Transitorische ischämische Attacke (TIA)

Eine transitorische ischämische Attacke ist auch unter dem Begriff “Mini-Schlaganfall” bekannt. Typische Anzeichen sind ein plötzlicher oder einseitiger Sehverlust. Leidest Du zudem an einem halbseitigen Gesichtsfeldausfall und siehst Doppelbilder, kann es sich ebenfalls um Symptome einer transitorischen ischämischen Attacke handeln. Eine TIA dauert durchschnittlich 15 Minuten und wird meist durch kleine Blutgerinnsel im Gehirn ausgelöst. Welche Folgen eine transitorische ischämische Attacke haben kann, wie sie behandelt wird und wie Du ihr vorbeugen kannst, erfährst Du hier!


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Transitorische ischämische Attacke (TIA)

ICD-10-GM-2020 G45.8+G45.9

Was versteht die Medizin unter einer transitorischen ischämischen Attacke?

Eine transitorische ischämische Attacke (TIA) ist eine vorübergehende, flüchtige Minderdurchblutung Deines Gehirns, wodurch es zu neurologischen Funktionsausfällen kommen kann. Die TIA gilt als Frühwarnzeichen eines Schlaganfalls. Sie dauert durchschnittlich 15 Minuten und ist auch unter dem Namen „Mini-Schlaganfall“ bekannt. Auslöser der TIA sind meist kleine Blutgerinnsel, die mit dem Blutstrom ins Gehirn geschwemmt werden und dort Deine Durchblutung behindern.

Was sind die Symptome einer TIA?

Die Symptome einer TIA sind denen eines Schlaganfalls sehr ähnlich. Sie beginnen plötzlich und halten meist zwei bis 30 Minuten – maximal 24 Stunden – an und bilden sich dann völlig zurück. Leidest Du an einer transitorisch ischämischen Attacke, so kannst Du kurzzeitig neurologische Symptome bei Dir beobachten. In welcher Art diese auftreten, hängt vor allem von der betroffenen Hirnregion – welche von flüchtiger Mangeldurchblutung betroffen ist – ab.
 
Plötzlicher oder einseitiger Sehverlust und ein halbseitiger Gesichtsfeldausfall sind typische Symptome einer TIA. Einen halbseitigen Gesichtsfeldausfall bezeichnet die Medizin als Hemianopsie. Bei einer Hemianopsie kommt es zu einem Verlust jener Bereiche der Umgebung, die Du sehen kannst, ohne Deine Augen oder Deinen Kopf zu bewegen.
 
Auch das Sehen von Doppelbildern, Empfindungslosigkeit oder eine Lähmung einer Körperseite sind typische Symptome. Sprach- und Sprechstörungen, Schwindel, Ohrgeräusche und Ohnmacht sind weitere Symptome einer transitorisch ischämischen Attacke. Bereits unspezifische Symptome wie Schwindel oder Zittern können Anzeichen einer TIA sein. Kannst Du diese Symptome länger als 24 Stunden bei Dir beobachten, so kannst Du die TIA mit einem Schlaganfall gleichsetzen.
 

Welche Ursachen hat eine transitorische ischämische Attacke?

Die Liste der Ursachen einer TIA ist lang. Eine transitorische ischämische Attacke beruht auf einer vorübergehenden Durchblutungsstörung mit Minderversorgung in einem Teil Deines Gehirns. Die häufigsten Ursachen sind arteriosklerotische Veränderungen in Deinen Gefäßen oder Embolus-Abschwemmungen, welche infolge einer Herzkrankheit auftreten können.
 
Manchmal kommt es dazu, dass sich Ablagerungen – besonders an den Stellen, an denen sich Arterien verzweigen oder die Gefäßwand vorgeschädigt ist – an der Gefäßinnenwand der Arterien bilden. Eine solche Ablagerung aus Fettpartikeln und anderen Substanzen bezeichnet die Medizin als Atherom. Dies führt zu Verengung der Blutgefäße, was wiederum die Bildung von Blutgerinnseln begünstigt. Ein solches kann mit dem Blut mit geschwemmt werden, bis es schließlich in einem Blutgefäß hängen bleibt und dieses blockiert.
 

