Furunkel

Wenn bestimmte Bakterien in einen Haarfollikel eindringen, kann dort eine Entzündung entstehen. Das führt wiederum zu einer Eiteransammlung unter der Haut – zum sogenannten Furunkel. Mit den richtigen Maßnahmen verschwindet dieser normalerweise nach wenigen Tagen wieder von selbst. Oftmals ist es allerdings klüger, den Furunkel von einem Arzt behandeln zu lassen, damit es nicht zu gefährlichen Komplikationen kommt. Hier erfährst Du alles, was Du über den Furunkel wissen solltest.


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Furunkel

Was versteht die Medizin unter einem Furunkel?

Ein Furunkel entsteht durch eine Infektion mit Bakterien der Art Staphylococcus aureus. Diese kommen natürlicherweise am Körper des Menschen vor und sind prinzipiell nicht gefährlich. Dringen sie allerdings in die Haarfollikel ein, kann es zu einer Entzündung kommen. Diese bezeichnen Ärzte als Follikulitis. Infolgedessen entsteht im tieferliegenden Gewebe rund um die Haarwurzel oftmals ein großer Eiterpickel – dabei handelt es sich um einen Furunkel.
 
Furunkel sind eine spezielle Form von Abszessen. Während sich Abszesse allerdings überall im Organismus bilden können, betreffen Furunkel ausschließlich behaarte Körperstellen. Sie können mehrere Zentimeter Durchmesser erreichen und für die Betroffenen sehr schmerzhaft sein. In manchen Fällen heilen Furunkel von selbst wieder ab. Passiert das nicht oder gehen die Betroffenen falsch mit der Erkrankung um, kann es aber auch zu ernst zu nehmenden Komplikationen kommen. Aus diesem Grund ist eine fachgerechte ärztliche Behandlung bei einem Furunkel auf jeden Fall ratsam.

Ist ein Furunkel ansteckend?

In der Regel entsteht ein Furunkel durch eine Selbstinfektion. Das bedeutet, dass die auslösenden Bakterien vom eigenen Körper stammen und beispielsweise über die Hände zum Haarfollikel gelangen. Du kannst Dich aber auch bei anderen Menschen mit den Erregern anstecken, da Staphylokokken per Schmierinfektion übertragbar sind. Sie können also über direkten Hautkontakt oder gemeinsam berührte Gegenstände von der erkrankten auf die gesunde Person übergehen.
Hast Du selbst einen Furunkel oder lebst mit einem Betroffenen zusammen, sind daher sorgfältige Hygienemaßnahmen angesagt. Regelmäßiges Händewaschen oder -desinfizieren sowie das Nutzen von separaten Handtüchern und Bettlaken sind das A und O, um eine Ansteckung zu vermeiden.

Was ist der Unterschied zwischen Furunkel und Karbunkel?

Sind mehrere Haarfollikel nebeneinander entzündet, verschmelzen die Furunkel oftmals zu einem großen Eiterherd. Diesen bezeichnen Ärzte als Karbunkel. Ein Karbunkel heilt in der Regel nicht von allein ab, ist sehr schmerzhaft und führt häufiger zu Komplikationen als ein Furunkel. Aus diesem Grund ist ein rascher Arztbesuch bei einem Karbunkel unumstößlich.

Wer kann von einem Furunkel betroffen sein?

In sehr vielen Fällen ist eine unzureichende Hygiene schuld am Auftreten von Furunkeln, weswegen die Infektion öfter in Entwicklungsländern als in fortgeschrittenen Gesellschaften vorkommt. Diabetiker, adipöse Personen und Menschen mit einem schwachen Immunsystem sind ebenso häufiger von der Erkrankung betroffen. Es kann aber auch bei jungen und gesunden Männern und Frauen zu Furunkeln kommen – es darf sich also niemand in hundertprozentiger Sicherheit wägen.

Wie häufig kommen Furunkel vor?

