Biologische Ganzheitliche Zahnmedizin

Dass regelmäßige Zahnarztbesuche wichtig für die Aufrechterhaltung einer guten Mund- und Zahngesundheit sind, ist allgemein bekannt. In einigen Fällen fällt die zahnärztliche Behandlung jedoch nicht zufriedenstellend aus, da der Zahnarzt sich unter Umständen zu sehr auf den Mundraum fokussiert und Probleme in anderen Körperregionen oder die Inter-aktion von Mundraum und restlichem Organismus außer Acht lässt. An dieser Stelle kommt die ganzheitliche Zahnmedizin ins Spiel. Sie ergänzt die klassische Zahnmedizin in einigen Aspekten und kann für manche Patienten eine sinnvolle Alternative zu dieser darstellen. Was genau unter der ganzheitlichen Zahnmedizin zu verstehen ist, in welchen Aspekten sie sich von der klassischen Zahnmedizin unterscheidet und Vieles mehr erfährst Du in diesem Text!


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Zuletzt aktualisiert: 25. April, 2024

Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

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Was versteht man unter der ganzheitlichen Zahnmedizin?

Die ganzheitliche oder holistische Zahnmedizin basiert auf den Erkenntnissen um den Zusammenhang zwischen Erkrankungen im Mund und akuten oder chronischen Erkrankungen im restlichen Körper. Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass Störungen im Bereich von Zähnen oder Kieferknochen sich auf den ganzen restlichen Körper auswirken und zur Entstehung zahlreicher anderer Krankheiten entscheidend beitragen können.

 

Die aktuelle Forschung zeigt, dass das Vorliegen einer Parodontitis, einer bakteriellen Entzündung des Zahnhalteapparats, welche nach Karies die häufigste Erkrankung der Mundhöhle darstellt, unter Anderem das Risiko für Diabetes und für die Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen und Schlaganfall erhöht. Störungen des Kiefergelenks können zur Entstehung von Schmerzen im Bereich von Nacken, Rücken und Kopf beitragen. Allergische oder Unverträglichkeitsreaktionen auf Materialien, welche häufige Verwendung in der Zahnmedizin finden, können unspezifische Symptome wie Müdigkeit, chronische Abwehrschwächen oder neue Allergien hervorrufen. Chronische Entzündungen im Bereich der Zähne und der Kiefer können schließlich zu einer deutlichen Minderung der Leistungsfähigkeit beitragen.

 

Die ganzheitliche Zahnmedizin beruht also ganz wesentlich auf dem Umstand, dass sich Erkrankungen im Mundraum nicht auf diesen beschränken müssen, sondern zu Schäden anderer Organe oder Organsysteme führen können und umgekehrt. Sie erweitert ihren Horizont von Mundraum auf den ganzen restlichen Körper und betrachtet bei Diagnose und Therapie stets den Menschen als Ganzes, ohne sich ausschließlich auf das Problem im Mundraum zu konzentrieren. Dadurch, dass der ganzheitlich arbeitende Zahnarzt sich stets auf den ganzen Organismus bezieht, ist es besonders wichtig, dass er sich nicht nur im Bereich der Mundhöhle sehr gut auskennt, sondern auch in anderen Bereichen der Medizin versiert ist. Dazu gehören zum Beispiel die Orthopädie, die Immunologie sowie die Umweltmedizin. Gute Kenntnisse des menschlichen Körpers in all seinen Facetten sind Grundvoraussetzung, wenn der Organismus als Ganzes betrachtet und Schlüsse von Schädigungen im einen auf Störungen im anderen Bereich gezogen werden sollen.

Was ist der Unterschied zwischen der ganzheitlichen Zahnmedizin und der klassischen Zahnmedizin?

Der wesentliche Unterschied zwischen ganzheitlicher und klassischer Zahnmedizin besteht daran, dass bei Ersterer der Körper als Ganzes betrachtet wird und sich Diagnostik und Therapie daher nicht auf den Mundraum beschränken. Dabei soll die ganzheitliche Zahnmedizin keine Alternative zur klassischen Zahnmedizin darstellen, sondern sieht sich eher als Ergänzung zu dieser, da sie die Sicht des behandelnden Arztes auf den ganzen Organismus erweitert. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass der ganzheitlich arbeitende Zahnarzt zusätzlich zu umfassendem Wissen im Bereich der Mundhöhle und des Kiefers inklusive Kiefergelenk genaue Kenntnisse über den gesamten restlichen Körper hat und auch in anderen Bereichen der Medizin wie etwa Orthopäde, Immunologie und Umweltmedizin versiert ist.