Welche Risikofaktoren begünstigen eine TIA?

Risikofaktoren sind vor allem ein hoher Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Diabetes sowie Insulinresistenz (ein unzureichendes Ansprechen auf Insulin). Rauchst Du regelmäßig Zigaretten oder konsumierst Drogen, so ist Dein Risiko, eine transitorische ischämische Attacke zu erleiden, ebenfalls erhöht. Auch Adipositas (Fettleibigkeit) – besonders, wenn sich das Fett in der Bauregion ansetzt – kann vermehrt auftreten.
 
Du konsumierst regelmäßig Alkohol, bewegst Dich nicht regelmäßig und führst eine fetthaltige und kalorienreiche Ernährung? Dann ist Dein Risiko, an TIA zu erkranken, ebenfalls erhöht. Weitere Risikofaktoren für eine TIA sind Depressionen oder andere mentale Belastungen. Dasselbe gilt für Herzkrankheiten, die Dein Risiko für Blutgerinnsel im Herz erhöhen. Eine infektiöse Endokarditis, Blutgerinnungsstörungen und fortgeschrittenes Alter erhöhen zusätzlich das Risiko für eine transitorische ischämische Attacke.
 
Zuletzt bist Du besonders gefährdet, eine transitorische ischämische Attacke zu erleiden, wenn in Deiner Familie häufig Schlaganfälle auftreten. Nicht nur das Alter kann als Risikofaktor für eine TIA gesehen werden, sondern auch das Geschlecht: Männer sind häufiger von einer transitorischen ischämischen Attacke betroffen als Frauen.
 

Wie lange dauert eine TIA?

Eine transitorische ischämische Attacke beginnt plötzlich. Du siehst auf einmal auf einem Auge verschwommen, ähnlich wie durch eine Milchglasscheibe. Danach herrscht Dunkelheit. Sekunden bis Minuten später ist alles wie zuvor, Dein Körper funktioniert wieder normal. Diese plötzliche und kurzweilige Erblindung gilt als typisches Anzeichen einer  transitorischen ischämischen Attacke. Laut Definition dauert die TIA maximal 24 Stunden lang an. Dauern Deine Symptome länger als 24 Stunden, sprechen wir bereits von einem Schlaganfall.
 

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Die TIA ist der Vorbote eines drohenden Schlaganfalls. Du solltest diese unbedingt ernst nehmen und so bald wie möglich einen Arzt aufsuchen, auch wenn Sehstörungen, Taubheitsgefühle oder Lähmungen bald wieder verschwinden. Die Symptome kannst Du – selbst als medizinischer Laie – mit dem FAST-Schnelltest erkennen:
 
Face (Gesicht): Bitte lächeln! Ist Dein Gesicht an einer Seite verzogen?

Arms (Arme): Strecke die Arme nach vorne und drehe Deine Handflächen. Wenn Du nicht beide Arme heben kannst, ein Arm absinkt oder sich dreht, kann es sich um eine TIA handeln.

Speech (Sprache): Du wirst gebeten, einen einfachen Satz nachzusprechen. Bist Du dazu in der Lage oder ist die Sprache undeutlich?

Time (Zeit): Hast Du mit einer der genannten Aufgaben Probleme, so zählt jede Minute! Je schneller Dich ein Arzt behandelt, desto geringer sind die zu erwartenden Folgeschäden. Ruf in diesem Fall den Notruf 112!
 
