Brustverkleinerung

Eine große Brust führt bei vielen Frauen nicht nur zu körperlichen, sondern auch zu psychischen Problemen. Bei der Operation entfernt der Chirurg überschüssiges Gewebe und formt die Brust neu. Nach einer Brustverkleinerung bleiben immer sichtbare Narben zurück, welche aber durch eine gute Narbenpflege gemildert werden können.


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Zuletzt aktualisiert: 7. August, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Die meisten Frauen, welche von einer zu großen Brust betroffen sind, entscheiden sich aus gesundheitlichen Gründen für eine Brustverkleinerung. Allerdings gibt es auch Patientinnen, die sich aus seelischen Gründen der Operation unterziehen, da das sehr üppige Dekolleté zu einer Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper führt.

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Geeignet ist die Brustverkleinerung für alle Frauen ab dem 18. Lebensjahr, die unter keinen Grunderkrankungen leiden. Zudem ist die Verkleinerung ebenfalls für Frauen möglich, die unter einer erschlafften Brust leiden.

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Vor der Operation erfolgt zunächst ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt und eine genaue Untersuchung der Brust.

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Die Operation findet unter Vollnarkose statt, weshalb auf Medikamente verzichtet werden muss, die sich auf die Blutgerinnung auswirken. Zudem sollte die Einnahme von Vitamin C ausgesetzt werden. Auf den Konsum von Alkohol und Nikotin ist zu verzichten. Essen darf man noch bis zu sechs Stunden vor dem Eingriff, trinken noch bis zu zwei Stunden davor.

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Die Operation findet unter Vollnarkose statt und es gibt unterschiedliche Verfahren zur Verkleinerung der Brust. Der Chirurg kann entweder auf die T-Methode, L-Methode, Methode nach Benelli oder auf die Hall-Findlay Methode zurückgreifen. Der Eingriff kann bis zu vier Stunden dauern und die Patientin verbringt anschließend mindestens eine Nacht im Krankenhaus.

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Nach der Brustverkleinerung muss man sich viel Ruhe gönnen. Es ist mit einer Ausfallzeit von einer bis drei Wochen zu rechnen, je nachdem welcher Arbeit man nachgeht. Sport ist nach zwei bis sechs Wochen wieder erlaubt. Wichtig ist, dass man nach der Operation die ersten Wochen auf dem Rücken schläft und den speziellen BH auch in der Nacht trägt.

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Das endgültige Ergebnis ist nach etwa sechs bis zwölf Monaten zu sehen. Es ist in der Regel dauerhaft, allerdings kann die Brust wieder wachsen, zum Beispiel durch eine Gewichtszunahme.

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Es kann zu Schmerzen, Infektionen, Blutgerinnseln, Wundheilungsstörungen, Gefühlsstörungen, Asymmetrien und einem Absterben von Fettgewebe kommen.

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Bei so gut wie jeder OP können Narben zurückbleiben. Damit diese später nicht mehr so gut zu sehen sind, ist eine gute Narbenpflege wichtig. Dazu gibt es spezielle Salben und Öle. Im besten Fall sind die Narben hinterher nicht mehr zu erkennen.

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Es gibt Mittel, wie beispielsweise den Minimizer-BH, der für eine optisch verkleinerte Brust sorgen kann. Auch eine Ernährungsumstellung, Sport und damit eine Gewichtsreduktion können die Brust kleiner werden lassen, allerdings sind diese Veränderungen meist nur minimal und zudem besteht die Gefahr, dass die Brust zu hängen beginnt.

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Im besten Fall erfolgt die Brustverkleinerung nach dem Abschluss der Familienplanung. Soll die Operation nach einer Geburt erfolgen, dann ist dies meist etwa sechs Monate nach dem Abstillen möglich. Kommt es nach einer Brustverkleinerung zu einer Schwangerschaft, ist es den meisten Frauen trotzdem möglich, noch zu stillen.

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Bei einer Bruststraffung bleibt das Volumen der Brust gleich, sie wird nur in eine höhere Position gesetzt und die überschüssige Haut kommt weg. Bei einer Brustverkleinerung entnimmt der Chirurg zusätzlich Fett- und Drüsengewebe.