Es gibt viele verschiedene Hautinfektionen, die teilweise sehr häufig und teilweise weniger häufiger auftreten. Ein Furunkel zählt zu den eher selteneren Formen – nur bei drei von hundert Menschen, die wegen einer Hautinfektion zum Arzt gehen, liegt ein Furunkel vor.

Was sind die Symptome bei einem Furunkel?

Ein Furunkel macht sich zunächst als kleiner Pickel rund um ein Haar bemerkbar. Im Laufe der Zeit entsteht daraus ein Knoten in der Haut, der einen Durchmesser von bis zu zwei Zentimetern erreichen kann. Das umliegende Gewebe ist gerötet, heiß und geschwollen. Manchmal schimmert der Eiter auch leicht gelblich durch die Haut. In fortgeschrittenen Stadien verursacht ein Furunkel in der Regel recht starke Schmerzen. Betroffene Personen klagen dann oft zusätzlich über ein allgemeines Schwächegefühl und Fieber.

Was ist eine Furunkulose?

Bei manchen Personen treten Furunkel immer wieder an verschiedensten Körperstellen auf. In diesem Fall sprechen Mediziner von einer sogenannten Furunkulose. Besonders häufig sind Menschen mit dauerhaft geschwächten Abwehrkräften oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus von einer Furunkulose betroffen.

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Welche Körperstellen können von einem Furunkel betroffen sein?

Furunkel können an allen Körperstellen auftreten, an denen sich Haare befinden. Bei den meisten Betroffenen zeigen sich die Eiteransammlungen im Intimbereich, am Po oder After, an den Oberschenkeln, am Rücken, im Nacken oder in den Achselhöhlen. Es kann aber auch im Gesicht zu Furunkeln kommen, beispielsweise an der Nase oder am Ohr. In diesem Fall ist das Risiko für Komplikationen besonders hoch, weswegen eine rasche fachärztliche Behandlung stattfinden sollte.

Welche Ursachen hat ein Furunkel?

Auslöser für die Bildung eines Furunkels sind Bakterien der Art Staphylococcus aureus. Diese kommen natürlicherweise auf der Hautoberfläche und an den Schleimhäuten der Menschen vor und sind prinzipiell nicht gefährlich. Bei Haarfollikeln handelt es sich um kleine Einbuchtungen in der Haut, in denen die Härchen des Menschen verankert sind. Abgesehen von den Lippen, den Handflächen und den Fußsohlen befinden sie sich überall am Körper.
Dringen die Staphylokokken nun in einen Haarfollikel ein, reagiert der Organismus mit einer Entzündung – einer sogenannten Follikulitis. Im Laufe der Zeit breitet sich die Infektion auch auf tiefere Hautschichten aus. Dann stirbt ein kleiner Teil des Gewebes ab, es kommt zu einer Eiteransammlung und ein Furunkel ist entstanden.

Welche Risikofaktoren begünstigen ein Furunkel?

Manche Menschen sind besonders anfällig für die Entstehung von Furunkeln. Das liegt oftmals an einem schlechten Immunsystem. Dazu kann es beispielsweise infolge von Erkrankungen wie Diabetes mellitus, AIDS oder Leukämie sowie durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten kommen. Auch ein ungesunder Lebensstil und starkes Übergewicht führen zu geschwächten Abwehrkräften und somit auch zu einer höheren Gefahr für Furunkel.
 
Zusätzlich kann das Auftreten von Hautinfektionen durch Allergien und hormonelle Veränderungen begünstigt sein. Diese Faktoren sind häufig bei Jugendlichen, Schwangeren und Frauen in den Wechseljahren ausschlaggebend. In vielen Fällen lässt sich die Entstehung des Furunkels aber auch auf falsche Verhaltensweisen der Betroffenen zurückführen. Trägst Du beispielsweise häufig enge und scheuernde Kleidung, desinfizierst Du Deine Haut nach der Rasur nicht oder lässt Du Deine Körperhygiene generell etwas schleifen, kommt es leichter zu einem Furunkel.