Dein Arzt untersucht Dich, um den Grund für Deine flüchtige Minderdurchblutung herauszufinden. Mit den geeigneten Behandlungsmaßnahmen kannst Du einer erneuten TIA entgegenwirken, und einen „echten“ Schlaganfall vermeiden. Wenn Du Beschwerden wahrnimmst, ruf sofort den Notruf! Auch dann, wenn Deine Beschwerden bereits wieder nachgelassen haben. Idealerweise bringt Dich das medizinische Personal in eine Schlaganfall-Spezialstation, die sogenannte Stroke-Unit. Dort wirst Du mindestens 24 Stunden überwacht. Schickt Dich das Krankenhaus wieder nach Hause, so solltest Du die Auslöser Deiner TIA behandeln lassen.

Wie diagnostiziert der Arzt eine TIA?

Dein Arzt diagnostiziert eine TIA, indem er eine Anamnese und neurologische Zeichen erhebt. Eine Anamneseerhebung macht weitere Zusatzuntersuchungen erforderlich. Suchst Du einen Arzt wegen des Verdachts auf eine TIA auf, sind Deine Symptome meist verschwunden. Versuche deshalb Deinem Arzt die Art, Ausprägung und Lokalisation Deiner Beschwerden so genau wie möglich zu beschreiben. Dies kann ihm bei der Diagnose helfen. Dein Arzt muss in der Anamnese außerdem Risikofaktoren für eine transitorische ischämische Attacke sowie familiäre Vorbelastung, hormonelle Konzentration, Lebensstil oder Vorerkrankungen ermitteln und vermerken.
 
Bei Verdacht auf eine TIA führt er neurologische und internistisch-kardiologische Untersuchungen sowie eine Untersuchung Deiner Blutgefäße durch. Im Rahmen der neurologischen Untersuchung überprüft Dein Arzt Hirnnerven, Pyramidenbahnzeichen, Reflexe, Sensomotorik und Augenhintergrund. Die kardiologische Untersuchung zeichnet sich insbesondere durch die Suche nach einer Emboliequelle wie Vorhofflimmern oder Klappenerkrankung aus. Dein Arzt führt außerdem eine Auskultation der Halsgefäße und eine Blutdruckmessung an Deinen Armen durch.
 
Bei der Neurosonologie sollte Dich Dein Arzt mit akuten zerebralen Ischämien (Hirninfarkt und TIA) möglichst innerhalb der ersten 24 Stunden nach stationärer Aufnahme behandeln. Der Arzt untersucht bei der extrakraniellen Dopplersonographie mit einer Ultraschallstiftsonde entlang Deines Halses und über dem inneren Augenwinkel Deine Gefäße im Fluss. Im Rahmen der transkraniellen Dopplersonographie untersucht er mit einer speziellen Sonde Deine Schläfen und im Nackenbereich die Gefäße innerhalb Deines Schädels.
 
Bei der Echokardiografie legt Dir Dein Arzt einen Schallkopf durch elektrische Hochfrequenzspannung zur Aussendung von Schallwellen (Sendefunktion). Der Schallkopf kann zudem reflektierte Schallwellen wieder empfangen (Aufnahmefunktion). Mithilfe eines Verstärkers kann Dein Arzt diese bearbeiten und auf einem Bildschirm darstellen.
 
Bei der Magnetresonanztomographie liegst Du auf dem Rücken. Dein Arzt schiebt Dich auf einer fahrbaren Liege in einen röhrenförmigen Magneten. Die Untersuchung dauert 20 bis 40 Minuten. Versuche während der Untersuchung so ruhig wie möglich zu liegen. Dein Kreislauf wird dabei mittels eines Pulsoxymeters (Gerät zur Messung von Pulsfrequenz und Sauerstoffsättigung) gemessen, das Dein Arzt an Deinem Finger befestigt. Durch die elektromagnetischen Schaltungen entstehen laute Klopfgeräusche. Du erhältst Ohrstöpsel oder Kopfhörer.
 