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Die Kosten beginnen ab etwa 5.000€, allerdings lässt sich das nicht pauschal sagen, denn die Kosten werden immer individuell an die Patientin angepasst. Bereitet die große Brust körperliche Beschwerden, sodass ein Alltag ohne Schmerzen kaum noch möglich ist, übernehmen die Krankenkassen die Kosten meist. Ist der Eingriff rein ästhetisch motiviert, müssen die Patientinnen selbst zahlen.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Eine Brustverkleinerung kann Frauen mit starken Rückenschmerzen, Hautproblemen und psychischen Belastungen Linderung verschaffen


Die Wahl der Technik wird auf die körperlichen Voraussetzungen und Wünsche der Patientin abgestimmt


In den ersten Tagen nach der Operation ist Schonung wichtig, empfohlen wird etwa eine Woche


In der Heilungsphase treten temporäre Begleiterscheinungen wie Schmerzen, Schwellungen und blaue Flecken häufig auf

Welche Gründe gibt es für eine Brustverkleinerung?

Wenn die Brust einer Frau im Verhältnis zu ihrer Körpergröße oder ihrem Körperbau subjektiv oder objektiv zu groß erscheint, klagen die Betroffenen häufig über vielerlei Beschwerden. Im Fokus stehen einerseits körperliche, andererseits auch psychische Belastungen.
Brustverkleinerung - Gründe für eine Behandlung

Körperliche Gründe

Rückenschmerzen, Brustschmerzen und Nackenschmerzen
Wenn die Brüste zu groß und/ oder zu schwer sind, leiden die Frauen oft unter anhaltenden Rückenschmerzen, welche nicht selten die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln erfordern. Nacken und die Brüste selbst sind ebenfalls häufig von Schmerzen betroffen. Da ein großer Busen bis zu zwei Kilogramm pro Brust wiegen kann, belastet dies zusätzlich die Wirbelsäule stark.
 
Haltungsschäden
Die Rückenmuskulatur kann das zusätzliche Gewicht auf Dauer nicht tragen, weswegen die Betroffene oft eine permanente Schonhaltung einnimmt. Dies führt im weiteren Verlauf leider oftmals zu Haltungsschäden und Bandscheibenproblemen.
 
Ekzeme in der Unterbrustfalte
Auch der BH, der eigentlich entlastend wirken soll, kann bei einer großen Brust zu den Schmerzen beitragen. Zum Beispiel schneiden – besonders dünne – Träger schmerzhaft ein, oder aber es bilden sich Hautreizungen wie Ausschläge oder Ekzeme in der Unterbrustfalte.
 

Seelische/ psychische Gründe

Viele Frauen, die über eine Brustverkleinerung nachdenken, hatten schon in ihrer Pubertät Probleme mit dem überdurchschnittlichen Wachstum ihrer Brüste. Dies kann zu psychischen Belastungen, Komplexen, Unsicherheit oder Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild beitragen. Wenn die Form der eigenen Brust von der Frau nicht als ästhetisch ansprechend erlebt wird, fühlt sie sich eventuell unwohl in ihrem Körper und leidet unter einem mangelnden Selbstwertgefühl.

Für wen ist eine Brustverkleinerung geeignet und für wen nicht?

Jede volljährige Frau, deren körperliches Wachstum bereits abgeschlossen ist, kann sich die Brust verkleinern lassen. Das bedeutet, dass auch das Brustwachstum beendet sein muss. Falls Du planst, schwanger zu werden, ist es empfehlenswert, mit dem Eingriff zu warten, bis die Stillzeit beendet ist. Das liegt daran, dass die Stillfähigkeit nach einer Brustverkleinerung eingeschränkt sein kann.

Dr. med. Bianca Baican

Eine Brustverkleinerung ist dann sinnvoll, wenn die Brust übermäßig groß ist. Die betroffenen Patientinnen haben häufig starke Rückenschmerzen, Entzündungsanzeichen in der Unterbrustfalte und stark einschneidende BH-Träger. Sie fühlen wirklich die Größe und Schwere der Brust.

Wer gilt für eine Brust-OP als Risikopatient?

In manchen Fällen kann es vorkommen, dass der Arzt eine Brust-OP ablehnt. Du giltst als Risikopatientin, wenn Du an Diabetes, Krebs oder einer Herzkrankheit leidest. Um Brustkrebs auszuschließen, führt der Arzt vor der Brustverkleinerung eine Mammografie durch.

Ab welchem Alter ist eine Brustverkleinerung erlaubt?

Wenn Du erwachsen bist, also mindestens 18 Jahre alt bist, kannst Du Dir die Brust verkleinern lassen. In Ausnahmefällen, wenn eine übergroße körperliche oder psychische Belastung vorliegt, kann der Eingriff auch bei Jugendlichen, nach Einverständnis der Erziehungsberechtigten vorgenommen werden.

Ist eine Brustverkleinerung für Frauen mit einer erschlafften Brust geeignet?