Wann sollte ich mit einem Furunkel zum Arzt gehen?

Viele Furunkel entleeren ihren eitrigen Inhalt nach einiger Zeit von selbst und heilen anschließend komplikationslos ab. In diesem Fall musst Du nicht unbedingt einen Mediziner aufsuchen. Da die Infektion aber immer ein gewisses Risiko für Komplikationen birgt, ist ein Besuch bei Deinem Haus- oder Hautarzt auch bei schwach ausgeprägten Symptomen ratsam. In folgenden besonders heiklen Situationen solltest Du Dich aber auf jeden Fall rasch an einen Experten wenden:

  • Der Furunkel verursacht starke Schmerzen und wächst immer weiter.

  • Der Furunkel befindet sich im Gesicht, beispielsweise in der Nähe der Augen, an der Nase, an den Lippen oder an den Ohren.

  • Zu den sichtbaren Symptomen kommen Fieber und Schwächegefühl hinzu und die umliegenden Lymphknoten schwellen an.

  • Du hast mehrere Furunkel zur selben Zeit.

  • Die Furunkel kehren immer wieder, es liegt also eine Furunkulose vor.

  • Trotz Eigenbehandlung heilt der Furunkel nicht innerhalb von zwei Wochen ab.

Wie diagnostiziert der Arzt das Furunkel?

Zunächst befragt Dich der Hausarzt oder Dermatologe zu Deinen Beschwerden und eventuellen Vorerkrankungen. Das bezeichnet die Medizin als Anamnese. Anschließend betrachtet er die betroffene Hautstelle genauer. Experten erkennen einen Furunkel in der Regel direkt an den geschilderten Symptomen sowie am typischen Aussehen der Entzündung.

Um eine sichere Diagnose stellen und den Furunkel von ähnlichen Hautinfektionen unterscheiden zu können, macht der Arzt außerdem einen Eiterabstrich oder Bluttest. Diese Proben schickt er an ein Labor, wo Spezialisten den Krankheitserreger bestimmen. Bei wiederkehrenden Furunkeln prüft der Mediziner zusätzlich, ob irgendeine Grunderkrankung vorliegt, die die Infektion begünstigt. Dazu zählen unter anderen Diabetes mellitus, AIDS und Krebs.

Wie lässt sich ein Furunkel behandeln?

Je nachdem, wie stark der Furunkel ausgeprägt ist, kommen verschiedene Behandlungsmethoden infrage. Ist die Eiteransammlung noch nicht so weit fortgeschritten, desinfiziert der Arzt die betroffene Stelle und trägt eine Zugsalbe auf. Mithilfe von warmen Kompressen und feuchten Umschlägen beschleunigt sich der Reifeprozess, und der Eiter entleert sich anschließend im besten Fall von allein.
 
Ist die Infektion hingegen schon weit fortgeschritten und der eitrige Inhalt tritt dennoch nicht von selbst aus, ritzt der Mediziner die Hautstelle mit einem Skalpell ein und spült den Furunkel mit einem desinfizierenden Mittel aus. Wenn ein hohes Risiko für Komplikationen besteht oder es vielleicht sogar schon zu solchen gekommen ist, ist eine Therapie mit Antibiotika erforderlich. Diese können als Tabletten eingenommen oder im Krankenhaus intravenös verabreicht werden. Letzteres ist hauptsächlich bei Furunkeln im Gesicht die Methode der Wahl.

Kann ich ein Furunkel auch selbst aufstechen?

Die wichtigste Regel bei einem Furunkel lautet „Finger weg“. Du darfst den Eiterpickel auf keinen Fall selbst aufstechen, da die Bakterien sonst in die Blutlaufbahn eindringen und zu einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung oder Gehirnhautentzündung führen können. Versuchst Du den Furunkel auszudrücken, besteht außerdem die Gefahr, dass Du das umliegende Gewebe beschädigst und dass unschöne Narben zurückbleiben. Am besten berührst Du die infizierte Hautstelle also so wenig wie möglich. So schützt Du Dich selbst vor Komplikationen und andere Personen vor einer Ansteckung.

