Navigierten Implantologie

Zahnverlust durch einen Unfall, durch Karies, Parodontitis oder mit dem Alter sind nur einige der Gründe, die eine Zahnimplantation notwendig machen können. Die Implantologie ist ein Fachgebiet der Zahnmedizin, das sich fortwährend weiterentwickelt und stets bestrebt ist, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und den Eingriff für den Patienten möglichst schonend und sicher zu gestalten. Relativ neu ist die Methode der navigierten Implantologie, welche erstmals bereits im Vorfeld des eigentlichen Eingriffs hochinnovative bildgebende Verfahren nutzt, um die Implantation äußerst präzise zu planen und Dich als Patient in den Prozess mit einbinden zu können. Alles, was Du zur navigierten Implantologie wissen solltest, erfährst Du in diesem Text!


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Zuletzt aktualisiert: 11. Januar, 2024



Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

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Was versteht man unter der navigierten Implantologie?

Die navigierte Implantologie beschreibt die aktuell schonendste, genauste und schnellste Methode der Zahnimplantation, bei der unter anderem bildgebende Verfahren zum Einsatz kommen, welche dem behandelnden Implantologen eine besonders präzise Steuerung des Eingriffs erlauben. Die zahlreichen Vorteile, die sich daraus ergeben, haben dazu geführt, dass in den letzten Jahren die navigierte zunehmend die konventionelle Implantologie abgelöst hat und sich einer zunehmenden Beliebtheit unter Zahnärzten und Patienten erfreut.

Wie funktioniert die navigierte Implantologie?

Unterschiedliche Faktoren tragen dazu bei, dass der behandelnde Implantologe beim Eingriff wesentlich präziser vorgehen kann als es früher der Fall war. Die computergestützte 3D-Implantatplanung und spezielle Bohrschablonen ermöglichen es dem Arzt, den Eingriff besonders genau zu navigieren, wodurch er für Dich als Patient wesentlich schonender und sicherer wird und schneller vonstatten geht als ein vergleichbarer Eingriff nach konventionellen Methoden.

 

Der Einsatz moderner Röntgentechnik (DVT) dient der Anfertigung hochauflösender Bilder Deiner Zähne und Deiner Kieferknochen. Eine speziell für diesen Zweck entwickelte Software ist im Anschluss in der Lage, das Knochenvolumen und die Knochenqualität des zu behandelnden Kiefers präzise zu bestimmen. Ebenso lassen sich auf den Bildern die Lage und Ausdehnung der Kieferhöhle und der Blutgefäße und Nerven im Kieferknochen in ihrem Verlauf darstellen. Dies ist gerade bei anatomische Besonderheiten für den behandelnden Implantologen für großer Bedeutung, da es eine besonders sichere Planung des Eingriffs ermöglicht.

Welche Technologien werden bei der navigierten Implantologie eingesetzt?

Die Verwendung der digitalen Volumentomografie (DVT) ermöglicht die Anfertigung hochauflösender Röntgenbilder des betreffenden Areals. Die digitale Volumentomografie funktioniert ähnlich wie die seit langem bewährte Computertomografie (CT), beschränkt sich allerdings auf den Kopf und emittiert nur äußerst geringe Mengen an Strahlung. Bei der digitalen Volumentomografie werden zweidimensionale Schnittbilder erzeugt, welche im Anschluss mithilfe einer speziell zu diesem Zweck entwickelten Software zu dreidimensionalen Gesamtbildern zusammengefügt werden können. So lassen sich das Volumen und die Qualität des jeweiligen Kieferknochens wie auch der Verlauf wichtiger Blutgefäße und Nerven, die Ausdehnung der Kieferhöhle als wichtigen anatomischen Raum sowie weitere Besonderheiten im betreffenden Areal darstellen. Dies ermöglicht dem Implantologen ein Maximum an Planungssicherheit und Wissen über Deinen Körper im zu behandelnden Bereich. Ebenfalls virtuell kann er nun unter Berücksichtigung Deiner anatomischen Gegebenheiten wichtige Parameter wie die optimale Länge, den Durchmesser und den Neigungswinkel, in dem die Implantate zu setzen sind, planen. Auch die Gestaltung des Zahnersatzes, welchen er im Anschluss an das Setzen der Schrauben auf den Implantaten befestigen wird, bedenkt der Implantologe bereits. Dieses Vorgehen bezeichnet man auch als Backward Planning. Anstatt erst die Implantate einzusetzen und sich dann erst Gedanken über den Zahnersatz zu machen, wird möglichst viel im Voraus geplant. Dies ermöglicht einen deutlich verbesserten Behandlungsablauf und führt dazu, dass die Ergebnisse sich besser voraussagen lassen und in der Regel zufriedenstellender ausfallen als es bei konventionellen Methoden der Fall wäre.