 

Zudem unterscheidet sich die ganzheitliche von der klassischen Zahnmedizin dadurch, dass in ihrem Rahmen sämtliche verwendete Wirkstoffe auf ihre individuelle Verträglichkeit beim Patienten geprüft werden. Dies vermeidet allergische Reaktionen und anderweitige, sich möglicherweise aus Unverträglichkeiten ergebende Komplikationen. Des Weiteren optimiert der ganzheitlich arbeitende Zahnarzt im Rahmen seiner Zahnsanierungen wesentliche Parameter der Gesamtorganismus. Somit haben z.B. eine Lebensstilberatung, Ernährungsberatung, orthomolekulare Medizin, Detox-Maßnahmen und das Mikrobiom samt einer dentalen Störherd-Diagnostik und Störherd-Sanierung inklusive der Meriadianbezüge eine große Bedeutung, denn es geht letztendlich um die zahlreichen Wechselwirkungen im Gesamtorganismus  und als oberstes Ziel um die Verbesserung der Gesamtgesundheit.

Wie unterscheidet sich die Diagnostik?

Bereits im Rahmen der Diagnostik betrachtet der ganzheitliche Zahnarzt Deinen Körper als Ganzes. So stellt er zum Beispiel auch Fragen zu möglichen Allergien oder sonstigen Erkrankungen Deiner Organe oder des Bewegungsapparats. So wird es möglich, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Erkrankungen herzustellen und die Behandlung darauf abzustimmen.

Dentale Störherde wie chronischen Entzündungen werden mit dem Zahn-Meridian-Schemen hinsichtlich vorhandener Organ-Fernwirkungen analysiert.

Wie unterscheidet sich die Therapie?

Der ganzheitlich arbeitende Zahnarzt ergänzt in der Therapie die Methoden der modernen Schulmedizin durch Methoden aus der Naturheilkunde und der biologischen Zahnheilkunde. Je nach zugrundeliegender Problemstellung zieht der Zahnarzt zusätzlich Ärzte anderer medizinischer Fachbereiche, Therapeuten wie zum Beispiel Psycho- oder Physiotherapeuten oder Heilpraktiker hinzu, um dem Patienten die optimale Versorgung zu bieten. Dementsprechend sind unterschiedliche ergänzende Behandlungen möglich.

 

Eine weitere Besonderheit der ganzheitlichen Zahnmedizin ist die Vorbereitung der Zähne vor einem Zahnersatz. In der klassischen Zahnmedizin kommen häufig Hochgeschwindigkeitsbohrer zum Einsatz, die zwar Zeit sparen, aber unter Umständen mehr Substanz abschleifen, als nötig wäre. Die Verwendung von Bohrern mit einer niedrigeren Umdrehungszahl in der ganzheitlichen Zahnmedizin braucht zwar etwas mehr Zeit, schont dafür jedoch die natürlichen Zähne und stellt sicher, dass nur die nötige Menge an Zahnsubstanz abgeschliffen wird.

 

Antibiotika kommen im Rahmen der ganzheitlichen Zahnmedizin in der Regel selten zum Einsatz. Stattdessen setzt der ganzheitliche Zahnarzt gezielt orthomolekulare Medizin ein. Diese unterstützen den Knochenstoffwechsel und verbessern und beschleunigen den Heilungsprozess. Beispiele für Supplemente, die häufig zum Einsatz kommen, sind Vitamin D3, welches die aktive Form von Vitamin D darstellt und die Aufnahme von Calcium verbessert, Vitamin K, Magnesium, Vitamin-C, Zink und Omega-3-Fettsäuren. All diese Vitamine und Spurenelemente und Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle im menschlichen Körper und können gerade im Kontext einer zahnmedizinischen Behandlung sehr positive Wirkungen zeigen.

Durch welche Methoden kann die ganzheitliche Zahnmedizin ergänzt werden?

Es gibt zahlreiche Methoden, welche zusätzlich zur ganzheitlichen Zahnmedizin angewendet werden können. Je nach zugrundeliegender Indikation stehen unterschiedliche Therapieformen oder Anwendungen zur Auswahl, welche von Mensch zu Mensch unterschiedlich wirken und in unterschiedlicher Stärke zum Besserungsprozess beitragen können. Beispiele für ergänzende Methoden sind etwa Akupunktur, auch in den Formen Elektroakupunktur und Laserakupunktur, Neuraltherapie und Myofunktionelle Therapie. Auch Methoden der Homöopathie, der Phytotherapie und der Ernährungstherapie sind möglich. Zudem kann Hypnose oder bioelektrische Funktionsdiagnostik eingesetzt werden.

Welche Bereiche der Gesundheit berücksichtigt die ganzheitliche Zahnmedizin?