Wie kann ich die Heilung bei einem Furunkel unterstützen?

Du kannst die Heilung des Furunkels beschleunigen, indem Du folgende Verhaltensregeln beachtest:

  • Greif die infizierte Stelle am besten so wenig wie möglich an – stich den Furunkel nicht auf und drücke nicht daran herum.

  • Stelle das erkrankte Areal ruhig und halte bei einer stärkeren Infektion eine strenge Bettruhe ein. Bei einem Gesichtsfurunkel ist außerdem ein Sprech- und Kauverbot angesagt.

  • Trag eine Zugsalbe auf den betroffenen Bereich auf. Sie unterstützt den Reifeprozess des Furunkels, wodurch sich dieser mit höherer Wahrscheinlichkeit von allein entleert.

  • Lege dreimal pro Tag einen warmen Waschlappen für etwa 15 Minuten auf den Furunkel. Die feucht-warme Kompresse lindert die Schmerzen und schafft bessere Bedingungen für eine Heilung.

  • Desinfiziere den Furunkel in regelmäßigen Abständen und wasch Dir sofort die Hände, wenn Du ihn berührt hast.

  • Decke den Furunkel mit einem Pflaster ab, sobald er sich entleert hat. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dich selbst oder jemand anderen erneut mit den Bakterien ansteckst.

Welche Hausmittel helfen bei einem Furunkel?

Abgesehen von den beschriebenen Verhaltensregeln kannst Du die Heilung auch durch die Anwendung verschiedener Hausmittel unterstützen. Wenn Du zum Beispiel mehrmals täglich ein paar Tropfen Ringelblumen- oder Propolis-Tinktur auf die betroffene Stelle aufträgst, beschleunigt sich der Eiterungsprozess, und die Entzündung klingt rascher ab.

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Darüber hinaus kannst Du Dir bei einem Furunkel die antibakterielle Wirkung von Teebaum-, Thymian- oder Rosmarinöl zunutze machen.
Abgesehen von den feucht-warmen Kompressen eignen sich auch Wickel mit Magerquark, Heilerde und Joghurt zur Behandlung eines Furunkels. Sie wirken entzündungshemmend und tragen zusätzlich zu einer Linderung der Schmerzen bei. Manche Betroffene schwören außerdem auf Arnikapräparate, da diese ebenfalls zu einer schnelleren Entleerung des Eiters führen sollen.

Welche Komplikationen können im Zusammenhang mit einem Furunkel auftreten?

In vielen Fällen heilt der Furunkel komplikationslos von selbst wieder ab. Passiert das nicht, solltest Du unbedingt rasch einen Arzt aufsuchen, da ansonsten gravierende Folgen drohen. Breitet sich die Entzündung aus, können sich mehrere Furunkel nebeneinander bilden und zu einem Karbunkel verschmelzen. Dieses verursacht nicht nur stärkere Schmerzen, sondern bedarf auch einer aufwendigeren Behandlung.

Ein besonders hohes Risiko für Komplikationen besteht, wenn sich die ursächlichen Bakterien über die Lymph- oder Blutgefäße im Körper ausbreiten. Infolgedessen kann es beispielsweise zu Entzündungen der Lymphbahnen (Lymphangitis) oder der Lymphknoten (Lymphadenitis) kommen. Diese äußern sich in Schwellungen und rötlichen Streifen, die vom Furunkel wegziehen. Gelangen die Krankheitserreger in die Blutbahn, ist sogar eine Blutvergiftung (Sepsis) möglich. Aus diesem Grund solltest Du nie an einem Furunkel herumdrücken oder versuchen, ihn selbst aufzustechen. Das gilt vor allem für Furunkel im Gesicht – gelangen die Bakterien ins Gehirn, kann das zu einer lebensbedrohlichen Hirnhautentzündung (Meningitis) führen. Im schlimmsten Fall entsteht sogar ein Blutgerinnsel und es kommt zu einer Sinusvenusthrombose.

