Hängebrüste (Mastoptosis)

Straffe Brüste gehören seit jeher zum gesellschaftlichen Schönheitsideal. Doch viele Frauen leiden aufgrund eines schwachen Bindegewebes an Hängebrüsten. Die Ursache liegt oft an einer genetischen Vorbelastung. Aber auch zu schwere Brüste, der sinkende Östrogenspiegel in der Menopause oder Schwangerschaften können zu einem Absinken des Busens führen. Dies betrifft jedoch nicht nur ältere, sondern oft schon junge Frauen. Patientinnen leiden psychisch sehr unter dem Erscheinungsbild ihrer Brüste. Dann hilft nur noch die plastisch-ästhetische Chirurgie, für welche verschiedene Methoden und Operationsarten zur Verfügung steht.


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Zuletzt aktualisiert: 5. Mai, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Die Hängebrust (Mastoptosis) beschreibt die Erschlaffung der weiblichen Brust, sodass diese beginnt immer weiter nach unten zu hängen.

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Die Ursachen einer Hängebrust können ganz unterschiedlicher Natur sein. Unter anderem spielt die natürliche Hautalterung eine Rolle, doch auch starke Gewichtsschwankungen, ein ungesunder Lebensstil oder eine Schwangerschaft und die Stillzeit können die Brust erschlaffen lassen.

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Die Medizin unterscheidet insgesamt drei verschiedene Schweregrade der Mastoptosis. Während die Brust beim ersten Grad nur leicht erschlafft ist, zeichnet sich der dritte Grad dadurch aus, dass die Brustwarze deutlich unter der Unterbrustfalte liegt.

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Damit die Haut erst gar nicht so stark zu erschlaffen beginnt, sollte man unter anderem einen gesunden Lebensstil pflegen, darauf achten einen gut passenden BH zu tragen und große Gewichtsschwankungen zu vermeiden. Außerdem können Massagen dabei helfen das Bindegewebe zu stärken.

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Die Hängebrust selbst lässt sich nicht wegtrainieren, allerdings kann man ihr durch gezielte Kraftübungen vorbeugen. Dabei können zum Beispiel Übungen wie die Brustpresse helfen, aber auch Yoga und Liegestütze sind vorteilhaft.

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Je nachdem wie stark die Brust hängt und wie sehr die betroffene Frau unter dem Zustand ihrer Hängebrust leidet, kann eine Straffung der Brust durchaus eine sinnvolle Lösung sein. Viele Patientinnen erhalten dadurch wieder mehr Selbstbewusstsein zurück.

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Vor der Operation müssen unbedingt Medikamente abgesetzt werden, die gerinnungshemmend wirken. Zudem ist auf den Konsum von Alkohol und Nikotin zu verzichten. Essen ist bis zu sechs Stunden, trinken bis zu zwei Stunden vor der Operation noch erlaubt.

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Um die Mastoptosis zu behandeln, gibt es mehrere Möglichkeiten. Darunter fallen die Bruststraffung, die Brustverkleinerung und die Brustvergrößerung. Ziel ist es bei allen Eingriffen, die überschüssige Haut zu entfernen und die Brust wieder in eine schöne Form zu bringen.

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Mögliche Komplikationen und Risiken können unter anderem Wundheilungsstörungen, Infektionen, Sensibilitätsstörungen und Durchblutungsstörungen sein. Rötungen, Schwellungen und Hämatome vergehen in der Regel nach wenigen Tagen und Wochen wieder.

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Nach der Behandlung der Mastoptosis ist es wichtig sich ausreichend Ruhe zu gönnen, damit die Heilung positiv verläuft. Es ist mit einer Ausfallzeit von etwa einer Woche zu rechnen. Für vier bis sechs Wochen ist zudem am Tag und in der Nacht ein spezieller BH zu tragen.

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Die Kosten der Operation belaufen sich auf etwa 3.000 bis 7.000€, beziehungsweise 9.000 bis 12.000 Schweizer Franken. Allerdings werden die Preise immer individuell an die Patientin angepasst, weswegen sich die Kosten nicht pauschal nennen lassen.

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Es handelt sich hierbei um eine ästhetisch motivierte Operation, weshalb die Kosten von der Patientin selbst zu tragen sind. Nur in sehr seltenen Fällen übernimmt die Krankenkasse die Kosten, wenn ein entsprechendes psychiatrisches Gutachten vorliegt.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Unter Hängebrüsten oder einer Mastoptosis verstehen Mediziner eine nach unten hängende Brust


Ärzte unterscheiden drei Schweregrade, die von kleinen bis erheblichen Hautüberschüssen reichen


Die Ursache für Hängebrüste ist ein schwaches Bindegewebe, welches oft genetisch bedingt ist


Für eine Korrektur stehen Chirurgen unterschiedliche Methoden und Operationsarten zur Verfügung

Was versteht die Medizin unter Hängebrüsten?

