Augenringe entfernen
INHALTSVERZEICHNIS
Was versteht die Medizin unter Augenringen?
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Wie sehen die Symptome von Augenringen aus?
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Was sind die Ursachen für Augenringe?
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Können Augenringe auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen?
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Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
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Was ist der Unterschied zwischen Augenringen und Tränensäcken?
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Welche Formen von Augenringen gibt es?
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Was hilft gegen Augenringe?
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Wie kann ich Augenringe mit Make-up abdecken?
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Gibt es Hausmittel gegen Augenringe?
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Wie kann ich Augenringe vorbeugen?
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Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlungen?
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Das Wichtigste zusammengefasst
Augenringe sind dunkle Verfärbungen, die in erster Linie am Unterlid auftreten.
Treten sie plötzlich auf, obwohl Du ausreichend schläfst, so solltest Du Dich ärztlich untersuchen lassen.
Die dunklen Verfärbungen können auch ein Zeichen für eine Erkrankung sein und sind Symptome bei einer großen Anzahl an Krankheiten.
Sofern Augenringe nicht vererbt sind, solltest Du in erster Linie darauf achten, genügend Schlaf zu bekommen, um ihnen vorbeugen zu können.
Was versteht die Medizin unter Augenringen?
Augenringe sind dunkle Verfärbungen, die in erster Linie am Unterlid auftreten, jedoch können sie auch um das komplette Auge herum sichtbar werden. Die dunklen Schattierungen entstehen, da die Haut im Augenbereich besonders dünn ist und kaum Fettgewebe besitzt, wodurch sich Blutgefäße oder Knochen abzeichnen können.
Wie sehen die Symptome von Augenringen aus?
In den meisten Fällen ist die Augenpartie etwas eingesunken und die Tränenrinne wird sichtbar. Zudem ändert sich die Hautfarbe in diesem Bereich, sodass es zu den dunklen Schatten am Unterlid kommt. In weiterer Folge kann auch das Gewebe unterhalb des Auges anschwellen. Durch die Schwellung erscheinen die Augenlider meist besonders dick.
Was sind die Ursachen für Augenringe?
Die Ursachen für Augenringe sind sehr vielfältig. Eine dünne Hautschicht unter den Augen begünstigt beispielsweise die Entstehung von dunklen Verfärbungen.
Auch Hautveränderungen, welche im Alter auftreten, können Augenringe hervorrufen. Da die Augenlider mit der Zeit ebenfalls erschlaffen, verstärkt sich die Wirkung von Augenringen zusätzlich optisch. Schlafmangel oder zu viel Arbeit am Computer sind vielleicht harmlos, jedoch sind sie oftmals die Ursache für Augenringe, denn hierbei werden die Augen besonders beansprucht und die Blutgefäße scheinen durch die dünne Haut hindurch. Weitere Ursachen können sein:
Falsche und salzreiche Ernährung
Drogenkonsum
Allergien
Die Einnahme bestimmter Medikamente
In einigen Fällen sind die dunklen Schatten unter den Augen auch erblich bedingt
Können Augenringe auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen?
Ja, Augenringe können Anzeichen einer Erkrankung sein und sind sogar Symptome bei einer großen Anzahl unterschiedlicher Erkrankungen. Ein Vitamin- und Nährstoffmangel begünstigt das Auftreten der dunklen Schattierungen unter den Augen. Aber auch Erkrankungen von Schilddrüse, Niere oder Leber können die Entstehung von Augenringen herbeiführen.
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
In den meisten Fällen geben Augenringe einen Hinweis auf Übermüdung. Treten sie jedoch plötzlich auf, obwohl Du ausreichend schläfst, solltest Du Dich ärztlich untersuchen lassen. Speziell wenn Du noch weitere ungewohnte Symptome bei Dir feststellst, solltest Du mit einem Arzt darüber reden. Denn durch Untersuchungen und Blutanalysen kann der Mediziner den Ursachen auf den Grund gehen. So könnten die dunklen Verfärbungen um die Augen beispielsweise ein Anzeichen auf Allergien, Leberschäden oder Nährstoffmangel sein.