Ja, eine Brustverkleinerung ist auch bei erschlafften Brüsten möglich. Eventuell wählt der Arzt dabei eine andere Operationstechnik als bei einer klassischen Brustverkleinerung.

Was passiert vor der Verkleinerung einer großen Brust?

Bevor der Arzt die Brustverkleinerung durchführt, gibt es einiges zu beachten.

Ausführliches Gespräch mit dem Arzt

In einem umfassenden Beratungsgespräch klärt Dich der Arzt darüber auf, welche Risiken oder Kontraindikationen es bei dem Eingriff geben könnte. Außerdem untersucht er Deine Brüste, erklärt Dir den genauen Ablauf der Behandlung und beantwortet auch alle Fragen, die Du möglicherweise noch zu dem Thema hast.

Was muss man vor einer Brustverkleinerung beachten?

Eine Brustverkleinerung ist – wie jede andere Operation auch – ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen und das Risiko für Komplikationen so gering wie möglich zu halten, gibt es einiges, was Du vor der Behandlung beachten solltest.

Brustverkleinerung - Medikamente

In Absprache mit Deinem Arzt solltest Du 7-14 Tage vor dem Eingriff alle blutverdünnenden Medikamente wie zum Beispiel Plavix, ASS, Thrombo ASS, Marcoumar oder Aspirin absetzen. Auch Multivitaminpräparate solltest Du vor der OP nicht mehr zu Dir nehmen.


Brustverkleinerung - Vitamin

Die Aufnahme von Vitamin C solltest Du etwa 5 Tage vor der Operation einschränken. Das bedeutet, dass Du den Konsum von Vitamin C-reichem Obst sowie die Supplementierung durch ein Nahrungsergänzungsmittel reduzieren solltest. Das liegt daran, dass Vitamin C ebenfalls zur Blutgerinnung beitragen, was während des Eingriffs fatale Folgen nach sich ziehen kann.


Brustverkleinerung - Nikotin

Wie vor jeder Operation solltest Du auch vor einer Brustverkleinerung auf Alkohol und Nikotin verzichten, da diese Stoffe die Durchblutung der Haut verringern und somit auch die Wundheilung negativ beeinflussen.


Brustverkleinerung - Tests

Eine Mammographie dient dem Ausschluss von Tumoren in der Brust. Viele Ärzte führen sie standardmäßig bei Patientinnen durch, die sich für eine Brustverkleinerung entschieden haben. Wirklich empfehlenswert ist sie ab dem 35. Lebensjahr.


Brustverkleinerung - Essen

Zum Zeitpunkt des Eingriffs musst Du nüchtern sein. Das bedeutet, dass Du sechs Stunden vor der Operation nichts mehr essen darfst. Bis zu zwei Stunden vor der Operation darfst Du nach klare Flüssigkeiten, wie Wasser oder ungesüßten Tee zu Dir nehmen.

Wie ist der Ablauf einer Brustverkleinerung?

Im Vorgespräch zur Operation bespricht Dein Arzt den genauen Ablauf Deiner Behandlung. Wichtig dabei sind unter anderem die Wahl der Narkose, das verwendete Verfahren, die Dauer des Eingriffs, sowie die Dauer des Krankenhausaufenthalts.

Welche Narkose kommt bei einer Brustverkleinerung zum Einsatz?

Der Chirurg operiert bei einer Brustverkleinerung in den meisten Fällen in Vollnarkose. Selten kommt eine Lokalanästhesie, eventuell mit Sedierung zum Einsatz.

Welche Verfahren gibt es bei der Brustverkleinerung?

Es gibt verschiedene Verfahren, mithilfe derer der Chirurg Deine Brust verkleinern kann. Die Methode nach Lejour ist auch unter den Namen I-Methode, Vertikal- oder Pilzmethode bekannt. Sie bietet sich insbesondere an, wenn der Arzt den Busen nicht nur verkleinern, sondern die hängende Brust auch straffen soll. Der Arzt platziert den Schnitt rund um die Brustwarze und führt diesen dann senkrecht bis zur Brustumschlagfalte. Dadurch kann er pro Seite ungefähr 500 bis 1000 Gramm entfernen. Entlang des Schnittes kann er so die überschüssige Haut entweder gleich mit entfernen oder straffen. Die Narben glätten sich recht bald nach dem Eingriff von selbst, am Anfang sieht die Haut jedoch noch etwas gewellt aus. Sobald aber alles verheilt ist, sind die Narben meist nur minimal zu sehen.

