Atherom

Atherome sind recht häufig vorkommende, zystische Veränderungen, die direkt unter der Haut liegen. Atherome tendieren dazu anzuschwellen und bis zu einer Größe von circa zwei bis fünf Zentimeter zu wachsen. Die Veränderungen, die umgangssprachlich auch als Grützbeutel bezeichnet werden, sind gutartig, neigen nicht zur Entartung und haben daher auch keine tatsächlichen Krankheitswert, werden allerdings häufig als störend und unästhetisch empfunden und daher gerne entfernt.


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Zuletzt aktualisiert: 24. November, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Als Atherome werden unterschiedliche Formen von zystischen, gutartigen Hautveränderungen bezeichnet. Atherome führen zu kleinen, kugelförmigen Knoten in der Haut, die häufig im Bereich des Gesichts, des Nackens, der Kopfhaut oder des Rückens auftreten.

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Symptome gibt es im Normalfall bis auf die sichtbare Hautveränderung keine. Atherome sind nicht bösartig oder schmerzhaft und jucken nicht.

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Die Behandlung erfolgt ausschließlich durch chirurgische Entfernung der Zyste, ist jedoch nicht zwangsläufig bei jedem Atherom notwendig. Durchgeführt wird er nur, wenn es zu wiederholten Entzündungen kommt oder die Entfernung aus kosmetischen Gründen gewünscht wird. Nach der Entfernung besteht immer ein gewisses Risiko, dass sich das Atherom nachbildet. Der Eingriff wird ambulant und in Lokalanästhesie durchgeführt, ein stationärer Aufenthalt oder längerer Krankenstand ist in der Regel nicht notwendig.

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Bei beiden Formen des Atheroms kommt es durch Zellreste oder Drüsensekrete zur Verlegung von Talgdrüsengängen und dadurch wiederum zur Abkapselung und Zystenbildung.

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Die Diagnose wird durch den Hausarzt oder einen Dermatologen gestellt. Es handelt sich um eine Blickdiagnose, Blutabnahmen, bildgebende Untersuchungen oder eine Entnahme von Gewebeproben sind im Normalfall nicht notwendig.

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Komplikationen entstehen vor allem dann, wenn Bakterien in das Atherom eindringen und lokal eine Entzündung auslösen. In diesem Fall kommt es zur weiteren Schwellung, Überwärmung und Rötung des Atheroms, das nun auch Schmerzen bereitet und antibiotisch behandelt werden sollte. Erfolgt keine Therapie kann es zur Ausbreitung der Entzündung und Infektion im Gewebe kommen.

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Keine. Am besten lässt man ein Atherom in Ruhe und meidet den Kontakt mit etwaigen Cremes, Salben, Ölen oder Kräutertinkturen. Eine Entfernung sollte ausschließlich chirurgisch durch einen Allgemeinmediziner oder Facharzt für Chirurgie oder Dermatologie erfolgen. Entfernungsversuche in Eigenregie oder unbewusstes Kratzen sind unbedingt zu vermeiden!

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Die Entfernung kostet je nach behandelnden Arzt zwischen 150 und 300 Euro. Die Krankenkassen übernehmen hier in der Regel die Kosten nicht.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Atherome sind gutartige, zystische Hauttumore, die im Bereich von Talgdrüsen entstehen. Je nach genauem Entstehungsmechanismus können „unechte“ von „echten“ Atheromen unterschieden werden. In Diagnose, Therapie und Symptomatik besteht allerdings kein Unterschied.


Die Symptomatik eines Atheroms ist eine sichtbare, kugelartige und leicht rötlich verfärbte Vorwölbung der Haut, die weder Schmerzen noch andere Beschwerden bereitet.


Eine mögliche Komplikation des Atheroms ist eine Infektion und Entzündung, meist ausgelöst durch Bakterien. In diesem Fall ist das Aufsuchen eines Arztes und eine antibiotische Therapie indiziert.


Therapie der Wahl ist die chirurgische Entfernung – Atherome können, müssen aber nicht entfernt werden. Kriterien, die für eine Entfernung sprechen, sind wiederholte Infektionen oder kosmetische Gründe, zum Beispiel bei Atheromen im Gesicht.

Was ist ein Atherom?