Was ist der Unterschied zwischen Augenringen und Tränensäcken?
Zwar können Augenringe in Verbindung mit Tränensäcken auftreten, jedoch sind sie nicht dasselbe. Bei Augenringen handelt es sich um die dunklen Schattierungen oder Verfärbungen, die vor allem am Unterlid sichtbar werden. Tränensäcke hingegen sind ausgeprägte Schwellungen am Unterlid des Auges. Oft gehen Tränensäcke auch mit einer Erschlaffung der Oberlider einher.
Welche Formen von Augenringen gibt es?
Dunkle Augenringe
Dunkle oder braune Augenringe kommen vor allem im asiatischen und afroamerikanischen Raum vor. Kommt es zu sehr starken Verfärbungen, so können die Schattierungen auch ins Schwarze gehen. Hierbei kann sowohl das Unterlid als auch das Oberlid betroffen sein. Die braune Verfärbung tritt hauptsächlich aufgrund von lokalen Pigmentstörungen auf. In den meisten Fällen bildet der Körper genetisch bedingt zu viel Melanin.
Rote Augenringe
Blaue oder rote Augenringe erkennt man an der bläulichen Verfärbung am Unterlid. Die Verfärbung läuft hierbei vom Augeninnenwinkel entlang der Tränenrinne. Der Grund für die Entstehung ist eine Gefäßschwäche. In diesem Fall treten Bestandteile des Bluts am Unterlid aus, oxidieren und lagern sich dort ab. Blaue Augenringe kommen weitaus häufiger vor als braune Augenringe.
Was hilft gegen Augenringe?
Ausreichend Schlaf:
Achte darauf, dass Du mindestens sechs bis acht Stunden Schlaf bekommst
Genug trinken und gesunde Ernährung:
Du solltest jeden Tag mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßte Flüssigkeit zu Dir nehmen.
Creme gegen Augenringe:
Bleichende Cremes kommen zum Einsatz, wenn die Augenringe durch eine Hyperpigmentierung verursacht wurden. So können diese Substanzen das Melanin in der Haut reduzieren und die Verfärbungen verschwinden lassen.
Hyaluronsäure bei Augenringen
Eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure hilft dabei, die dunklen Schatten abzumildern. Mit der richtigen Technik kann der Experte die Tränensäcke und die kleinen Falten der Augenpartie ausgleichen. Hierbei dosiert der Spezialist die injizierte Hyaluronsäure ganz genau, um das beste Ergebnis erzielen zu können. Denn vor allem die Tränensäcke entstehen in der Regel durch den Alterungsprozess. Hierbei erschlafft das Bindegewebe und das Fettgewebe tritt besonders deutlich hervor. Durch den Eingriff erscheinen die Augen viel ausdrucksstärker und die Augenpartie erscheint frischer. In weiterer Folge ist auch das gesamte Erscheinungsbild verjüngt, da die Unterhaut aufgepolstert wird. Damit Du die dunklen Ringe jedoch komplett loswirst, kann es sein, dass es noch notwendig ist mit einem Laser oder einer Bleichcreme nachzuhelfen.
Augenringe mit dem Laser entfernen:
Mittels modernster Laser-Technologien kann der Spezialist die Blutgefäße unter der Haut vermindern und auch das Bindegewebe der Augenlider straffen.
Zudem können mit dieser Technologie auch die obersten Hautschichten mit den sichtbaren Lichtstrahlen geglättet werden. Die vom Laser freigegebene Energie wird somit direkt von der Haut aufgenommen. Der Pigmentlaser hingegen “zerschießt” die dunklen Farbpartikel, wodurch sich die Haut unter dem Auge wieder aufhellt. Je nach Hauttyp verwenden die Fachkräfte unterschiedliche Typen von Lasern, um bei jedem Hauttyp einen optimalen Effekt zu erzielen.
Die Laserbehandlung dauert durchschnittlich 5-30 Minuten. Über einen Zeitraum von neun Wochen wird die Behandlung ungefähr dreimal wiederholt.