Brustverkleinerung - Verfahren

T-Methode

Die T-Methode bekam ihren Namen, da die Schnittführung sowie die aus der Operation resultierende Narbe an den umgedrehten Buchstaben T erinnert. Die Technik bietet sich vor allem bei sehr großen oder deutlich hängenden Brüsten an. Der Schnitt ähnelt der Lejour-Methode, allerdings erfolgt zusätzlich ein waagerechter Schnitt in der Brustumschlagfalte. Das erfordert das Verlegen der Brustwarze nach oben Verlegen der Brustwarze nach oben. Wenn die Brüste sehr groß sind, muss der Arzt die Warze in einigen Fällen vollständig ablösen und danach wieder an anderer Stelle implantieren. Das hat den Nachteil, dass die Empfindlichkeit der Brustwarzen nicht erhalten bleibt. Besteht bei der betroffenen Frau noch ein Kinderwunsch, wählt der Chirurg meist eine andere Methode, auch da das Stillen nach der Durchführung der T-Methode nicht mehr möglich ist.

Brustverkleinerung - T-Methode

Brustverkleinerung - L-Methode
L-Methode

Die L-Methode ist eine Weiterentwicklung der T-Schnitt-Technik. Auch hier setzt der Arzt den Schnitt in der Gegend der Brustwarze an. Von dort verläuft er senkrecht abwärts. In der Brustumschlagfalte platziert er einen weiteren Schnitt, allerdings verläuft dieser nicht wie bei der T-Methode beidseitig und wird nur zu einer Seite hin ausgerichtet. Diese Methode reduziert die Größe des Hautschnittes und hinterlässt nur eine kleine Narbe in Form eines L. Oft kombinieren Chirurgen den T- und L-Schnitt miteinander. Das ermöglicht es, größere Mengen an Brustgewebe zu entfernen. Der T-Schnitt kann dabei recht klein und unauffällig ausfallen, ermöglicht es aber trotzdem, den Hautüberschuss effizient zu korrigieren.

Brustverkleinerung - Methode nach Benelli
Methode nach Benelli

Die Methode nach Benelli ist für alle Frauen geeignet, die eine minimale Narbenbildung wünschen und die zu verkleinernde Brust selbst schon nicht zu groß ist. Auch die Wundheilung verläuft hier deutlich schneller als bei den anderen Methoden. Hast Du einen sehr großen Busen, kommt sie jedoch leider nicht infrage. Die Schnittführung bei dieser Operationstechnik verläuft kreisförmig um die Brustwarzenhöfe. Dabei entsteht eine Öffnung, durch die der Arzt überflüssiges Drüsen- und Brustgewebe entnehmen kann. Danach zieht er die Haut rund um die Brustwarzen zusammen und strafft sie. Die dabei entstehenden Fältchen stellen später optisch kein Problem dar und werden von der natürlichen Struktur des Brustwarzenhofs kaschiert.

Hall-Findlay Methode
Die Methode nach Hall-Findlay ist eine Art Universaltechnik, da der Chirurg hiermit fast jede Brustform und -größe verkleinern kann. Es geht außerdem darum, die Sensibilität der Brustwarzen aufrechtzuerhalten und somit auch das Stillen zu ermöglichen. Bei dieser Methode trennt der Chirurg die Brustwarzen nicht ab, sondern versetzt diese über einen Gewebeblock aus Drüsen- und Fettgewebe. Dadurch bleibt die Brustwarze mit der Brustdrüse verbunden und die Gefäße für die spätere Milchversorgung bleiben erhalten. Wird die Schnitttechnik etwas variiert, ist es zudem möglich, die Brust extrem zu straffen und die Form zu gestalten. Diese Operationsmethode erfordert jedoch einen Spezialisten mit viel Erfahrung im Bereich der plastischen Chirurgie.

Brustverkleinerung - Zeit

Wie lange dauert eine Brustverkleinerung?

Wie lange eine Brustverkleinerung dauert, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. Je nach Technik und dem Umfang der Operation erstreckt sich die Behandlungsdauer auf eineinhalb bis vier Stunden.

Brustverkleinerung - OP

Wann erfolgt die Brust-OP ambulant und wann stationär?

In der Regel erfolgt die Brustverkleinerung stationär, in bestimmten Fällen besteht neuerdings auch die Möglichkeit einer ambulanten Brustverkleinerung. Dies ist meist bei eher kleineren Straffungen der Fall.

Brustverkleinerung - Krankenhaus

Wie lange muss ich nach einer Brustverkleinerung im Krankenhaus bleiben?