Bei einer digitalen Subtraktionsangiographie wendet Dein Arzt ein Kontrastmittel an, um Röntgenbilder herzustellen. Dein Arzt fertigt eine Maske (Foto der zu untersuchenden Blutgefäßstrukturen) an. Anschließend injiziert er Dir ein Kontrastmittel. Dies erfolgt intravenös (über eine Vene) oder intraarteriell (über eine Arterie). Es verteilt sich über die Blutbahn in Deinem Körper und gelangt schließlich auch an die Körperregionen, die Dein Arzt angiographieren möchte.
 

Was ist der ABCD2-Score und welche Rolle spielt er bei der Diagnose einer TIA?

Der ABCD2-Score setzt sich aus den Parametern Alter, Blutdruck, klinische Symptomatik und Dauer der Symptome zusammen, für die Punkte vergeben werden. Patienten können maximal sechs Punkte erreichen. Dabei gilt: Je höher Deine Punktzahl, desto größer der Hinweis auf eine TIA. Erzielst Du einen Score von fünf oder sechs, so kann Dein Arzt mit fast 100-prozentiger Sicherheit davon ausgehen, dass das reversible neurologische Ereignis von weniger als 24 Stunden Dauer eine TIA war. Erzielst Du einen Score von fünf oder sechs, so wirst Du sofort in die Klinik geschickt, um die Ursache der TIA neurologisch klären zu lassen.
 

  • A: Alter über 60 -> 1 Punkt
  • B: Blutdruck über 140/90 mmHg -> 1 Punkt
  • C: klinische Symptome wie halbseitige Muskelschwäche -> 2 Punkte oder Sprachstörungen ohne Schwäche -> 1 Punkt
  • D: Dauer der Symptome 60 Minuten oder länger -> 2 Punkte, 10-50 Minuten -> 1 Punkt

 
Dabei kann Dein Arzt bei einem Score von fünf oder sechs mit beinahe 100-prozentiger Sicherheit davon ausgehen, dass es sich bei dem Ergebnis tatsächlich um eine TIA handelt. Bei diesen Patienten besteht ein deutlich erhöhtes Schlaganfallrisiko. Eine rasche neurologische Abklärung ist auch bei einem Score unter fünf Punkten Pflicht!
 

Wie wird eine TIA behandelt?

Dein Arzt kann Dir Medikamente verschreiben, um Deine Blutgerinnung zu senken. Meistens sind das Thrombozytenaggregationshemmer oder Antikoagulanzien. Blutgerinnungshemmer wie Aspirin, eine Kombinationstablette von niedrig dosiertem Aspirin plus Dipyridamol, Clopidogrel oder Clopidogrel kombiniert mit Aspirin senkt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Blutgerinnsel bilden und TIA oder ischämische Schlaganfälle verursacht.
 
Hat ein Blutgerinnsel aus dem Herz die TIA verursacht, gibt Dir Dein Arzt Antikoagulanzien (Gerinnungshemmer) wie Warfarin, um die Gerinnungsneigung des Blutes zu verringern. Alternativ kann er Dir die neuen Blutgerinnungshemmer Dabigatran, Apixaban und Rivaroxaban verschreiben. Diese neueren Antikoagulanzien sind bequemer in der Anwendung, da bei ihnen – im Gegensatz zu Warfarin – keine regelmäßige Überwachung mittels Bluttests erforderlich ist, um die Blutgerinnungsgeschwindigkeit zu messen. Auch Nahrungsmittel haben darauf keinerlei Einfluss. Eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten ist unwahrscheinlich. Die neuen Antikoagulanzien haben allerdings auch Nachteile. Du musst Dabigatran und Apixaban zweimal täglich einnehmen – Warfarin nur einmal am Tag. Du darfst keine Dosen auslassen, um die Wirksamkeit sicherzustellen.
 