Wie ist die Prognose bei einem Furunkel?

Ein Furunkel bildet sich innerhalb von wenigen Stunden bis Tagen. Wenn Du Dich an die empfohlenen Maßnahmen zur Selbstbehandlung hältst, entleert sich der Eiter in der Regel nach circa fünf bis sieben Tagen von allein. In manchen Fällen baut der Körper den Eiter aber auch innen ab, sodass dieser gar nicht austritt. Passiert weder das eine noch das andere, solltest Du Dich für eine professionelle Therapie an Deinen Haus- oder Hautarzt wenden.
 
Nach der Entleerung des Furunkels braucht die Haut noch ein paar Wochen, um sich vollständig von der Entzündung zu regenerieren. Unter Umständen bleibt eine kleine Narbe zurück, die aber im besten Fall kaum sichtbar ist. Zu gefährlichen Komplikationen kommt es bei Furunkeln eher selten – es sei denn, die Betroffenen gehen nicht rechtzeitig zum Arzt und versuchen den Eiterpickel selbst auszudrücken oder aufzustechen.

Wie kann ich einem Furunkel vorbeugen?

Die wichtigste Maßnahme, um Hautinfektionen aller Art vorzubeugen, ist eine sorgfältige Hygiene. Regelmäßiges Händewaschen oder -desinfizieren hilft dabei, die Bakterien nicht am Körper zu verteilen. Wechsle Deine Bettwäsche und Handtücher in regelmäßigen Abständen und teile Deinen Rasierer nicht mit anderen Personen. Offene Wunden oder entzündete Härchen solltest Du außerdem immer zügig desinfizieren und mit einem Pflaster abdecken, sodass möglichst keine Bakterien eindringen können.
 
Enge und scheuernde Kleidungsstücke können die Entstehung eines Furunkels begünstigen. Vor allem nach der Rasur solltest Du auf solche verzichten und stattdessen eher zu weitem und bequemem Gewand greifen. Für Diabetiker ist es außerdem wichtig, dass ihr Blutzuckerspiegel richtig eingestellt ist. Ein unzureichend oder falsch behandelter Diabetes mellitus mündet nämlich oftmals in einem Furunkel. Eine weitere essenzielle Maßnahme zur Vorbeugung von Furunkeln ist, den Kontakt zu erkrankten Personen zu vermeiden. Die auslösenden Bakterien sind nämlich per Schmierinfektion übertragbar. Lebst Du mit einem Betroffenen zusammen, solltest Du noch besser auf eine gründliche Hygiene achten.

Was kostet die Behandlung von einem Furunkel und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

In der Regel kommt die Krankenkasse bei einem Furunkel für alle notwendigen Diagnose- und Behandlungsmaßnahmen auf. Bei gewissen Leistungen kann es allerdings vorkommen, dass Du zumindest einen Teil der Kosten selbst bezahlen musst. Informiere Dich daher am besten vorab bei Deinem Sozialversicherungsträger, welche Therapiemethoden abgedeckt sind.

 

Furunkel – Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (letzter Zugriff: 16.07.2021)

Furunkel und Karbunkel – MSD Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise (letzter Zugriff: 16.07.2021)

Furunkel und Karbunkel – Bundesministerium für Gesundheit (letzter Zugriff: 16.07.2021)

Moll, I.: Duale Reihe Dermatologie, Georg Thieme Verlag, 8. Auflage, 2016

Röcken, M., Strölin, A.: Hautkrankheiten und Diabetes. In Häring et al.: Diabetologie in Klinik und Praxis. Thieme, Stuttgart 2011