 

Des Weiteren dient die ausführliche und präzise Bildgebung im Vorfeld der Behandlung dazu, individuell auf Dich passende Bohrschablonen anzufertigen. Diese ermöglichen es dem Implantologen, den Eingriff sehr schonend und minimal invasiv durchzuführen, sodass Du Dich möglichst schnell davon erholst und die Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden. Dadurch, dass die Tiefe und Richtung des Bohrens vorgegeben sind, reduziert sich zudem das Risiko für Komplikationen wie Fehlbohrungen oder Verletzungen Deines Mundraums erheblich.

Wie läuft die Behandlung ab?

Vor der eigentlichen Behandlung wird Dein Zahnarzt stets ein ausführliches Beratungsgespräch mit Dir führen. Hier wird es unter anderem um Deine Krankengeschichte sowie Deine Wünsche und Vorstellungen bezüglich des Zahnersatzes bzw. des Eingriffs gehen. Als nächstes wird der Arzt sich Dein Gebiss genau anschauen und es etwa auf den Zustand des Zahnfleischs und der Zähne untersuchen. Wenn die navigierte Implantation aufgrund des Verlusts eines an Karies erkrankten Zahnes erfolgt, ist es zum Beispiel essenziell, dass die umliegenden Zähne gesund sind. Sollten weitere Zähne an Karies erkrankt oder die Knochenmasse des Kiefers zu gering sein, ist es nötig, vor dem Eingriff eine Sanierung der erkrankten Zähne beziehungsweise einen Knochenaufbau durchzuführen.

 

Eine Grundvorraussetzung für eine gute Beratung ist ein 3D-Röntgen der betreffenden Kieferbereiche, also die Bildgebung durch die digitale Volumentomografie. Diese dient dazu, anschließend am Computer ein dreidimensionales Bild Deines Gebisses zu erstellen und auf dieser Basis den Eingriff bis ins Genaueste planen zu können. Des Weiteren kann Dein Implantologe anhand der Bilder eine individuelle Implantationsschiene erstellen, welche als Bohrschablone dient und eine optimale Übertragung der computergenerierten Ergebnisse auf Dein Gebiss möglich macht.

 

Direkt vor dem Eingriff wird der zu behandelnde Bereich mittels einer Lokalanästhesie betäubt. Auf Wunsch kann Dein Arzt Dir zusätzlich eine Analgosedierung verabreichen, welche Dich für die Dauer der Operation in einen Dämmerschlaf versetzt. Da die navigierte Implantation ein sehr kurzer Eingriff ist und für Dich mit keinen starken Schmerzen verbunden ist, ist meist keine Vollnarkose nötig.

 

Der Eingriff selbst wird in der Regel so minimalinvasiv wie durchgeführt. Während bei einer konventionellen Operation ein relativ großflächiger Zugang erfolgen müsste, findet bei vielen navigierten Techniken lediglich eine Bohrung direkt durch das Zahnfleisch statt. Die entstehende Öffnung ist also sehr klein, sodass der Eingriff selbst sich minimal invasiv gestaltet. Der Implantologe kommt mit einem Minimum an Schnitten aus und Du genießt die Vorteile einer besonders schnellen Wundheilung.

 

Im Anschluss an den Eingriff bekommst Du abschwellende und schmerzlindernde Medikamente, um den Heilungsprozess möglichst schnell und schmerzfrei zu gestalten. Nun musst Du lediglich das Einwachsen des Implantats im Kieferknochen abwarten.

Welche Vorteile hat die navigierte Implantologie?