Die ganzheitliche Zahnmedizin betrachtet Deinen Körper als Ganzes und bezieht Erkrankungen anderer Organe oder des Bewegungsapparats in die Behandlung und Therapie ein. Dementsprechend muss der behandelnde Zahnarzt zum einen selbst über gute anatomische Kenntnisse verfügen und zum Beispiel Grundkenntnisse im Bereich von Orthopädie haben, zum anderen ist die Zusammenarbeit mit Ärzten aus anderen medizinischen Bereichen wichtig und sinnvoll. Beispiele sind die Umweltmedizin für die Betrachtung des Einflusses verschiedener Umweltfaktoren auf die Gesundheit, die Allergologie und die Psychotherapie. Auch die Konsultation eines Neurologen oder Schmerztherapeuten kann in einigen Fällen sinnvoll sein.

Welche Materialien werden in der ganzheitlichen Zahnmedizin verwendet?

Ein Material, welches in der klassischen Zahnmedizin häufige Verwendung findet, ist Amalgam. Diese Verbindung besteht aus Silber, Zinn, Kupfer und Quecksilber und gilt als Zell- und Nervengift, welches sich in zahlreichen unterschiedlichen Körperregionen wie Kiefer, Nieren und Gehirn ablagern kann. Ganzheitlich arbeitende Zahnärzte sehen Amalgam daher sehr kritisch und bevorzugen die Verwendung von Keramik, welches dort als bestverträgliches Material gilt. Zudem ist es sehr stabil und zeigt keinerlei elektromagnetische Reaktionen. Aus den gleichen Gründen ist auch die Verwendung von Zirkonimplantaten möglich.

 

Im Rahmen einer Wurzelkanalbehandlung verwendet der ganzheitlich arbeitende Zahnarzt zum Beispiel Titan-Feilen, welche der Entfernung von Bakterien im Wurzelkanal dienen. Zusätzlich kommt manchmal ein Laser zum Einsatz. Zum Verschluss der Wurzelkanäle am Ende der Behandlung dienen spezielle unbelastete Materialien.

 

Allerdings sind aus ganzheitlichen Gründen Wurzelkanalbehandlungen langfristig betrachtet sehr kritisch zu sehen.

 

Tote Zähne stellen eine der häufigsten Ursachen für chronische Entzündungsherde im Zahn- und Kieferbereich dar und werden in der modernen ganzheitlichen Zahnmedizin (=biologischen Zahnmedizin) in der Regel mit metallfreien Zirkoniumdioxid-Keramikimplantaten ersetzt, weil diese immunologisch neutral sind und den Organismus nicht belasten.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei der ganzheitlichen Zahnmedizin?

Da sich die Ernährung fundamental auf den gesamten Körper und insbesondere auch auf die Gesundheit des Mundraums auswirkt, spielt sie in der ganzheitlichen Zahnmedizin eine entscheidende Rolle. So ist zum Beispiel bekannt, dass der übermäßige Konsum von raffinierten Kohlenhydraten die Entstehung von Karies fördern. Das liegt daran, dass zuckerhaltige Lebensmittel den Speichel saurer werden lassen, also seinen pH erniedrigen, was wiederum dazu führt, dass sich die Bakterien besonders gut vermehren können, welche die gesunde Zahnsubstanz zerstören. Bei entsprechenden Problemen kann es also sinnvoll sein, die Ernährung unter Anleitung durch Deinen ganzheitlichen Zahnarzt umzustellen und so das Risiko für die Neuentstehung von Karies zu verhindern.

 

Ganzheitliche Zahnärzte lehnen die Verwendung des in der konventionellen Zahnmedizin häufig zum Einsatz kommenden Elements Fluor ab. Zahlreiche Studien haben belegt, dass Fluor den Zahnschmelz härtet und somit die Bildung von Karies verhindert, allerdings wurde auch ein Zusammenhang vom Dauergebrauch von Fluor und Hauterkrankungen festgestellt. Daher kommt Fluor in der ganzheitlichen Zahnmedizin in der Regel nicht zum Einsatz.

 

Die wichtige Rolle der Ernährung ist einer der Aspekte, die zeigen, wie wichtig die Prävention in der ganzheitlichen Zahnmedizin ist. Anstatt sich ausschließlich auf die Behandlung bereits vorhandener Störungen und Probleme zu konzentrieren, werden den Patienten Anweisungen und Tipps an die Hand gelegt, mit denen sie der Entstehung von Erkrankungen effektiv vorbeugen und sich selbst lange gesund halten können.

Wie wichtig sind die Umweltfaktoren in der ganzheitlichen Zahnmedizin?

