder Tee eignet es sich zur oralen Einnahme. In welcher Form Du es letztendlich zu Dir nimmst, bleibt Dir überlassen. Achte beim Kauf von CBD-Produkten jedoch stets auf qualitativ hochwertige Produkte aus biologischem Anbau. Beim Kauf von CBD Öl oder Tropfen solltest Du zudem auf die CBD-Konzentration achten. Man sollte hierbei auch darauf achten, von welchem CBD Shop man das CBD Öl bezieht.

Öl ist die einfachste und schnellste Möglichkeit, CBD einzunehmen. Du tropfst dafür einen Tropfen Öl unter die Zunge und lässt ihn kurz einwirken, bevor Du schluckst. So können die Wirkstoffe bereits von den Mundschleimhäuten aufgenommen werden und gelangen besonders schnell in den Körper.
 
Der Geschmack von CBD Öl ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der herbe, strenge Geschmack ist für manche einfach unerträglich. In diesem Fall können CBD Kapseln eine sinnvolle Alternative sein. Die Wirkung bei dieser Darreichungsform setzt allerdings etwas später ein, da das CBD einen längeren Weg zurücklegen muss, bevor es vom Körper aufgenommen wird. CBD kann auch geraucht werden, etwa in Form von Liquids für die E-Zigarette. Diese Methode zeigt besonders schnell Wirkung.

Welche Vorteile hat CBD gegenüber anderen Schlafmitteln?

Im Hinblick auf Schlaf erhöht CBD die Gesamtschlafmenge, reduziert Einschlafstörungen, verbessert die Schlafqualität und reduziert Schlaflosigkeit. CBD wirkt allerdings anders als typische Schlafmittel: Im Gegensatz zu typischen Schlafmitteln kommst Du morgens leichter in Schwung und kann sogar die Aufmerksamkeit tagsüber erhöhen. Grund dafür ist die Wirkung auf das Endocannabinoid-System.

Sind etwa Angst oder großer Stress die Ursache für die Schlaflosigkeit, reguliert CBD die Ausschüttung von Angstbotenstoffen und Stresshormonen. Sind Depressionen der Auslöser, wirkt CBD auf den Serotoninspiegel. Zudem kann CBD dabei helfen, chronische Schmerzen zu lindern und so das Schlafverhalten zu optimieren. Aufgrund der schmerzlindernden Wirkung von CBD fällt es chronischen Schmerzpatienten häufig leichter einzuschlafen.

Natürliche und gut wirksame Einschlafhilfen wie Tees oder Kräuter sind in ihrer Wirksamkeit begrenzt – vor allem bei starken Schlafproblemen oder Insomnie. Anwender von CBD-Produkten bei Schlafstörungen berichten hingegen häufig davon, aufgrund der beruhigenden Wirkung von CBD besser einzuschlafen. Die Gesamtschlafzeit erhöht sich dadurch und die Schlafphasen werden länger, da es zu weniger Durchschlafstörungen kommt. Ebenso wirkt sich die angsthemmende Wirkung von CBD positiv auf den Schlaf aus.

 

CBD ist ein natürlicher Blocker oder Hemmer: Faktoren, die beim Einschlafen stören könnten, werden blockiert oder gehemmt. Dadurch stören diese dann auch nicht mehr beim Einschlafen. Es kann auch zu positiven Wechselwirkungen, die das Einschlafen erleichtern, kommen. Manchmal sind es zum Beispiel bestimmte Schmerzen oder Muskelverspannungen, die uns daran hindern, einen erholsamen Schlaf zu finden. Die Einnahme von CBD kann sich schmerzlindernd und muskelentspannend auf die betroffene Körperstelle auswirken. Dadurch wird das Einschlafen erleichtert, auch wenn das CBD keinen direkten Effekt auf den Tag-Nacht-Rhythmus hat.

CBD: Dosierung bei Schlafproblemen

Die exakte Dosierung ist von der CBD-Konzentration im Produkt abhängig. Informiere Dich daher am besten direkt beim Kauf darüber, wie viele Milligramm CBD enthalten sind. Häufig reicht bereits eine Dosierung von 25 Milligram CBD pro Tag, um den Schlaf positiv zu unterstützen.