Unter einem Atherom werden gutartige Weichteiltumore bezeichnet, die eine sichtbare Vorwölbung der Haut verursachen. Unter der Haut kommt es zur Ausbildung einer Zyste, die im Bereich von Talgdrüsen und Haarfollikeln entsteht. Atherome neigen nicht zur Entartung und stellen daher auch kein relevantes Gesundheitsrisiko dar. Da viele Betroffene mit einem Atherom nicht zum Arzt gehen und daher auch keine Diagnose gestellt wird, liegt keine statistische Zahl zur Häufigkeit der Hautveränderung vor. Schätzungen zufolge ist ein Atherom jedoch recht häufig mit einer Inzidenz von ungefähr 20 Prozent. Statistisch gesehen zeigt sich ein gehäuftes Auftreten von Atheromen bei bestimmten Akne-Formen.

Atherom - Was ist ein Atherom?

Was ist der Unterschied zwischen einem echten und einem falschen Atherom?

Umgangssprachlich werden unterschiedliche Arten von Hautzysten als Atherome bezeichnet, obwohl es sich histologisch um unterschiedliche Formen und unterschiedliche Entstehungsmechanismen handelt.

Als unechte Atherome werden die sogenannten Trichilemmalzysten bezeichnet, die ausschließlich durch Verstopfungen der Ausführungsgänge von Talgdrüsen entstehen. Erkennbar sind diese falschen Atherome an ihren Ausführungsgängen und Öffnungen in der Haut. Die Trichilemmalzysten kommen also lediglich an stark behaarten Bereichen des Körpers vor – in 90 Prozent der Fälle an der Kopfhaut.

Echte Atherome hingegen sind Epidermoidzysten, die nicht zwangsläufig aus Talgdrüsen heraus entstehen, sondern durch Verschleppung von Gewebezellen. Typischerweise existiert hier kein Ausführungsgang. Sie kommen ebenfalls am häufigsten an Körperregionen mit zahlreichen Haarfollikeln, Talg- oder Schweißdrüsen vor, wie beispielsweise im Gesicht, an der Kopfhaut, hinter den Ohren, oder am Rücken.

Was sind die Symptome bei einem Atherom?

Atherom - Was sind die Symptome bei einem Atherom?

Atherome sind auf der Haut deutlich sichtbare Schwellungen, die meist maximal bis zu drei Zentimeter groß werden. Sie sind als harter, prall gefüllter, aber nicht schmerzhafter Knoten tastbar und unter der Haut leicht verschiebbar. Manchmal ist ein mikroskopisch kleiner Ausführungsgang zu sehen.

Oftmals verursacht das Atherom selbst keine Symptome und Patienten kommen eher aus ästhetischen Gründen zum Arzt. Der Grützbeutel kann auf eine beachtliche Größe anschwellen oder an einer störenden Stelle liegen. In einigen Fällen verspüren Betroffene ein neu aufgetretenes, unangenehmes Spannungsgefühl. Konnten Bakterien in das Atherom eindringen und hat es sich in weiterer Folge infiziert, hast Du abszessähnliche Symptome. Dazu zählen Schwellungen, Rötungen, Schmerzen und Überwärmung. Zusätzlich enthält das Atherom in diesem Fall auch Eiter und kann nach Eröffnung kutaner Gefäße Einblutungen aufweisen.

Atherom - Symptome

Wie lässt sich ein Atherom entfernen?

Atherom - Wie lässt sich ein Atherom entfernen?

Nicht jedes Atherom muss automatisch entfernt werden: Handelt es sich um ein Atherom, das nicht an Größe zunimmt und nicht an einer unangenehmen Stelle liegt, ist eine Entfernung üblicherweise nicht notwendig. Lediglich bei kosmetisch sehr ungünstigen Stellen (z.B. Gesicht) oder wiederholten Infektionen der Zysten ist eine Entfernung angeraten.

