Ekzem

Ein Ekzem ist eine Entzündung der Haut. Betroffene Hautstellen verursachen oft starken Juckreiz, in schweren Fällen kommt es zur Bildung von Bläschen. Die Haut beginnt im weiteren Verlauf zudem abzuschuppen – auch der emotionale Druck, den Betroffene verspüren, ist oft groß. Um die richtige Therapie zu finden, ist es wichtig, die Ursache ausfindig zu machen. Besonders häufig kommt es zu Kontaktekzemen. Das ist ein Ekzem, das sich nach dem Kontakt mit bestimmten toxischen oder allergieauslösenden Stoffen bildet. Nicht nur bei der Therapie, sondern auch bei der Vorbeugung ist die richtige Hautpflege zentral. Stelle sicher, dass Deine Haut nicht zu stark austrocknet.


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Ekzem

Was versteht die Medizin unter einem Ekzem?

Unter dem Begriff Ekzem oder Dermatitis fassen Mediziner juckende, in manchen Fällen auch nässende Entzündungen der obersten Hautschicht zusammen. Der Grund für einen solchen Ausschlag kann etwa der Kontakt mit hautreizenden Stoffen wie Seife oder Desinfektionsmittel sein. Aber auch allergieauslösende Stoffe wie Reinigungsmittel, Nickel oder verschiedene Duftstoffe können zu einem Ekzem führen. Ekzeme sind auch eine Begleiterscheinung von Neurodermitis, einer Reaktion des Immunsystems. In vielen Fällen heilt ein Ekzem innerhalb von wenigen Tagen von selbst ab. Mit einer entzündungshemmenden Creme oder einem Antihistaminikum kann die Heilung unterstützt werden.
 
Ekzeme sind sehr häufig – etwa jeder Fünfte ist davon betroffen, zudem ist eine familiäre Häufung erkennbar. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens zumindest einmal an einem Ekzem zu erkranken, liegt bei nahezu 100 Prozent. Bei manchen Betroffenen entwickelt sich bereits im Kindesalter eine Sonderform des Ekzems, die atopische Dermatitis, besser bekannt unter dem Namen Neurodermitis.

Sind Ekzeme ansteckend?

Ekzeme werden nicht von Viren und Bakterien ausgelöst, sondern stehen im Normalfall im Zusammenhang mit einer Beschädigung der Haut. Ein Ekzem ist daher nicht ansteckend.

Welche Arten von Ekzem gibt es?

Grundsätzlich unterscheiden Mediziner zwischen zwei Arten des Ekzems: Kontaktekzeme und Ekzeme, die mit dem Immunsystem in Verbindung stehen. Jene, die am häufigsten vorkommen, sind Kontaktekzeme. Wie der Name vermuten lässt, treten sie nach dem Kontakt mit bestimmten Substanzen auf. Das können zum Beispiel Reinigungs- oder Lösungsmittel sein, aber auch allergieauslösende Stoffe können ein Kontaktekzem verursachen. Zu den allergieauslösenden Stoffen, die am häufigsten in Verbindung mit einem Kontaktekzem stehen, gehören Nickel, Textilfarbstoffe und Konservierungsmittel.

Tritt das Ekzem nach dem Kontakt mit einem bestimmten Stoff auf, handelt es sich entweder um ein allergisches oder ein toxisches Kontaktekzem. Beide sind auf den jeweiligen Körperbereich, der mit der auslösenden Substanz in Berührung gekommen ist, beschränkt. In den meisten Fällen zeigen sich die Symptome etwa 24 bis 72 Stunden nach dem Kontakt. In besonders schweren Fällen können sich zusätzlich zur Rötung und zum Juckreiz Bläschen bilden, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind.


Eine Sonderform des allergischen Ekzems ist das nummuläre Ekzem. Dabei bilden sich münzgroße, juckende Flecken in erster Linie an Armen und Beinen, aber auch am restlichen Körper. Die Ursache ist nicht eindeutig geklärt. Vermutlich steht sie aber im Zusammenhang mit einer Allergie oder dem Austrocknen der Haut.


Von einem phototoxischen oder einem photoallergischen Ekzem sprechen Mediziner, wenn die Symptome durch eine Wechselwirkung zwischen chemischen Stoffen, wie bestimmten Medikamenten, und der Sonneneinstrahlung auf die Haut kommt. Die Symptome sind auf jenen Bereich, der der Sonne ausgesetzt wurde, beschränkt und sind scharf begrenzt.