Auch die Betrachtung unterschiedlicher Umweltfaktoren nimmt in der ganzheitlichen Zahnmedizin eine wichtige Rolle ein. Ganzheitlich arbeitende Zahnärzte weisen umfassende Kenntnisse im Bereich der Toxikologie und der Umweltmedizin auf und sind dadurch in der Lage, schädliche Umweltfaktoren zu identifizieren und Dich über mögliche Folgen und Auswirkungen aufzuklären. Dies ist insofern wichtig, als dass Faktoren aus der Umwelt unter Umständen zu Beschwerden im Mund sowie zu unterschiedlichen chronischen Erkrankungen führen können.

Welche Vorteile hat die ganzheitliche Zahnmedizin im Vergleich zur klassischen Zahnmedizin?

Da die ganzheitliche Zahnmedizin den ganzen Organismus betrachtet, anstatt sich ausschließlich auf die Mundhöhle zu konzentrieren, kann sie in einigen Fällen zu für den Patienten zufriedenstellenderen Ergebnissen führen als die klassische Zahnmedizin, welche unter Umständen schneller an ihre Grenzen stößt. Die Kombination mit weiteren Methoden kann dabei helfen, das zugrundeliegende Problem besser zu behandeln und die langfristige Gesundheit des Körpers zu fördern. Entscheidend ist, dass ganzheitlich arbeitende Zahnärzte in der Regel mit zahlreichen anderen Therapeuten und Ärzten aus anderen medizinischen Fachrichtungen kooperieren, um ihren Patienten die bestmögliche Versorgung bieten zu können. Dazu gehören unter anderem Psychologen, Schmerztherapeuten, Orthopäden, Neurologen sowie Heilpraktiker, welche unterschiedliche Methoden ausüben, die ebenfalls bei der Besserung körperlicher Beschwerden positive Auswirkungen auf den Organismus als Ganzes zeigen können.

Mit welchen Kosten ist eine ganzheitliche Zahnmedizin verbunden?

Wie hoch die anfallenden Kosten bei Deiner ganzheitlichen zahnmedizinischen Behandlung sind, lässt sich nicht pauschal vorhersagen, da sich die Kosten je nach Behandlung unterscheiden. In einigen Fällen kann es sein, dass die Kosten höher sind als bei entsprechenden Behandlungen aus der klassischen Zahnmedizin. Wenn Du Fragen zu den Kosten in der ganzheitlichen Zahnmedizin hast, wendest Du Dich am besten direkt an den zuständigen ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Die Übernahme der Kosten, die bei der ganzheitlichen Zahnmedizin anfallen, unterscheidet sich von Kasse zu Kasse. Grundsätzlich übernehmen Krankenkassen die Kosten für wissenschaftlich anerkannte Leistungen und Methoden. Für andere Methoden der ganzheitlichen Zahnmedizin kann es sinnvoll sein, in eine Zahnzusatzversicherung zu investieren. Falls Du Dir unsicher bist, ob Deine Kasse Deine Behandlung bei einem ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt übernimmt, wendest Du Dich am besten direkt an Deine Krankenkasse.

Fazit/Zusammenfassung

Die ganzheitliche Zahnmedizin betrachtet den Menschen als Ganzes und stellt die Verbindung zwischen dem Mundraum und dem restlichen Körper her. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Erkrankungen der Zähne und des übrigen Mundraums zu zahlreichen Beschwerden außerhalb der Mundhöhle wie etwa Erkrankungen des Kreislaufs oder Schlaganfällen führen können. Dementsprechend ist es sinnvoll, Erkrankungen des Körpers stets miteinander in Verbindung zu setzen und den Patient als Ganzes zu betrachten. Sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Therapie in der ganzheitlichen Zahnmedizin wird dementsprechend stets der ganze Körper betrachtet. Ebenso werden Faktoren wie Ernährung und Umwelteinflüsse verstärkt in die Überlegungen mit einbezogen. Des Weiteren unterscheiden sich die verwendeten Materialien von denen der klassischen Zahnmedizin. Anstelle von Amalgam kommen zum Beispiel Keramikrestaurationen oder metallfreie Keramik-Implantate zum Einsatz. Auf die Gabe von Antibiotika wird bei Möglichkeit verzichtet. Um dem Patienten die bestmögliche Versorgung zu liefern, arbeiten ganzheitliche Zahnärzte oft mit Ärzten anderer Fachrichtungen und unterschiedlichen Therapeuten zusammen.


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Über den Autor: Dr. Robert Bauder MSc. MSc.

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Dr. Robert Bauder verfügt über mehr als 24 Jahre Erfahrung in der ganzheitlichen und ästhetisch modernen Zahnmedizin sowie mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Keramikimplantaten.


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