Die navigierte Implantologie ist für Dich als Patient besonders schonend, sicher und schnell und ermöglicht dem behandelnden Arzt ein größtmögliches Maß an Planungssicherheit wie auch ein Maximum an Präzision während des Eingriffs. Dies ist besonders wichtig, wenn Du über recht komplizierte Kieferverhältnisse verfügst und etwa ein sehr geringes Knochenvolumen oder sehr enge Platzverhältnisse aufweist. Die ausführliche Diagnostik im Vorfeld der Behandlung stellt sicher, dass Dein Arzt den genauen Verlauf von Nerven und Blutgefäßen im zu behandelnden Gebiet sowie die Ausdehnung der Kieferhöhle und sonstige anatomische Besonderheiten kennt und all dies während des Eingriffs berücksichtigen kann. Diese Kenntnisse ermöglichen es dem Implantologen zudem, besonders schonend zu arbeiten, was wiederum bedeutende Vorteile für Dich als Patient mit sich bringt. Im Gegensatz zur konventionellen Implantologie ist im Rahmen der navigierten Implantologie nur sehr selten ein zusätzlicher Knochenaufbau nötig. Die Anwendung präziser bildgebender Verfahren trägt maßgeblich dazu bei, dass der Eingriff für Dich sehr sicher ist. Dadurch, dass der Eingriff möglichst minimal invasiv erfolgt, ist er mit geringeren Blutungen und Schwellungen verbunden als vergleichbare konventionelle Operationen. Dadurch sind auch die Ausfallzeiten geringer, da die Wundheilung schneller und die Heilungsphase kürzer ist. Auch das Risiko für die Entstehung von Komplikationen ist durch die ausführliche Planung im Vorfeld sehr gering. So ist etwa das Risiko für die Läsion von Nerven im operierten Bereich bei der navigierten Implantologie wesentlich geringer als bei der konventionellen Implantologie. Ebenso kommt es seltener zur Verletzung der benachbarten Zähne oder des umliegenden Gewebes. Zudem ist der Eingriff selbst deutlich weniger zeitaufwändig als bei konventionellen Methoden. Direkt im Anschluss an die Operation kannst Du unter Umständen schon mit dem vorab individuell für Dich hergestellten Zahnersatz versorgt werden, ohne, wie zuvor üblich, erst auf seine Fertigstellung warten zu müssen. Alles in allem stellt die navigierte Implantologie für Dich wie auch für Deinen Zahnarzt eine deutliche Verbesserung gegenüber der konventionellen Implantologie dar, da sie sicherer, schonender, schneller und präziser und bereits im Vorfeld des eigentlichen Eingriffs ein Höchstmaß an Planung ermöglicht. Die Erfolgsquote ist sehr hoch, die Ergebnisse gut planbar und in aller Regel mehr als zufriedenstellend.

Für wen eignet sich die navigierte Implantologie?

Die navigierte Implantation kann bei zahlreichen Indikationen erfolgreich eingesetzt werden und stellt in vielen Fällen die Methode der Wahl dar. Beispiele für Fälle, in denen sich die navigierte Implantologie anbietet, sind etwa Sofortimplantationen bei Zahnverlust nach Unfällen, standardisierte Implantationen bei Verlust eines Zahns durch Karies sowie in allen Fällen, bei denen etwa aufgrund schlechter Knochenverhältnisse mit der konventionellen Implantologie keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden könnten.

Wie hoch ist die Erfolgsquote der navigierten Implantologie im Vergleich zur konventionellen Implantologie?

Die navigierte Implantologie führt aus vielen Gründen zu zufriedenstellenderen Ergebnissen als die konventionelle Implantologie. Zum einen macht die im Vorfeld stattfindende Bildgebung eine sehr genaue Planung der Operation möglich, sodass es wesentlich seltener zu Komplikationen kommt und der Heilungsprozess schneller verläuft. Zum anderen sind die Ergebnisse im Rahmen der navigierten Implantation wesentlich besser planen. Das bedeutet, dass Du als Patient bereits im Prozess involviert bist und mitentscheiden kannst, wie genau das Endergebnis aussehen soll. Diese beiden Faktoren führen dazu, dass bei der navigierten Implantation in so gut wie allen Fällen sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, die lange halten und Dir lange Freude bereiten können.

Gibt es Risiken oder Nachteile bei der navigierten Implantologie?

Alle Risiken, die es bei der konventionellen Implantation gibt, können mit der navigierten Implantation so gut wie ausgeschlossen werden. Die Bildgebung im Vorfeld des Eingriffs ermöglicht dem Arzt bestmögliche Kenntnisse über Dein Gebiss sowie mögliche anatomische Besonderheiten, sodass Läsionen von Nerven oder Bohrfehler vermieden werden können. Dadurch dass der Eingriff möglichst minimal invasiv stattfindet, ist auch das Risiko für die Entstehung von Infektionen gerade im Prozess der Heilung stark minimiert. All diese Risiken sind zwar nach wie vor vorhanden, treten jedoch mit einer gegenüber der konventionellen Implantologie deutlich verringerten Wahrscheinlichkeit auf.