Auch ein chirurgischer Eingriff – mit oder ohne Stents – kann eine Lösung bieten. Bei Patienten mit einem erhöhten Risiko – zum Beispiel, wenn die Halsschlagader zumindest 70 Prozent verengt ist – könnte Dein Arzt eine Operation zur Erweiterung der Arterie durchführen, um das Risiko zu reduzieren.
 
Bei einer Karotis-Endarteriektomie entfernt Dein Arzt Fettablagerungen (Atherome oder Plaques) aufgrund einer Arteriosklerose und Gerinnsel aus Deiner inneren Halsschlagader. Dieser Eingriff kann allerdings selbst einen Schlaganfall auslösen, weil sich durch die Operation Blutgerinnsel oder andere Materialien ablösen können, die dann in Dein Blut gelangen und eine Arterie verstopfen. Nach einer Operation ist Dein Risiko eines Schlaganfalls mehrere Jahre niedriger als bei einer Behandlung mit Arzneimitteln.
 
Bist Du nicht gesund genug, um Dich einer Operation zu unterziehen, kann Dein Arzt eine Angioplastie mit Stenting durchführen. Dabei führt er einen Katheter mit einem Ballon an der Spitze in Deine verengte Arterie ein. Der Ballon wird mehrere Sekunden lang aufgeblasen, um Deine Arterie zu weiten. Dein Arzt setzt eine Röhre aus Drahtnetz (Stent) in Deine Arterie ein, um diese offenzuhalten.
 

Welche Folgen hat eine transitorische ischämische Attacke?

Eine TIA kann zu verschiedenen Beschwerden und Komplikationen führen. Diese hängen sehr stark von der genauen Ausprägung Deiner Erkrankung ab. Neben der Durchblutungsstörung im Gehirn kommt es zu Sprachstörungen und allgemeinen Denkstörungen. Dein Alltag ist dadurch deutlich eingeschränkt. Du kannst auch an Stottern und Hörbeschwerden oder Sehbeschwerden leiden.
 
Weiters kann es zur Trübung des Bewusstseins und einem Bewusstseinsverlust kommen. Auch Dein Muskeltonus nimmt durch die Erkrankung stark ab, sodass Du selbst kleine Tätigkeiten nicht mehr allein durchführen kannst. Auch ein Schlaganfall kann die Folge sein, welcher im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Durch Medikamente kannst Du den Verlauf mildern, allerdings nicht völlig einschränken, wodurch es erneut zu einem Schlaganfall kommen kann. Dadurch verringert sich Deine Lebenserwartung.

Wie kann ich einer TIA vorbeugen?

Willst Du einer TIA vorbeugen, solltest Du entscheidende Risikofaktoren kontrollieren. Viele davon kannst Du mit Deinen Lebensgewohnheiten beeinflussen:
 

  • Rauche nicht
  • Betreibe leichtes körperliches Ausdauertraining wie Spazieren oder Fahrradfahren
  • Iss viel frisches Obst und Gemüse, ausreichend Ballaststoffe und einmal pro Woche Fisch
  • Leidest Du an Übergewicht, so wirkt sich eine Gewichtsabnahme positiv auf Dein Schlaganfallrisiko aus
  • Trink nicht mehr als ein Glas Alkohol (Frau) beziehungsweise zwei Gläser Alkohol (Mann) pro Tag
  • Kontrolliere Deinen Blutdruck regelmäßig. Bluthochdruck kannst Du meistens nur durch regelmäßiges Messen feststellen
  • Leidest Du an einer Grunderkrankung wie Herzerkrankungen oder Fettstoffwechselstörungen, so ist Dein Risiko für einen Schlaganfall erhöht
  • Du kannst das Risiko eines Schlaganfalls durch optimale Behandlung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen senken.

 

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung einer TIA?

Eine transitorische ischämische Attacke ist ein medizinischer Notfall und muss unbedingt behandelt werden. Die Krankenkassen übernehmen aus diesem Grund die Kosten für die Diagnose und Behandlung einer transitorischen ischämischen Attacke.