Diese erfolgt immer als kleiner chirurgischer Eingriff, der unter örtlicher Betäubung, ambulant und in circa 15 bis 30 Minuten durchgeführt wird. Ist eine wiederkehrende Entzündung des Atheroms Grund zur operativen Entfernung, kann der Eingriff allerdings nicht sofort durchgeführt werden. Vielmehr wird Dein Arzt Dir raten, die Abheilung des Atheroms abzuwarten und vorerst nur medikamentös mittels Antibiotika zu behandeln. Erst wenn die Entzündung abgeklungen ist und sich keine Bakterien mehr in der Zyste befinden, kann sie chirurgisch geöffnet werden, anderenfalls könnte es zur Verschleppung der Infektion kommen.
 
Die operative Entfernung läuft so ab, dass nach gründlicher Hautdesinfektion zuerst eine lokale Betäubung gesetzt wird. Mit einem kleinen Schnitt wird die Haut eröffnet und die Kapsel der Zyste präpariert, sodass diese als Ganzes entfernt werden kann. Auch umliegendes, im Falle mehrerer Entzündungen vernarbtes Gewebe kann hierbei entfernt werden. Durch ein paar Nähte wird die Wunde wieder verschlossen.

Alles in allem handelt es sich um einen kurzen und recht unkomplizierten Eingriff, der keiner großen Vorbereitung bedarf. Da keine Vollnarkose zum Einsatz kommt, ist auch eine internistische OP-Freigabe nicht notwendig. Lediglich blutverdünnende Medikamente müssen rechtzeitig pausiert werden, hier wird Dir Dein Arzt die genauen Anweisungen geben. Auch die Nachsorge ist unkompliziert und besteht aus maximal ein bis zwei Tagen Ausfallzeit. Das Risiko größerer Nachblutungen ist gering, zur Sicherheit sollte dennoch für eine Woche aus Sport verzichtet werden. Duschen mit klarem Wasser ohne Duschgel ist möglich, das Pflaster sollte allerdings danach gewechselt werden, um die Wunde trocken zu halten. Nach ungefähr sieben bis zehn Tagen erfolgt eine Kontrolle und Nahtentfernung.

Atherom - Atherom entfernen

Was sind die Ursachen für ein Atherom?

Die Ursachen eines Atheroms unterscheiden sich, je nachdem, ob es sich um eine echte oder unechte Form handelt. Bei der echten Form, der bereits beschriebenen Epidermoidzyste, erfolgt die Verlegung der Drüsengänge durch „verschleppte“ Gewebezellen. Eine solche Verschleppung geschieht meist durch Verletzungen der Haut (beispielsweise Nadelstichverletzungen oder Schnitte), wobei Zellen der oberen Hautschichten sowie abgestorbene Hornhautzellen in die unteren Hautschichten eindringen und sich dort vermehren beziehungsweise Drüsengänge verlegen. Da diese Zellen aus anderen Hautschichten stammen und daher auch andersartig sind, werden sie abgekapselt, wodurch es wiederum zur Schwellung kommt.

Atherom - Was sind die Ursachen für ein Atherom?

Trichilemmalzysten hingegen sind sogenannte Retentionszysten, sie entstehen also durch Verlegungen der Ausführungsgänge der Talgdrüsen, wodurch es zum Rückstau kommt. Das Sekret verhärtet und es bildet sich durch Verhornung eine Zystenwand aus, die den Zysteninhalt vom Gewebe abkapselt.
 
Beeinflussbare Risikofaktoren gibt es de facto keine, warum manche Menschen mehr und manche weniger zur Entwicklung von einem Grützbeutel neigen, ist nicht genau bekannt und sehr wahrscheinlich von vielen Faktoren, wie der genetischen Anlage, Hauttyp, Umweltfaktoren, Ernährungs- und Genussmittelverhalten abhängig.

Wie erfolgt die Diagnose bei einem Atherom?

Stellst Du an Dir eine solche beulenartige Schwellung unter der Haut und Vorwölbung fest, kann dies theoretisch viele Ursachen haben und unterschiedliche Diagnosen nach sich ziehen. Eine Vorstellung beim Allgemeinmediziner oder beim Hautarzt (Dermatologe) ist daher sinnvoll, auch wenn die Veränderung keine Schmerzen oder andere Beschwerden macht, um durch einen Spezialisten sicher auszuschließen, dass es sich nicht um eine bösartige Veränderung handelt.
 