Bei einem stationären Aufenthalt bleibst Du in der Regel über Nacht im Krankenhaus und kannst dieses am nächsten Tag wieder verlassen. Manchmal erstreckt sich der stationäre Aufenthalt aber auch auf bis zu drei Tage, bei ambulanten Operationen kannst Du das Krankenhaus drei bis vier Stunden nach der Behandlung wieder verlassen.

Was muss ich nach einer Brustverkleinerung beachten?

Wie nach jeder Operation musst Du auch bei der Brustverkleinerung bestimmte Verhaltensregeln beachten, damit die Wundheilung optimal verläuft und das Endergebnis zufriedenstellend ist.

Brustverkleinerung - Was muss ich nach einer Brustverkleinerung beachten?

Brustverkleinerung - fit

Wie lange dauert es bis man nach einer Brustverkleinerung wieder fit ist?

In der Regel bist Du nach einer Brustverkleinerung nach ungefähr sieben Tagen wieder gesellschaftsfähig. Die Heilung wird mit sechs Wochen veranschlagt.


Brustverkleinerung - Arbeiten

Wann darf ich nach einer Brustverkleinerung wieder arbeiten?

Schwere körperliche Arbeiten solltest Du für etwa drei Wochen nach dem Eingriff erst mal aussetzen. Arbeitest Du im Büro, darfst Du schon nach einer Woche wieder arbeiten.


Brustverkleinerung - Duschen

Wann darf ich nach einer Brustverkleinerung wieder duschen?

Da Du die Narben nach dem Eingriff zunächst trocken halten musst, solltest Du innerhalb der nächsten sieben Tage auf Duschen verzichten.


Brustverkleinerung - Schlafen

Wie lange muss ich bei einer Brustverkleinerung auf dem Rücken schlafen?

Nach einer Brustverkleinerung solltest Du für etwa sechs Wochen lang auf dem Rücken schlafen, um die Wundheilung nicht zu gefährden. Wenn Du einen gut sitzenden Stütz-BH verwendest und Deine Wundheilung gut verläuft, darfst Du auch schon nach zwei Wochen wieder auf der Seite schlafen.


Brustverkleinerung - BH

Wie lange muss ich nach einer Brustverkleinerung den Kompressions-BH tragen?

Du solltest den Kompressions-BH für die ersten sechs Wochen nach der Operation tragen. Achte darauf, dass dieser wirklich gut sitzt. Nach diesen sechs Wochen können die Patientinnen wieder ganz normale Unterwäsche tragen.


Brustverkleinerung - Heilungsprozess

Wie lange dauert der Heilungsprozess nach einer Brustverkleinerung?

Der Heilungsprozess nach einer Brustverkleinerung dauert meist nur wenige Wochen. Bis das Endergebnis sichtbar ist, dauert es allerdings noch etwas länger.


Brustverkleinerung

Alkohol, Medikamente und Nikotin: Was darf ich nach der Operation zu mir nehmen?

Um die Wundheilung zu fördern, solltest Du nach der Operation auf Nikotin und Alkohol verzichten. Besprich am besten mit Deinem Arzt, wann Du welche Medikamente nehmen darfst.

Wann kann ich das Ergebnis der Brustverkleinerung sehen?

Das Endresultat zeigt sich meist nach etwa sechs bis zwölf Monaten. So lange braucht Dein Körper, um sich von den Strapazen der Operation zu erholen. Auch die Schwellungen können mehrere Monate anhalten.

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Ist das Ergebnis der Brustverkleinerung dauerhaft?

Brustverkleinerung - Ist das Ergebnis der Brustverkleinerung dauerhaft?

Ja, das Ergebnis der Brustverkleinerung ist relativ dauerhaft und hält meist viele Jahrzehnte lang an. Kann die Brust nach einer Brustverkleinerung wieder größer werden? Leider ja. Abhängig von Deiner Lebensführung kann sich erneut Fettgewebe um den Drüsenkörper bilden. Beispielsweise wenn Du schwanger wirst oder deutlich an Gewicht zunimmst, kann dies der Fall sein.

Kann die Brust nach einer Brustverkleinerung wieder größer werden?

Leider ja. Abhängig von Deiner Lebensführung kann sich erneut Fettgewebe um den Drüsenkörper bilden. Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn Du schwanger wirst oder deutlich an Gewicht zunimmst.

Kann eine Brustverkleinerung beliebig oft wiederholt werden?