Beginne langsam mit der Anwendung von CBD und starte mit kleineren Mengen. Die Einnahme von CBD in Form eines Öls ist am besten dafür geeignet, sich an die richtige Dosierung heranzuarbeiten. Am besten nimmst Du das CBD, bevor Du zu Bett gehst. Geh danach aber nicht direkt ins Bett, sondern lasse etwas Zeit vergehen. In manchen Fällen sind erste Effekte innerhalb von wenigen Minuten spürbar, manchmal dauert es aber auch bis zu 30 Minuten, bevor Du etwas spürst.

 

Wir empfehlen Dir, mit einer geringen Menge CBD zu starten. Verändere die Dosierung über den Zeitraum von mindestens einer Woche nicht. Wenn Du dann merkst, dass sich an Deiner Schlafqualität nichts verändert, kannst Du die Dosis leicht erhöhen. Wurde die gewünschte Wirkung bereits erreicht, behalte die Dosis bei. Besonders hilfreich ist auch das Führen eines Schlaftagebuchs. Um die richtige Dosierung des CBD Öls zu finden, ist es wichtig zu wissen, in welcher Konzentration CBD in dem von Dir gewählten Öl enthalten ist. Die folgende Tabelle kann Dir dabei als Richtwert dienen.

Art der Beschwerden/Schweregrad

Dosierung

Leichte Beschwerden

2×3 Tropfen 5% CBD Öl, täglich – Steigerung auf 5 Tropfen pro Tag möglich

Schwere/mehrere Beschwerden

2×3 Tropfen 5% CBD Öl, täglich – ab Woche 3: Steigerung auf 3×5 Tropfen pro Tag möglich

Schlafstörungen

2×3 Tropfen 2% CBD Öl, täglich

Chronische Beschwerden/Schmerzen

2×4 Tropfen 10% CBD Öl, täglich – ab Woche 2: Steigerung auf 5 Tropfen pro Tag möglich

Unruhe/Nervosität

3×3 Tropfen 2% CBD Öl, täglich

Wie wende ich CBD bei Schlafstörungen an?

Vor der Einnahme von CBD ist es wichtig zu klären, was die Ursache für die Schlafstörungen ist: Könnten sie eine Nebenwirkung von Medikamenten sein, die Du einnimmst? Leidest Du an Angstzuständen, Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen? Hast Du chronische Schmerzen? Nimmst Du eine zu große Menge Koffein zu Dir? Oder beeinträchtigen Umweltfaktoren wie Lärm, eine unbequeme Matratze oder die falsche Schlaftemperatur Deinen Schlaf?
 
Neben diesen Ursachen gibt es noch andere Auslöser. Wichtig ist aber zu erkennen, dass Du einige davon durch Verhaltensänderungen beheben kannst – etwa zu viel Koffein, eine unbequeme Matratze oder die falsche Schlaftemperatur.
 
Wenn Du bereits Medikamente gegen Schlafstörungen einnimmst, aber CBD gerne einmal ausprobieren möchtest, setze Deine Medikamente nicht einfach ab, sondern sprich zuerst mit Deinem behandelnden Arzt. Informiere Dich auch über mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die Du einnimmst.
 
Bei der Anwendung von CBD, wie auch bei anderen Schlafhilfen, ist es ratsam, Umgebungsbedingungen zu schaffen, die schlaffördernd sind. Dazu gehört ein angenehmes Klima im Schlafzimmer. Die ideale Temperatur zum Schlafen liegt bei den meisten Personen zwischen 18 und 20 Grad. Der Raum sollte ruhig und dunkel sein. Wechsle Deine Bettwäsche regelmäßig und verwende der Jahreszeit entsprechendes Bettzeug. Besorge Dir eine hochwertige, bequeme und stützende Matratze. Unterstütze Deinen Körper bei der Produktion von Melatonin, indem Du mindestens eine Stunde vor dem Schlafen Blaulicht vermeidest; verzichte also möglichst auf den Gebrauch von Handy, Laptop oder Fernseher.

Ist die Einnahme von CBD bei Schlafstörungen mit Nebenwirkungen verbunden?

Die Einnahme von CBD führt nur in sehr seltenen Fällen zu Nebenwirkungen. Möglich sind ein niedriger Blutdruck, Benommenheit und ein trockener Mund. Einem trockenen Mund beugst Du am besten vor, indem Du auf einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt achtest. Auch ein Glas Wasser vor der CBD-Einnahme kann helfen. Manche Menschen berichten davon, sich nach der Einnahme von CBD etwas benommen zu fühlen. Bei störenden oder starken Nebenwirkungen ist es ratsam, die Einnahme von CBD zu unterbrechen.