Ist der Auslöser eines Ekzems die Austrocknung der Haut, handelt es sich um ein Austrocknungs- oder Exsikkationsekzem. Die Symptome treten nach übermäßigem Kontakt mit Wasser oder alkoholischen Lösungen auf. Die Haut wird rissig und es kommt leichter zu Entzündungen. Durch übermäßiges Baden oder Duschen begünstigst Du die Symptome. Übertriebene Hygiene im Intimbereich begünstigt die Entstehung eines Analekzems. Häufig ist auch die betroffene Hautstelle namensgebend. So tritt ein Handekzem wie der Name vermuten lässt, auf den Händen auf, die Ursachen dafür sind vielfältig.


Ekzeme, die im Zusammenhang mit dem Immunsystem stehen, entstehen aufgrund einer überschießenden Immunantwort des Körpers. Ein Beispiel dafür ist Neurodermitis, einer chronischen Form des Ekzems. Mediziner sprechen auch vom atopischen Ekzem. Meist tritt sie bereits im Säuglings- oder Kindesalter auf und verschwindet im Zuge der Pubertät. In manchen Fällen sind aber auch ältere Personen von Neurodermitis betroffen. Betroffene leiden meist an einer Veranlagung zu einer leicht irritierbaren und sensiblen Haut. Es kommt zu einer familiären Häufung. Aber auch äußere Faktoren, die die Schutzfunktion der Haut herabsetzen, wie der Kontakt mit bestimmten Seifen, können die Symptome einer Neurodermitis begünstigen. Häufig treten gemeinsam mit der Neurodermitis Lebensmittelallergien, etwa auf Eier, Milch, Soja, Weizen oder Nüsse, oder eine Allergie auf Hausstaub, Tierhaare oder Pollen auf.


Die Ursachen für das seborrhoische Ekzem sind nicht eindeutig geklärt. Mögliche Auslöser sind etwa der Hefepilz Malassezia furfur oder auch eine übermäßige Talgproduktion. Typisch für das seborrhoische Ekzem sind die betroffenen Hautstellen. In erster Linie sind talgdrüsenreiche Bereiche betroffen, also zum Beispiel der Haaransatz oder im Bereich des Gesichts.


Auch Probleme mit den Venen, etwa eine chronisch-venöse Insuffizienz, ist ein Auslöser für ein Ekzem. Ein sogenanntes Stauungsekzem wird durch geschädigte Blutgefäße und Blutstauungen, etwa im Bereich der Unterschenkel, ausgelöst. Es kommt zu Entzündungen, die zu einer Rötung der Haut und zu Juckreiz führen.

Was sind die Symptome bei einem Ekzem?

Sobald die oberste Hautschicht geschädigt ist und mit bestimmten Stoffen in Kontakt kommt, kann der Körper mit einer Entzündung darauf reagieren – Mediziner sprechen in solchen Fällen von einer Dermatitis. Es kommt zu einer Art Schwellung auf der betroffenen Hautstelle. Mediziner unterteilen den Krankheitsverlauf bei einem Ekzem in drei Stadien:

Stadium 1: Unmittelbar nach dem Kontakt mit einem hautschädigenden Stoff tritt eine stark juckende Rötung auf. Die betroffene Hautstelle erwärmt sich. Die Rötung ist scharf begrenzt.

Stadium 2: In leichten Fällen erfolgt eine Abheilung. Die oberste Schicht der Haut schuppt ab. Wurde die Haut stärker beschädigt, bilden sich Bläschen, die etwa von der Größe eines Stecknadelkopfs sind. Sie sind mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Die Bläschen können jucken und brennen.

Stadium 3: Im weiteren Verlauf kommt es zum Aufplatzen der Bläschen, wodurch sich die Haut in Folge verkrustet. Den meisten Betroffenen macht auch in diesem Stadium der Juckreiz zu schaffen. Nach und nach kommt es aber zu einer spontanen Abheilung und Abschuppung der obersten Hautschicht.

Bei wiederkehrenden Ekzemen oder chronischen Verläufen ist zu beobachten, dass es meist zu einem schubhaften Verlauf kommt. Im Frühjahr und Sommer bessern sich die Symptome, während sie wieder zunehmen, sobald die Temperaturen sinken.

 

Symptome einer Dermatitis können sich an fast allen Körperstellen zeigen. Besonders häufig treten sie aber im Gesicht, auf der Kopfhaut sowie an den Händen und Armen auf. Auch Körperstellen, die zwischen zwei Hautfalten liegen, sind häufig betroffen.

 

Welche Ursachen hat ein Ekzem?

Eine Dermatitis kann sowohl äußere (exogene), also auch innere (endogene) Ursachen haben. Zu den inneren Faktoren zählt die Atopie, die erbliche Veranlagung zu bestimmten Krankheiten. Neben Heuschnupfen und Asthma handelt es sich auch bei der Neurodermitis um eine Atopie. Sie erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ekzem auftritt, maßgeblich. Eine weitere innere Ursache ist starke Schweißbildung. Symptome zeigen sich vor allem an den Füßen und Händen. Es besteht der Verdacht, dass der Schweiß Allergene aus Socken, Schuhen oder Handschuhen löst, wodurch ein Ekzem begünstigt wird. Auch eine überhöhte Talgbildung kann zu einem (seborrhoischen) Ekzem führen.
 