Zwar ist es aus ethischen Gründen und der Belastung für den Organismus eher nicht zu empfehlen, eine Brustverkleinerung mehrmals durchzuführen, allerdings ist es möglich, sofern die Patientin eine Nachkorrektur oder eine Perfektionierung des Ergebnisses wünscht.

Welche Risiken und Komplikationen gibt es bei einer Brustverkleinerung?

Wie bei jeder Operation können auch bei der Brustverkleinerung Komplikationen auftreten. Diese können jedoch durch eine gute Behandlung und eine engmaschige Nachkontrolle deutlich gemindert werden.
 

Schmerzen, Infektionen und Schwellungen
Nach einer Brustverkleinerung können Schmerzen, Schwellungen, Infektionen, Blutergüsse, Serome (Ansammlungen von Wundsekret in der Wundhöhle), Nachblutungen oder Wundheilungsstörungen auftreten.
 

Vergrößerte Lymphknoten
Auch die Lymphknoten in dem Bereich des Eingriffs können anschwellen. Dabei handelt es sich jedoch meist nur um eine harmlose Begleiterscheinung, welche normalerweise von allein wieder verschwindet.
 

Blutgerinnsel
Bilden sich Blutgerinnsel, können diese zu einer Thrombose, also einem Gefäßverschluss führen und möglicherweise in die Lunge gelangen.
 

Unverträglichkeiten
Bekommst Du Medikamente oder Betäubungsmittel verabreicht, kann es zu Allergien zu Unverträglichkeiten kommen.
 

Gefühlsstörungen
Nach dem Eingriff können Taubheitsgefühle durch gedrückte Nerven oder andere Lagerungsschäden auftreten, meist sind diese Beschwerden jedoch nur von kurzer Dauer.
 

Mondor-Syndrom
Das Mondor-Syndrom bezeichnet eine extrem seltene strangförmige oberflächliche Venenentzündung. Nach einer Brustoperation kann sie vor allem im vorderen Brustkorbbereich auftreten. Dabei bilden sich zehn bis 20 Zentimeter lange Verhärtungen entlang der Venenstränge.
 

Absterben von Fettgewebe
Nur selten kommt es durch die Brustverkleinerung zu einem Absterben von Fettgewebe oder übermäßiger Narbenbildung.
 

Schmerzen in der Brustwarze
In der ersten Zeit nach der Brustverkleinerung können auch Schmerzen an der Brustwarze auftreten. Fühlten sich die Schmerzen wie ein elektrischer Schlag an, kann es sich hierbei um ein Neurom handeln. Dies bedeutet, dass ein Nerv beim Eingriff verletzt wurde und nun schmerzhafte Impulse ausstößt.
 

Asymmetrie der Brustwarze
Optische Beeinträchtigungen wie eine Asymmetrie der Brustwarzen oder eine nicht optimale Positionierung können vorkommen, treten jedoch eher selten auf.
 

Absterben der Brustwarze
In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Nekrose kommen und die Brustwarze stirbt ab. Hat Dein Arzt bei der Brustverkleinerung viel Gewebe entfernt, ist die Komplikationsrate größer, als wenn er nur wenig Brustgewebe entnimmt.
 

Entstehen bei einer Brustverkleinerung Narben?

Nach jedem chirurgischen Eingriff bleiben Narben zurück. Wie sichtbar diese dann letztendlich sind, hängt von vielen Faktoren ab, wie der Expertise des Chirurgen, der Narbenpflege und natürlich der eigenen körperlichen Wundheilung.

Welche Narben bleiben nach der Brustverkleinerung?

Um die Narbenbildung jedoch so gering wie möglich zu halten, achtet der Chirurg darauf, möglichst wenige Schnitte zu machen und diese an möglichst unauffälligen Stellen zu setzen.

Wie lange sind die Narben sichtbar?

In den Ersten ein bis zwei Jahren hebt sich die Narbe noch deutlicher von der Haut ab, bis sie verblasst und weicher wird. Dann ist sie kaum mehr sichtbar.

Dr. med. Bianca Baican

Bei einer Brustverkleinerung bleiben Narben zurück, allerdings verblassen diese nach und nach, sodass man sie nach etwa einem Jahr fast nicht mehr erkennt.

Wie pflege ich die Narben am besten?

Nachdem Dir Dein Arzt die Fäden gezogen hat, solltest Du die Narben täglich reinigen und eincremen. Zu diesem Zweck reichen Vaseline, Bepanthen oder eine parfümfreie Bodylotion aus. Wenn Du einen empfindlicheren Hauttyp hast und die Narbenheilung noch zusätzlich unterstützen möchtest, kannst Du auch spezielle Narbencremes verwenden. Sie sind direkt in der Praxis, in der Klinik oder in der Apotheke zu erwerben.