Hängebrust - Mastoptosis

Mediziner bezeichnen Hängebrüste als Mastoptosis. Der Begriff selbst beschreibt vorerst nur eine generelle Erschlaffung der Brust, über die Ausprägung der Hängebrust sagt er jedoch nichts aus. Ärzte
unterscheiden drei Schweregrade, die von kleinen bis erheblichen Hautüberschüssen reichen. Im Grunde verliert das Gewebe im Laufe der Zeit automatisch an Festigkeit, sodass die Brust absinkt. Andere mögliche
Ursachen sind starke Gewichtsschwankungen oder hormonelle Einflüsse, wie bei einer Schwangerschaft oder in der Menopause.

Welche Ursachen haben Hängebrüste?

Hängebrüste sind teils genetisch bedingt, können allerdings durch den Lebensstil der Frau beeinflusst werden:

Ursache Hängebrust - Wechseljahre

Hängebrüste im Alter – in den Wechseljahren: Aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels und der nachlassenden Zellteilung verliert die Haut an Elastizität und Spannkraft. Gleichzeitig wird Fett und Drüsengewebe
abgebaut und weniger Kollagen gebildet, wodurch die Brust an Volumen verliert und absinkt.

Ursache Hängebrust - Rauchen

Hängebrüste durch Rauchen und Lebensstil: Tabakwaren enthalten krebserregende Stoffe, sogenannte Karzinogene, welche das Faserprotein Elastin abbauen. Elastin verleiht der Haut und den Blutgefäßen aber
Spannkraft. Sinkt der Elastin-Gehalt, verlieren die Brüste an Elastizität und erschlaffen.

Ursache Hängebrust - Falscher BH

Tragen eines falschen BHs: Vor allem bei Sportarten wie Joggen solltest Du immer einen gut sitzenden Büstenhalter tragen, welcher das Bindegewebe Deiner Brüste unterstützt.

Ursache Hängebrust - Sonnenbaden ohne UV Schutz

Exzessives Sonnenbaden ohne UV-Schutz

Ursache Hängebrust - Starke Gewichtszunahme

Starke Gewichtsschwankungen: Wenn Du zunimmst, steigt das Volumen der Fettzellen in Deinen Brüsten. Nimmst Du dann wieder ab, verkleinern sich zwar die Fettzellen, das Bindegewebe bildet sich jedoch nicht mehr
in dem gleichen Maße zurück, wodurch es zu einem Hautüberschuss und somit einer hängenden Brust kommen kann.

Ursache Hängebrust - Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft und Stillzeit: Aufgrund einer hormonellen Umstellung in der Schwangerschaft und einer Volumenzunahme der Brüste durch ein Anschwellen der Milchdrüsen, dehnt sich das Bindegewebe stark. Nach dem
Abstillen bildet sich die Brust zwar wieder zurück, doch kann ein Hautüberschuss entstehen.

Welche Grade gibt es bei der Hängebrust?

Hängebrust - Übersicht der Grade

Mediziner unterscheiden drei Schweregrade bei Hängebrüsten. Um den Grad zu bestimmen, messen sie den Abstand von der Brustwarze zum oberen Rand des Brustbeins am Hals. Im Idealfall beträgt dieser zwischen 18 und 21 Zentimeter. Der Mittelpunkt der Brustwarze sollte sich dabei oberhalb der Unterbrustfalte befinden, die Brustwarzen nach oben zeigen. Diese Stufe bezeichnen Ärzte dann als Grad 0.

Grad 1: In diesem ersten Stadium ist die Brust nur leicht erschlafft und es gibt nur wenig Hautüberschuss. Die Brustwarze befindet sich dabei ein wenig unterhalb oder auf gleicher Höhe mit der Unterbrustfalte. Diese Form der Hängebrust ist die am weitesten verbreitete.
 
Grad 2: Hier ist die Brust mäßig erschlafft, die Brustwarzen jedoch sichtbar ein bis drei Zentimeter unterhalb der Unterbrustfalte abgesunken. Bei größeren Oberweiten können die Brustwarzen nach unten zeigen. Es gibt mehr überschüssige Haut und die Brustdrüse ist in diesem Stadium verkleinert.
 