Eine Woche vor dem Eingriff mittels Laser solltest Du unbedingt auf alkoholische Getränke und bestimmte Medikamente, wie Aspirin, verzichten. Der Arzt wird Dir jedoch schon beim Beratungsgespräch mehr darüber mitteilen. Hast Du Schmerzen, kann Dir Dein Arzt Medikamente verschreiben. Wichtig ist, dass Du nach der Behandlung eine Sonnencreme mit einem sehr hohen Lichtschutzfaktor aufträgst. Zudem empfehlen Ärzte oft auch bestimmte Eis- oder Gelmasken, um Schwellungen zu verhindern.
Augenringe durch eine OP entfernen:
Eine weitere Behandlungsmethode ist die Unterspritzung der Augen mit Eigenfett. Hierbei wird das fehlende Volumen kompensiert. Somit erscheint die Haut der Augenpartie auch praller und gleichzeitig verschwinden die dunklen Augenschatten. Bei dieser Therapiemethode entnimmt Dir der Arzt Fett von einer geeigneten Körperstelle und bereitet es in weiterer Folge mit einer speziellen, medizinischen Technologie auf und spritzt es Dir anschließend ins Unterlid.
Der Eingriff kann entweder unter Vollnarkose, Dämmerschlaf oder lokaler Betäubung stattfinden. Normalerweise ist die Operation ambulant, das bedeutet, dass Du anschließend wieder heimgehen darfst und keine Ausfallzeit befürchten musst. Im Vergleich zu den anderen Methoden ist der Eingriff am aufwendigsten, allerdings lassen sich vor allem leichte Augenringe damit recht effektiv behandeln.
LED Lichttherapie gegen Augenringe:
Durch das LED Gerät bei einer LED Lichttherapie lassen sich Zornesfalten, Krähenfüße, dunkle Augenringe und Tränensäcke mit einer dreiminütigen LED-Behandlung von zuhause behandeln. Es werden dabei vier LED-Wellenlängen – Gelb (605nm), Rot (633nm), Tiefrot (660nm) und Nahinfrarot (880nm) kombiniert – für eine leistungsstarke Behandlung der Augenpartie. Die Rotlichttherapie hilft bei Falten und geschädigter Haut aufgrund von Hauterkrankungen wie Rosazea. Nahinfrarotlicht hilft, die Hautalterung zu bekämpfen und die Elastizität der Haut zu verbessern. Die Gelblichttherapie kann ebenfalls den Verjüngungsprozess der Haut fördern und bei Rötungen helfen. Durch die Kombination der verschiedenen Wellenlängen bei der Behandlung in einem Salon oder mit Geräten für zu Hause, wie z. B. LED Gesichtsmasken, können dunkle Augenringe, müde aussehende Augen und Schwellungen in der empfindlichen Augenpartie bekämpft werden.
Wie kann ich Augenringe mit Make-up abdecken?
Du kannst die Augenringe auch durch Verwendung von Make-up kaschieren. Dabei helfen sogenannte Concealer, die Du unterhalb der Augen aufträgst. Dadurch erscheinen die Augen viel frischer und wacher. Den Farbton wählst Du etwa ein bis zwei Nuancen heller als Dein Hautton. Deine Foundation kannst Du anschließend darüber auftragen.
Es gibt auch bestimmte Korrektoren, mit denen Du die dunklen Ringe unter den Augen abdecken kannst. Hierbei musst Du jedoch den richtigen Gegenfarbton wählen, je nachdem wie die Augenringe erscheinen. Sind die Augenringe beispielsweise besonders vertieft, so hilft eine helle Farbe, wie Gelb oder Grün, um sie optisch aufzufüllen. Bei einer rötlichen Verfärbung unter den Augen hilft ein grüner Korrektor. Ist es jedoch zu Schwellungen gekommen, kannst Du die schattierten Augenringe mit dunklen Farben optisch versenken. Gegen bläuliche Augenringe hilft ein Korrektor in Rosa.
Gibt es Hausmittel gegen Augenringe?
Ja, es gibt einfache Hausmittel, die besonders effektiv gegen die dunklen Schatten wirken sollen.