 

Ein Nachteil der navigierten Implantologie ist der Umstand, dass die gesetzlichen Krankenkassen die anfallenden Kosten nicht übernehmen. Allerdings ist zu beachten, dass das Geld, das etwa aufgrund der modernen technischen Komponente der navigierten Implantologie anfällt, im Rahmen der konventionellen Therapie auf andere Bereiche entfallen würde, wie etwa auf den komplizierteren Prozess der Provisorienanpassung und Herstellung des Zahnersatzes. Dieser Prozess ist bei der navigierten Implantologie maximal effizient und daher vergleichsweise kostengünstig, was nicht zu vernachlässigen ist.

Mit welchen Kosten ist die navigierte Implantologie verbunden?

Wie hoch genau die entstehenden Kosten bei der navigierten Implantologie sind, lässt sich nicht pauschal vorhersagen. Jedoch fallen sie tendenziell höher aus als bei konventionellen Methoden. Einen genauen Preis kann Dir letztlich nur Dein behandelnder Implantologe nennen, sobald er den Zustand Deines Gebisses und den Aufwand des Eingriffs beurteilen kann.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Die Krankenkassen übernehmen die bei der navigierten Implantologie anfallenden Kosten nicht. Jedoch gibt es bestimmte Zusatzversicherungen, die zumindest einen Teil der Kosten decken. Am besten informierst Du Dich im Vorfeld, welche Möglichkeiten es dafür gibt.

Fazit/Zusammenfassung

Die navigierte Implantologie stellt eine hochinnovative Methode der Zahnmedizin dar, bei der präzise Bildgebung eingesetzt wird, um die Zahnimplantation sicherer, schonender und schneller zu gestalten als es zuvor möglich war. Die digitale Volumentomografie als Weiterentwicklung der bereits seit Jahrzehnten bewährten Computertomografie dient hier der Erstellung zweidimensionaler Schnittbilder, welche mithilfe einer speziell zu diesem Zweck entwickelten Software zu gestochen scharfen dreidimensionalen Gesamtbildern zusammengefügt werden können. So kann der Implantologe sich ein äußerst genaues Bild Deines Gebisses sowie wichtiger anatomischer Strukturen wie Nerven, Blutgefäße und Kieferhöhle machen. Auch die Dichte und das Volumen der Knochen lassen sich genau einschätzen, sodass der Arzt einen Knochenaufbau wirklich nur dann anordnet, wenn es definitiv nötig ist.  Zudem ermöglicht die digitale Volumentomografie die Erstellung einer Bohrschablone, welche dem Arzt maximale Präzision und Genauigkeit beim Operieren ermöglicht. Du als Patient bist im gesamten Prozess miteingebunden und kannst aktiv partizipieren und Deine eigenen Wünsche und Vorstellungen einbringen, was die Zufriedenheit mit dem Ergebnis deutlich erhöht. Die gute virtuelle Planbarkeit des Eingriffs macht es möglich, die finalen Ergebnisse äußerst genau vorherzusagen, was die Zufriedenheit mit ihnen deutlich erhöht. Dadurch dass der Eingriff meistens minimal invasiv über einen kleinen Zugang durch das Zahnfleisch erfolgt, ist lediglich eine Lokalanästhesie nötig. Der Eingriff selbst geht sehr schnell vonstatten und ist mit wesentlich kürzeren Ausfallzeiten verbunden als konventionelle Implantationen. Die anfallenden Kosten musst Du selbst tragen, da die Krankenkassen Sie zum aktuellen Zeitpunkt nicht übernehmen. Alles in allem stellt die navigierte Implantologie eine sehr effektive Neuerung im Bereich der Zahnmedizin dar, die sowohl für Dich als auch den behandelnden Arzt mit zahlreicher Vorteilen verbunden ist. Sie ist die aktuell sicherste, schonendste und schnellste Methode der Implantation und erfreut sich einer immer wachsenden Beliebtheit.


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Über den Autor: Dr. Robert Bauder MSc. MSc.

Zahnarzt


Dr. Robert Bauder verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der ganzheitlichen und ästhetisch modernen Zahnmedizin sowie mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Keramikimplantaten.


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