Äußere Ursachen für eine Dermatitis sind vielfältig. Verschiedene allergieauslösende Stoffe wie Nickel, Latex oder Duftstoffe in Cremen oder Parfüms können Kontaktekzeme verursachen. Auch auslaugende Substanzen wie Seifen oder Desinfektionsmittel oder sehr häufiges (Hände-)Waschen können dazu führen, dass die Haut überstrapaziert wird und sich ein Ekzem bildet.
 
Bei einer wiederkehrenden Dermatitis liegt die Ursache meist in einer Fehlfunktion der Hautbarriere, die zur Folge hat, dass die Haut trockener ist. Allergieauslösende Stoffe können somit leichter in die Haut eindringen und zu einer Immunreaktion führen. In einem solchen Fall handelt es sich um ein allergisches bzw. ein toxisches Ekzem. So können vermeintlich harmlose Reize wie Schwitzen, zu heißes Baden, der übermäßige Kontakt mit Staub oder Wolle zu einem juckenden Hautausschlag führen.

Welche Risikofaktoren begünstigen ein Ekzem?

Alles, was die Schutzfunktion der Haut herabsetzt, kann das Risiko für das Auftreten eines Ekzems begünstigen. So kann etwa der Kontakt mit bestimmten Reinigungs- oder Lösungsmitteln die Barrierefunktion der Haut stören. Dadurch können Schadstoffe leichter in die Haut eindringen und dort Entzündungen verursachen.

Wie wird ein Ekzem diagnostiziert?

Die Diagnose erfolgt entweder durch einen Allgemeinmediziner oder einen Hautarzt durch die Analyse des Hautbilds der betroffenen Stellen. Rötungen und Bläschenbildung sind für eine Dermatitis typische Zeichen.

Um ein Wiederauftreten der Symptome zu vermeiden, ist es für den Arzt wichtig, den Auslöser zu finden. Umso detaillierter Du Deinem Arzt mitteilen kannst, mit welchen Stoffen Du in Kontakt warst, umso leichter kann er weitere Schritte einleiten, um die Ursache festzustellen.
 
Da Ekzeme häufig mit Allergien in Zusammenhang stehen, ist bei der Diagnose unter Umständen auch ein Epikutantest, auch Patch-Test genannt, sinnvoll. Dabei klebt der Arzt kleine Pflaster, die verschiedene allergieauslösende Stoffe enthalten, auf Deine Haut und überprüft, ob es zu einer allergischen Reaktion kommt.

Wie lässt sich ein Ekzem behandeln?

Wesentlich bei der Behandlung eines Ekzems ist es zu klären, ob es eine spezielle Ursache wie etwa eine Kontaktallergie gibt, mit der das Ekzem in Verbindung steht. Das kann der Arzt beispielsweise mit einem Allergietest feststellen.

Wenn eine Allergie der Auslöser ist, ist die effektivste Therapie den Kontakt mit dem allergieauslösenden Stoff einzustellen. Dann kommt es auch zu einer Besserung der Symptome. Oft heilt das Ekzem dann von alleine ab.
 
Wenn Du unter besonders starkem Juckreiz leidest, kann Dir der Arzt eine leicht entzündungshemmende Kortisonsalbe verschreiben. Diese lindert die Symptome bei einem Kontaktekzem. Vor allem bei Austrocknungsekzemen eignen sich für die Behandlung rückfettende Cremen. Diese helfen der Haut dabei, ihre natürliche Schutzfunktion wieder aufzubauen.
 
Auch im Falle einer Neurodermitis erfolgt die Behandlung mit kortisonhaltigen und anderen entzündungshemmenden Salben, wenn es zu einem Schub kommt. Wesentlich ist es hier aber auch, die Schutzfunktion der Haut in Form einer guten Basistherapie zu stärken, wenn keine oder kaum Symptome auftreten. Dadurch kannst Du einem neuerlichen Schub entgegenwirken. Zu diesem Zweck kannst Du in der Apotheke rückfettende Ölbäder oder Cremes erwerben. Sie verhindern das Austrocknen der Haut. Als besonders wirksam hat sich der Inhaltsstoff Urea (Harnstoff) erwiesen. Er hilft der Haut dabei, Feuchtigkeit besser zu speichern und weniger auszutrocknen.
 