Gibt es eine Brustverkleinerung ohne OP?

Da eine Operation natürlich einen nicht unerheblichen Eingriff in den eigenen Körper darstellt, welcher mit Risiken und einer körperlichen Belastung einhergeht, wünschen sich viele Frauen eine nicht-invasive Alternative.

 

Minimizer-BH

Brustverkleinerung - BH

Bis zu einem gewissen Grad kannst Du Deine Brust auch ohne OP verkleinern. Sogenannte Minimizer-BH’s können durch einen optischen Effekt dafür sorgen, dass die Brust insgesamt kleiner wirkt, die Brust selbst wird dabei aber nicht verkleinert.

 

Gewichtsreduktion

Brustverkleinerung - Gewichtsreduktion

Wenn Du übergewichtig bist, kann die Brust durch einen Gewichtsverlust deutlich kleiner werden. Allerdings musst Du damit rechnen, dass diese zu hängen beginnt.

 

Sport und Ernährung

Brustverkleinerung - Bewegung

Auch Sport und eine gesunde Ernährung können zu einer etwas kleineren und strafferen Brust beitragen. Wenn Du Dir allerdings eine stärkere Veränderung wünschst, gibt es keine Alternative zur Operation.

 

Wie sind die Erfolgsaussichten bei einer Brustverkleinerung ohne OP?

Brustverkleinerung - Op

Eine Brustverkleinerung ohne OP durch Sport, gesunde Ernährung und Gewichtsreduktion kann kleinere Veränderungen bewirken. Jedoch birgt besonders eine starke Gewichtsreduktion das Risiko von hängenden Brüsten.

Brustverkleinerung - Schwangerschaft

Brustverkleinerung lieber vor oder nach einer Schwangerschaft?

Die Frage, ob man eine Brustverkleinerung vor oder nach einer Schwangerschaft planen sollte, stellen sich einige Frauen mit Kinderwunsch. Es gibt für beides jeweils Argumente, jedoch solltest Du bedenken, dass sich die Brust nach der Schwangerschaft und der Stillzeit nochmals deutlich verändert. Daher raten die meisten Ärzte erst dann zu einer Brustreduktion, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist. Manche Schnitttechniken beeinträchtigen überdies die Stillfähigkeit. In manchen Fällen allerdings ist die körperliche oder psychische Belastung der Patientin so hoch, dass mit der Brustverkleinerung nicht gewartet werden sollte. Du siehst also, dass es sich immer um eine individuelle Entscheidung handelt.

Wann kann ich nach der Geburt eine Brustverkleinerung durchführen lassen?

Wann Du nach einer Geburt eine Brustverkleinerung durchführen lassen kannst, solltest Du am besten mit Deinem Arzt besprechen. Es hängt außerdem davon ab, ob Du stillst oder nicht. Ein Anhaltspunkt ist, dass Operationen in der Regel sechs Monate nach dem Abstillen geplant werden, dass der Körper genug Zeit hat, die Brustdrüse zurückzubilden.

Wann kann ich nach dem Abstillen eine Brustverkleinerung durchführen lassen?

Du solltest nach dem Abstillen mindestens sechs Monate vergehen lassen, bevor Du eine Brustverkleinerung durchführen lässt. In dieser Zeit ist es theoretisch möglich, dass das Drüsengewebe wieder durch Fettgewebe ersetzt wird und die Brust dadurch einen leichten Push-up-Effekt erfährt.

Kann ich nach einer Brustverkleinerung noch stillen?

In 90 Prozent der Fälle kannst Du nach einer Brustverkleinerung noch stillen. In den ersten sechs Monaten nach dem Eingriff kann es zwar noch problematisch sein, meist ist es nach Ablauf dieser Zeit aber wieder möglich. Natürlich spielt auch die Operationstechnik bei dieser Frage eine Rolle.

Brustverkleinerung oder Bruststraffung?

Besonders für Frauen, die sich noch nicht lange mit dem Thema Brustverkleinerung oder Bruststraffung beschäftigen, sind die Unterschiede nicht immer klar voneinander abgrenzbar.

Was ist der Unterschied zwischen einer Brustverkleinerung und einer Bruststraffung?