Grad 3: Beim dritten Grad ist die Brust sehr stark erschlafft und der Hautüberschuss sehr groß. Die Brustwarzen liegen mit über drei Zentimeter deutlich unterhalb der Unterbrustfalte am tiefsten Punkt des Busens und zeigen schon bei kleinen Brüsten nach unten.

Hängebrust - Erschlaffung

Neben der Einteilung nach Schweregraden unterscheiden Mediziner drei weitere Formen der Hängebrust. Die sogenannte Fetthängebrust in etwa entsteht durch Einlagerung von überschüssigem Fettgewebe in die Brust, wodurch sie immer größer und schwerer wird und zu hängen beginnt. Bei der hypertrophischen Hängebrust kommt es aufgrund einer Hormonstörung zu einer Überentwicklung des Drüsengewebes. Anders ist das bei der dritten Form, der atrophischen Hängebrust, wo sich das Gewebe im Brustbereich altersbedingt oder infolge einer Gewichtsabnahme abbaut. Es kommt zu einem Hautüberschuss und der Busen beginnt zu hängen.

Mit welchen nicht-operativen Methoden kann ich Hängebrüste behandeln?

Nicht-operative Methoden gegen Hängebrüste

Nicht Rauchen: Rauchen führt aufgrund des Abbaus der elastischen Fasern zu einer Erschlaffung des Gewebes.
 
Viel trinken: Wenn unsere Haut zu wenig Flüssigkeit bekommt, leidet sie. Eineinhalb bis zwei Liter solltest Du, wenn Du gesund bist, täglich auf jeden Fall zu Dir nehmen.
 
Den passenden BH tragen: Achte auf die richtige Passform beim Büstenhalter. Er sollte gut sitzen und genug Halt geben. Vor allem beim Sport solltest Du geeignete Sport-BHs bevorzugen, die Deine Brust besser unterstützen.
 
Sonnencreme verwenden: Die im UV-Licht enthaltenen freien Radikale lassen Deine Haut schneller altern. Verwende deshalb immer ausreichend Sonnencreme.
 
Eincremen: Pflegende Creme oder Öle können Deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen.
 
Vermeide starke Gewichtsschwankungen: Durch das ständige Zu-und Abnehmen wird die Bindehaut stark strapaziert. Auf Dauer verliert sie an Elastizität und kann sich nicht mehr zurückbilden. Was bleibt, ist ein Hautüberschuss, der den Busen zum Hängen bringt.
 
Massagen: Diese sorgen für eine stärkere Durchblutung des Bindegewebes.
 
Ausgewogene Ernährung: Setze bei Deiner Ernährung vor allem auf sogenannte Phyto-Nährstoffe, welche in Tomaten, Zwiebeln, Kohl, Karotten oder Brokkoli sowie in Granatapfel, Nüssen und Vollkorn-Getreide vorkommen und das Bindegewebe elastischer machen.

Kann ich meine Hängebrust wegtrainieren?

Auch wenn der Busen aus überwiegend Fett besteht, kannst Du einer Hängebrust mit Sport in gewisser Weise vorbeugen. Der unter dem Fett liegende Brustmuskel und die Bänder halten das Fettgewebe und lassen sich gut trainieren. Mit leichten Übungen wie der Brustpresse, wo Du beide Handflächen für etwa zehn Sekunden vor Deiner Brust aneinanderpresst, oder Liegestütze kannst Du einem Absinken vorbeugen. Auch Übungen aus dem Yoga unterstützen den Halteapparat Deiner Brüste.

Wann ist eine Operation der Hängebrüste sinnvoll?

Ob eine Brust OP sinnvoll ist oder nicht, hängt vom Schweregrad und der Brustgröße ab. Er ist jedoch oftmals dann notwendig, wenn Betroffene seelisch und körperlich unter den Hängebrüsten leiden und der Wunsch nach Veränderung besteht.

Hängebrust OP

Was muss ich vor der Behandlung der Hängebrüste beachten?

Vor der Operation muss der zuständige Anästhesist Dich über die bevorstehende Narkose aufklären. Auch solltest Du ein aktuelles Blutbild zum Vorgespräch mitbringen. Etwa zwei Wochen vor dem Eingriff solltest Du gerinnungshemmende Medikamente, wie zum Beispiel ASS, absetzen und Deinen Stoffwechsel aktivieren, da dies den Heilungsverlauf positiv beeinflussen kann. Raucher sollten ihren Nikotinverbrauch minimieren und etwa zwei Tage vor der Operation komplett einstellen. Ebenso solltest Du bis zwei Wochen vor dem Termin keinen Alkohol mehr trinken. Diese Maßnahmen zielen vor allem darauf ab, das Risiko für Komplikationen zu verringern und die Wundheilung zu verbessern.