Um die Diagnose zu stellen wird sich Dein Arzt die Veränderung genauer, eventuell auch mit einem Vergrößerungsglas, ansehen und sie abtasten, um zu überprüfen, wie sie auf Druck und Verschiebung reagiert. Außerdem wird er Dir Fragen dazu stellen, ob Veränderungen dieser Art noch an mehreren anderen Körperstellen bestehen, wie schnell sie an Größe zugenommen haben und ob sie Beschwerden bereiten. Es handelt sich also in der Regel um eine Blickdiagnose; die Entnahme einer Gewebeprobe oder eine histologische Untersuchung sind normalerweise nicht notwendig.

Welche Komplikationen können bei einem Atherom auftreten?

Atherom - Welche Komplikationen können bei einem Atherom auftreten?

Beide Formen des Atheroms, sowohl „echt“ als auch „unecht“, sind harmlos und gutartig, neigen also nicht zur Entartung und Streuung und gelten daher in erster Linie als ein rein kosmetisches Problem.

Dennoch können sie sich akut entzünden und Bakterien dabei unter die Haut und ins Blut eindringen. Erkennbar ist ein solches Stadium an einer raschen Größenzunahme, Überwärmung und Rötung des Atheroms, das nun auch Schmerzen verursachen kann. Vor allem, wenn viel Druck auf ein Atherom ausgeübt wird, kann die Kapsel reißen und sich die Situation verschlechtern. Dann ist auch das Austreten von Eiter möglich.

Welche Hausmittel helfen bei einem Atherom?

Von im Internet angepriesenen Hausmitteln oder Versuchen, ein Atherom selbst zu entfernen, kann nur in jedem Fall dringendst abgeraten werden. Atherome lassen sich lediglich durch einen operativen Eingriff entfernen; Salben, Öle oder Umschläge aus Kräutern oder anderen Hausmitteln erreichen die Kapsel eines Atheroms nicht und zeigen daher keinen Effekt. Die Entfernung eines Atheroms darf nur unter guter Sicht und im Ganzen erfolgen; Versuche, die Zyste aufzukratzen oder selbst zu entfernen, gehen mit einem hohen Infektionsrisiko einher. Außerdem muss stets die gesamte Kapsel entfernt werden, da sich ein Atherom sonst nachbildet.

Atherom - Welche Hausmittel helfen bei einem Atherom?

Was kostet das Entfernen von einem Atherom und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Atherom - Kosten

Die Entfernung eines Atheroms unterliegt keiner medizinischen Notwendigkeit und wird daher als rein kosmetischer Eingriff gewertet. Die Kosten liegen je nach Behandler bei zwischen 150 und 300 Euro und sind selbst zu tragen.


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Über die Autorin: Dr. Simone Hermanns

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe


Dr. med. Simone Hermanns ist als Fachärztin am Universitätsspital Zürich tätig und unterstützt MOOCI seit Februar 2020 als medizinische Expertin für den Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe.

Seit nunmehr 7 Jahren arbeitet sie voller Energie und Lebenslust als Ärztin in verschiedenen klinischen Fachbereichen in Deutschland und der Schweiz. Die Liebe zur Medizin entdeckte Sie besonders im operativen Bereich,da die Vielfältigkeit dieses Bereichs immer wieder aufs Neue fasziniert.

Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.

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Atherome sind gutartige, zystische Hauttumore, die im Bereich von Talgdrüsen entstehen. Je nach genauem Entstehungsmechanismus können „unechte“ von „echten“ Atheromen unterschieden werden. In Diagnose, Therapie und Symptomatik besteht allerdings kein Unterschied.


Die Symptomatik eines Atheroms ist eine sichtbare, kugelartige und leicht rötlich verfärbte Vorwölbung der Haut, die weder Schmerzen noch andere Beschwerden bereitet.


Eine mögliche Komplikation des Atheroms ist eine Infektion und Entzündung, meist ausgelöst durch Bakterien. In diesem Fall ist das Aufsuchen eines Arztes und eine antibiotische Therapie indiziert.


Therapie der Wahl ist die chirurgische Entfernung – Atherome können, müssen aber nicht entfernt werden. Kriterien, die für eine Entfernung sprechen, sind wiederholte Infektionen oder kosmetische Gründe, zum Beispiel bei Atheromen im Gesicht.

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