Wann sollte ich CBD besser nicht einnehmen?

Manchmal führt die Kombination von CBD mit Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln zu unerwünschten Wechselwirkungen. Das kann sich in Form einer herabgesetzten oder einer erhöhten Wirksamkeit von Arzneimitteln äußern.

In Kombination mit anderen Substanzen kann sich zudem die schlaffördernde Wirkung von CBD verstärken.
 
Es gibt Hinweise darauf, dass CBD den Augeninnendruck bei Glaukom-Patienten erhöhen kann. Um eine sichere Aussage darüber zu treffen, ob ein Glaukom eine Kontraindikation für die Einnahme von CBD ist, sind weitere Untersuchungen notwendig. Auch Menschen mit Leberschäden ist zur Vorsicht geraten. Es gibt Hinweise darauf, dass die langfristige Einnahme von CBD die Leber schädigen kann.
 
CBD beeinflusst Enzyme im Körper, die am Abbau von Medikamenten beteiligt sind. Die Einnahme von CBD bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten kann deren Wirkung also stärken oder schwächen. Daher ist immer ein Mediziner zurate zu ziehen, wenn Du Medikamente einnimmst, Du aber dennoch CBD probieren möchtest.
 
Zu den Medikamentenarten, bei denen es zu einer Wechselwirkung mit CBD kommen kann, zählen Säurehemmer, Gerinnungshemmer, Schmerzmittel und Neuroleptika. Zu Nahrungsergänzungsmitteln oder Kräutern, die im Zusammenhang mit CBD wechselwirkungsfördernd sind, zählen Katzenminze, Kava, Hopfen, L-Tryptophan, Johanniskraut.

Was sind Schlafstörungen?

Schlafstörungen können viele Formen annehmen und haben unterschiedliche Schweregrade. Bei leichten Schlafstörungen leiden Betroffene an einem leichten Schlaf, da sie nicht oder nur sehr kurz in die REM-Phase übergehen. In dieser findet ein großer Teil der Erholung statt.

In dieser Phase verarbeiten wir auch Erlebtes etwa in Form von Träumen. Gegebenheiten des Alltags erschweren vielen Personen das Einschlafen zusätzlich: Die Hektik des Alltags und der Kontakt zu den leuchtenden Displays am Handy oder PC erschweren das Einschlafen.
 
Wer praktisch keinen Schlaf mehr findet, leidet hingegen an einer ausgeprägten Insomnie. Betroffene wälzen sich die ganze Nacht im Bett umher und finden keinen Schlaf. Gelingt es ihnen doch einzuschlafen, wachen sie oft nach wenigen Minuten wieder auf. Eine solche Schlaflosigkeit wirkt sich auch massiv auf die Gesundheit und die Psyche des Betroffenen aus. Darüber hinaus kommt es auch zu Einschränkungen im Alltag: Die Leistungsfähigkeit ist beeinträchtigt und die Laune rutscht in den Keller. Kleine Probleme nehmen Betroffene oft als große Belastungen wahr.

Aus medizinischer Sicht handelt es sich um eine Schlafstörung, wenn die Beschwerden beim Schlafen regelmäßig auftreten. Gehen diese über den Zeitraum von einem Monat hinaus, sprechen Mediziner von Insomnie. Betroffene bekommen keinen ausreichenden Schlaf und können sich daher nicht richtig erholen. Das wirkt sich auf den Alltag aus.

 

Bei starken Störungen beim Ein- oder Durchschlafen ist es ratsam, einen Mediziner aufzusuchen, um die Ursachen abklären zu lassen. Schlafstörungen können auch ein Symptom einer anderen zugrunde liegenden Krankheit sein. Spätestens, wenn Du in mehr als drei Nächten innerhalb einer Woche Schlafstörungen hast und das über den Zeitraum von mehr als einem Monat, ist es Zeit für einen Arztbesuch.

Was sind die Symptome von Schlafstörungen?

Typische Symptome einer Schlafstörung sind Probleme beim Einschlafen. Betroffene liegen oft stundenlang wach, bevor es ihnen gelingt einzuschlafen. Viele Betroffene haben zudem Schwierigkeiten beim Durchschlafen. Sie wachen nachts immer wieder auf und können dann nur schwer wieder einschlafen.