In den meisten Fällen reicht die Behandlung der Symptome in Form einer Salbe und durch die Eliminierung des Auslösers. In schweren Fällen ist eine systemische Therapie sinnvoll. Das heißt, es erfolgt auch eine innerliche Therapie, etwa durch die Einnahme von Kortisonpräparaten.

Was kann ich selbst bei einem Ekzem tun?

Bei der Behandlung und Vorbeugung von Ekzemen ist Dein Handeln entscheidend. Mit einer guten Basistherapie kannst Du nicht nur wesentlich dazu beitragen, die Symptome schnell abklingen zu lassen, sondern auch dazu, dass es gar nicht erst zu geschädigten Hautstellen kommt.

 

Achte darauf, dass Deine Haut nicht zu sehr austrocknet. Eine kurze, kühle Dusche ist besser als ein heißes Bad. Eine Dusche pro Tag reicht vollkommen. Schäumende Badezusätze trocknen die Haut zusätzlich aus. Verwende zur Reinigung milde, pH-neutrale Reinigungsmittel. Verwende sie sparsam – Deine Haut wird es Dir danken. Sei auch nach dem Duschen sanft zu Deiner Haut, es ist besser sie vorsichtig abzutupfen, anstatt sie trocken zu rubbeln. Sobald Du trocken bist, empfiehlt sich das Auftragen einer fetthaltigen Creme oder Lotion. Dadurch gibst Du Deiner Haut Fette zurück, die beim Waschen verloren gegangen sind. Das Eincremen nach dem Duschen führt dazu, dass Feuchtigkeit, die die Haut während des Waschens aufgenommen hat „versiegelt“ wird, also in der Haut verbleibt. Vor allem für Menschen mit Neurodermitis ist eine gute Basispflege der Haut wichtig.

Wichtig ist zu beobachten, unter welchen Umständen die Symptome ausbrechen. In weiterer Folge kannst Du den Kontakt mit diesen hautschädigenden Stoffen vermeiden. Vielen Patienten hilft es zur Ursachenfindung ein Tagebuch zu führen, in dem sie eintragen, welche Hautsymptome auftreten und mit welchen Stoffen sie davor Kontakt hatten. Bei akutem Juckreiz kannst Du Dir mit kalten Umschlägen Linderung verschaffen.

Wie ist die Prognose bei einem Ekzem?

Die Prognose bei einem Hautekzem ist im Normalfall gut. Vor allem bei Kontaktekzemen verschwinden die Symptome häufig innerhalb weniger Tage von selbst, sobald der Kontakt mit Auslöser eingestellt wird. Selbiges gilt für photoallergische und phototoxische Ekzeme.
 
Atopische Ekzeme, wie beispielsweise Neurodermitis, können hingegen nie vollständig geheilt werden. Betroffene haben oft im Kleinkindalter mit besonders schweren Symptomen zu kämpfen. Häufig bessern sich diese etwa im Alter von fünf Jahren. Dennoch kommt es im Jugend- und Erwachsenenalter bei einigen Betroffenen immer wieder zu Krankheitsschüben.

Wie kann ich einem Ekzem vorbeugen?

Mit der richtigen Hautpflege kannst Du einem Ekzem gut vorbeugen. Rückfettende und feuchtigkeitsspendende Cremen tragen nicht nur zur Linderung der Symptome bei, sondern helfen bei konsequenter Anwendung auch dabei, weiteren Krankheitsschüben vorzubeugen.

Vermeide es zu lange und zu heiß zu duschen, das trocknet die Haut aus. Nach dem Waschen ist es besser, die Haut trocken zu tupfen, anstatt sie trocken zu rubbeln.
 
Wichtig ist auch, darauf zu achten, mit Stoffen, die ein Ekzem auslösen, möglichst nicht in Kontakt zu kommen. Hauterkrankungen wie das Ekzem stehen häufig auch im Zusammenhang mit Stress. Versuche daher emotionalen Stress möglichst zu vermeiden. Nimm Dir bewusst Zeit für Dich, um auszuspannen und einen Ausgleich zu finden. Viele finden auch Techniken wie Progressive Muskelentspannung oder Meditation hilfreich.

Was kostet die Behandlung von einem Ekzem und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Diagnose und Therapie eines Ekzems. Je nach Versicherungsträger kann ein Selbstbehalt anfallen. Genauere Informationen dazu erhältst Du direkt von Deiner Krankenkasse oder von Deinem behandelnden Arzt.

 
 

Ekzeme – Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (letzter Zugriff: 17.06.2021)

Atopische Dermatitis (Ekzem) – MSD Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise (letzter Zugriff: 17.06.2021)

Ekzem – STADA (letzter Zugriff: 17.06.2021)

Ekzem gereizt: Ekzeme erkennen und behandeln – ob allergisch oder nicht-allergisch – Deutsche Apotheker Zeitung (letzter Zugriff: 17.06.2021)