Bei einer Bruststraffung entnimmt der Arzt nur überschüssige, erschlaffte Haut, aber belässt das Fett- und Drüsengewebe in seinem ursprünglichen Zustand. Das Brustvolumen bleibt gleich. Das Ziel einer Brustverkleinerung ist die Anhebung und die Reduktion der Brust. Sie umfasst neben einer Straffung also auch die Entfernung und Neuformung von Fett- und Drüsengewebe. Der Chirurg untersucht das entfernte Gewebe, um sicherzugehen, dass darin keine bösartigen Veränderungen enthalten waren.

Brustverkleinerung - Was ist der Unterschied zwischen einer Brustverkleinerung und einer Bruststraffung?

Wie funktioniert eine Bruststraffung?

Wie auch bei der Brustverkleinerung stehen Dir bei einer Bruststraffung mehrere verschiedene Operationstechniken zur Verfügung. Welche letztendlich am besten für Dich geeignet ist, ergründet Dein Arzt mit Dir gemeinsam. Die modernste und schonendste Methode ist laut einiger Publikationen die OrbiShape-Methode.
 
Der Eingriff verläuft in der Regel in Vollnarkose, an welchen sich ein kurzer stationärer Aufenthalt anschließt. Während der Operation setzt der Chirurg bis zu drei Schnitte, entnimmt überschüssiges Eigengewebe und versetzt die Brustwarze bei Bedarf in eine höhere Position. Danach legt er eine Wunddrainage, vernäht die Wunden und legt Dir einen Verband an. Nachdem er Dir einige Zeit später die Drainage entfernt hat, musst Du mindestens sechs Wochen lang einen speziellen BH tragen.

Was kostet eine Brustverkleinerung?

Wie viel eine Brustverkleinerung kostet, berechnet der Arzt immer individuell. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Menge des Brustgewebes, das entfernt wird, sowie die verwendete Operationstechnik.
 
Entfernt der Arzt zusätzlich zum Brustgewebe noch Fett, strafft die Haut und muss die Brustwarzen erheblich versetzen, kann das die Kosten beträchtlich erhöhen.
 
Der Preis setzt sich außerdem aus den Fixkosten für das Erstgespräch, den Vor- und Nachuntersuchungen, den Kosten für den Krankenhausaufenthalt, dem Operationssaal sowie den Gehältern für die an der Operation beteiligten Personen, wie den Chirurgen, dem Anästhesisten und den Assistenten zusammen. Es sind jedoch mit Kosten ab etwa 5.000€ zu rechnen.

Wird die Brustverkleinerung von der Krankenkasse bezahlt?

Die Brustverkleinerung ist – im Gegensatz zu der Brustvergrößerung – ein Eingriff, welcher nicht immer rein ästhetisch motiviert ist. Eine zu große Brust kann unter Umständen erhebliche Beschwerden verursachen und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei der Patientin führen.
 
Aus diesen Gründen übernehmen die Krankenkassen die Kosten für eine Brustreduktion komplett oder anteilig. Eine weitere Voraussetzung zur Kostenübernahme durch die Krankenkassen ist, dass der Arzt mindestens 500 Gramm Fett- und Drüsengewebe entnimmt. Das entspricht ungefähr zwei Körbchengrößen.
 
Auch wenn durch die übergroße Brust Bandscheiben- und Haltungsprobleme entstehen, übernehmen die Krankenkassen die Kosten für den Eingriff. Allerdings musst Du vor der geplanten Operation einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. Daraufhin entscheidet die Krankenkasse, ob eine Kostenübernahme möglich ist. Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung, einen Anspruch auf die Übernahme der Kosten hast Du leider nicht.
 
Wenn lediglich rein psychische Gründe für eine Brustverkleinerung vorliegen, gestaltet sich die Kostenübernahme durch die Krankenkasse oftmals eher schwierig.


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Über den Autor: Dr. med. Manuel Hrabowski

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie


Dr. Manuel Hrabowski ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Geschäftsführer sowie ärztlicher Leiter in der Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie.

Dr. Manuel Hrabowski hat sein Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg absolviert und promovierte am Universitätsklinikum Mannheim. Die Facharztausbildung erfolgte in bekannten Abteilungen für Plastische und Ästhetische Chirurgie wie die BG-Unfallklinik in Ludwigshafen und das Markus- und Diakonissenkrankenhaus in Frankfurt. Anschließend war Herr Dr. Hrabowski in Leitender Position an einer Privatklinik in Heidelberg als Plastischer und Ästhetischer Chirurg tätig. Seit 2017 ist er Geschäftsführer und ärztlicher Leiter der Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie.


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Dr. med. Bianca Baican

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Eine Brustverkleinerung kann Frauen mit starken Rückenschmerzen, Hautproblemen und psychischen Belastungen Linderung verschaffen


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