Ein weiteres Symptom von Schlafstörungen ist, sich tagsüber müde zu fühlen, obwohl man lange genug und einigermaßen gut geschlafen hat. Neben dieser Tagesschläfrigkeit klagen Betroffene oft über Kraftlosigkeit. Betroffenen fällt das Aufstehen am Morgen oft schwer, weil sie nicht genug Schlaf bekommen haben. Neben einem Gefühl von Kraftlosigkeit empfinden Betroffene häufig eine gewisse Unlust, Anspannungen oder schlechte Laune. Sie sind häufig gereizt, haben Konzentrationsschwierigkeiten und tun sich schwer, Dinge zu merken.
 
Nicht selten bereitet der Schlafmangel Betroffenen Sorgen, Ärger und bringt sie zum Grübeln. Auch Ängste wegen des schlechten oder zu kurzen Schlafs sind keine Seltenheit. Betroffene verspüren auch tagsüber Angst. Bei manchen entwickelt sich gar eine Angst vor dem Schlafen.

Welche Ursachen haben Schlafstörungen?

Eine Schlafstörung kann ein Symptom einer anderen Krankheit sein oder andere Ursachen haben. Nicht selten steht eine Schlafstörung im Zusammenhang mit Störungen im Hormonhaushalt, einem aufgewühlten, gestressten Geist oder psychologischen Blockaden und Depressionen. Ebenso kann eine mangelnde psychische Auslastung zu Schlafstörungen führen.
 
Bei diversen chronischen Erkrankungen wie Reflux, Herzinsuffizienz, Alzheimer oder dem Befall mit diversen Parasiten kann es ebenfalls zu Schlafstörungen kommen. Auch Faktoren von außen können zu einer Schlafstörung führen – das kann etwa ein schnarchender Partner sein oder zu warme beziehungsweise zu kalte Raumtemperatur.

CBD: Studien und Erfahrungen zur Wirkung bei Schlafstörungen

In einer Studie, die im National Library of Medicine erschien, konnte ein Forscherteam aus dem US-Bundesstaat Colorado die positiven Effekte von CBD auf Angstzustände und Schlafstörungen aufzeigen.

Bei psychiatrischen Patienten verringerten sich die Angstzustände innerhalb der ersten 30 Tage bei über 80 Prozent der Teilnehmer. Bei fast 70 Prozent der Studienteilnehmer verbesserte sich der Schlaf. Die meisten Teilnehmer vertrugen das CBD gut und es traten keinerlei signifikante Nebenwirkungen auf.

 

Studien konnten zudem zeigen, dass das Endocannabinoid-System die Schlafstabilität reguliert. Die Einnahme von CBD hat daher einen positiven Effekt auf das Durchschlafen und der gesunden Abfolge der natürlichen Schlafphasen.

 

Auch die Erfahrungsberichte von Betroffenen sprechen für die positive Wirkung von CBD auf den Schlaf. Betroffene berichten von ihrem erfolgreichen Einsatz von CBD-Produkten bei der Behandlung ihrer Schlafprobleme. In der Schweiz macht sich darüber hinaus ein Trend bemerkbar: Immer mehr Menschen mit hohem Alter nutzen CBD, um Altersgebrechen und Schlafprobleme zu behandeln.

 

Wo kann ich CBD-Produkte zum Einschlafen kaufen?

CBD-Produkte zum Einschlafen sind online erhältlich, aber auch in Apotheken, im Fachhandel oder gut sortierten Drogeriemärkten kannst Du CBD-Produkte erwerben. Achte beim Kauf stets darauf, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges Produkt handelt sowie auf die CBD-Konzentration. Mittlerweile gibt es auch Bio CBD Online Shops mit sehr hochwertigen Produkten.

 

Endocannabinoid Signaling Regulates Sleep Stability – Plos One (letzter Zugriff: 6.12.2021)

Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series – The Permanente Journal (letzter Zugriff: 6.12.2021)

Obstruktive Schlafapnoe – MSD Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise (letzter Zugriff: 6.12.2021)

Zentrale Schlafapnoe – MSD Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise (letzter Zugriff: 6.12.2021)

Interactions between sleep, stress, and metabolism: From physiological to pathological conditions – Sleep Science (letzter Zugriff: 6.12.2021)

Cannabis (Marijuana) and Cannabinoids: What You Need To Know – National Center for Complementary and Integrative Health (letzter Zugriff: 6.12.2021)