Gurken zählen dabei zu den Klassikern, denn sie haben eine äußerst kühlende Wirkung. Hierbei schneidest Du einfach eine Gurke in dicke Scheiben und legst sie für ein paar Minuten auf die geschlossenen Augen. Die Gurken sollen das Gewebe entspannen, indem sie der Haut Feuchtigkeit schenken, Elastizität verleihen und das Gewebevolumen vergrößern.
Auch kalte Milch kann die Schwellung um das Auge herum reduzieren. Hierfür tauchst Du einfach zwei Wattepads in die Milch und legst die Pads für mindestens zehn Minuten auf die Augen. So verengen sich die Lymph- und Blutgefäße, die die Schwellung verursacht haben.
Kartoffeln sollen ebenfalls gegen die dunklen Verfärbungen der Augenpartie helfen. Die braunen Knollen haben entzündungshemmende und bleichende Wirkstoffe. Reibe eine rohe Kartoffel in sehr feine Stückchen. Danach trägst Du die Masse direkt auf die unteren Augenlider auf und lässt sie für etwa 15 Minuten einwirken. Anschließend wäschst Du Dein Gesicht mit lauwarmem Wasser ab.
Es gibt sehr viele Hausmittel, welche gegen Augenringe helfen sollen, allerdings gibt es dazu keine Studien über die tatsächliche Wirkung.
Wie kann ich Augenringe vorbeugen?
Sofern Augenringe nicht vererbt sind, solltest Du in erster Linie darauf achten, genügend Schlaf zu bekommen, um ihnen vorbeugen zu können. Damit sich Dein Körper auch richtig erholen kann, brauchst Du täglich mindestens sechs Stunden Schlaf. Zudem ist eine gesunde Ernährungsweise mit viel Obst und Gemüse besonders wichtig. Auch ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft versorgt Deinen Körper mit einer ausreichenden Sauerstoffzufuhr und beugt so Augenringen vor. Du solltest auch versuchen auf Alkohol und Zigaretten zu verzichten, denn dieser ungesunde Lebensstil trägt unter anderem ebenfalls dazu bei, dass sich nach und nach dunkle Schatten unter den Augen bilden.
Bei einer genetischen Veranlagung lassen sich Augenringe leider nicht vorbeugen. Wenn es an den Gefäßen liegt, welche durchschimmern, dann kann man mit den Klassikern, viel Schlaf, viel trinken, einer gesunden Ernährung und dem Verzicht auf Nikotin, die Entstehung von Augenringen vorbeugen.
Selbstverständlich kannst Du mit der richtigen Pflege Augenringen entgegenwirken, denn diese Hautpartie trocknet sehr leicht aus. Daher empfehlen Kosmetiker Pflegekuren, Seren und Cremes mit Hyaluronsäure. Klopfen Sie außerdem morgens von der Schläfe bis zum Jochbein sanft auf die Haut. Zusätzlich kannst Du den Lymphfluss anregen, indem Du einmal täglich von der Schläfe bis zum Jochbein sanft auf Deine Haut klopfst.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlungen?
Nein, da die Augenringe in den meisten Fällen ein rein ästhetisches Problem darstellen übernimmt die Krankenkasse die Kosten hierfür nicht. Die Preise für die einzelnen Behandlungen sind auch ganz unterschiedlich und können stark schwanken. Beruhen die Augenringe allerdings auf einer Grunderkrankung, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung der Erkrankung.
Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.
Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.
Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.
Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.
Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.
Augenringe sind dunkle Schatten, die sich unter den Augen zeigen und uns müde und alt wirken lassen. In vielen Fällen liegt den dunklen Ringen keine ernsthafte Erkrankung zugrunde, sondern sie sind einfach das Resultat eines ungesunden Lebensstils, welcher auf Stress, zu wenig Schlaf und einer ungesunden Ernährung basiert. Ästhetisch machen Augenringe nicht wirklich was her, weshalb viele überlegen, sich die Schatten entfernen zu lassen. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, erfährst Du hier!
AUTOR
Dr. med. Benjamin Gehl
Medizinischer Experte
CO-AUTOR
Leonie Müller
Online-Redaktion
Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.
Zuletzt aktualisiert: 21. April, 2023