Wie verläuft die Operation der Hängebrust?

Je nachdem, ob es sich um eine Brustvergrößerung beziehungsweise -verkleinerung oder Bruststraffung handelt, unterscheiden ästhetisch-plastischen Chirurgen zwischen unterschiedlichen Operationsmethoden und Schnitttechniken:

Hängebrust - Operation - Bruststraffung

Bruststraffung: Diese Methode kommt dann infrage, wenn das Volumen der Brüste zwar passt, aber ein Hautüberschuss vorhanden ist. Dieser wird, je nach Schnittverfahren, entfernt. Dann hebt der Chirurg die Brust an und strafft diese.

Hängebrust - Operation - Brustverkeinerung

Brustverkleinerung: Bei Patientinnen mit großem Busen lassen sich Hängebrüste mit einer Brustverkleinerung korrigieren. Dabei entnehmen die Chirurgen Drüsengewebe und verringern so das Volumen der Brust. Danach entfernen sie die überschüssige Haut und platzieren die Brustwarzen an der richtigen Stelle.

Hängebrust - Operation - Brustvergrößerung

Brustvergrößerung: Eine reine Brustvergrößerung durch Implantate oder Eigenfett reicht oft nicht aus, um einen Hängebusen zu behandeln. Nur bei einer leichten Ausprägung kann das Volumen des Implantats ausreichen, um den Busen zu straffen. Meist wird diese Operationsform aber in Kombination mit einer Bruststraffung durchgeführt, bei der die überschüssige Haut zunächst entfernt und die Brust nach oben gehoben wird. Erst dann erfolgt das Einsetzen von Eigenfett oder Implantaten.

 

Beide Eingriffe finden in der Regel gleichzeitig statt, kann der Arzt aber auch nacheinander durchführen, wobei dann etwa sechs Monate zwischen den Operationen liegen können und die Spezialisten die Bruststraffung vor der Vergrößerung durchführen.

Alle Operationen finden unter Vollnarkose im Krankenhaus statt und dauern in etwa eine Stunde. Nur der Brustwarzenschnitt ist unter Umständen ambulant möglich.

Welche Komplikationen und Risiken birgt die Operation der Hängebrüste?

Wie bei jeder Operation können nach einer Bruststraffung oder –vergrößerung beziehungsweise – verkleinerung Schwellungen, Blutergüsse oder Sensibilitätsstörungen auftreten, die jedoch nach wenigen Tagen nachlassen. In Einzelfällen kann es jedoch zu Infektionen, Durchblutungsstörungen oder Nachblutungen kommen. Die Sensibilitätsstörungen können einige Wochen bis Monate partiell anhalten. Je nach Schnitttechnik verbleiben zudem sichtbare Narben. Beim Einsatz von Implantaten kann sich eine Kapselfibrose bilden, eine bindegewebige Hülle, die sich um das Implantat legt und einen Austausch notwendig macht. Aufgrund der höheren Qualität der Implantate kommt dies heutzutage aber eher selten vor.

Hängebrust - Komplikationen bei der OP

Was muss ich nach der Operation der Hängebrüste beachten?

Nach dem Eingriff können die Brüste schmerzen, deshalb solltest Du erst nach drei bis sieben Tagen wieder arbeiten gehen. Je nach Sportart solltest Du für etwa zwei bis sechs Wochen Pause machen und Du solltest für cirka vier bis sechs Wochen dauerhaft einen gut sitzenden Sport- oder Kompressions-BH tragen. Der Arzt führt zwei bis drei Nachkontrollen bei Dir durch, die Abschlusskontrolle findet nach etwa sechs Monaten statt.

Was kostet die Operation von Hängebrüsten?

Je nach Ausprägung und Operationsmethode kostet eine Korrektur von Hängebrüsten zwischen 3.000 und 7.000 Euro beziehungsweise 9.000 und 12.000 Schweizer Franken.

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Übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Op einer Hängebrust?

Da es sich um einen ästhetisch-plastischen Eingriff handelt, übernehmen die Krankenkassen nur dann Anteile der Kosten, wenn dieser medizinisch bedingt ist.


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Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie


Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.

Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.

Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Unter Hängebrüsten oder einer Mastoptosis verstehen Mediziner eine nach unten hängende Brust


Ärzte unterscheiden drei Schweregrade, die von kleinen bis erheblichen Hautüberschüssen reichen


Die Ursache für Hängebrüste ist ein schwaches Bindegewebe, welches oft genetisch bedingt ist


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