Adipositas

Übergewicht ist eine Volkskrankheit, die weltweit zunimmt. In Österreich gelten etwa 900.000 Menschen als fettleibig. Vor allem in den Industrie- und Schwellenländern nimmt der Anteil der Übergewichtigen und Adipösen beständig zu. Neue Zahlen der Österreichischen Adipositas Gesellschaft zeigen auf, dass es bis 2025 bis zu 2,7 Milliarden übergewichtige Menschen geben könnte, wenn es so weiter geht wie bisher. Forscher der Tulane University in den USA rechnen bis 2030 sogar mit einem Anstieg auf weltweit bis zu 3,3 Milliarden fettleibiger Menschen. Während leichtes Übergewicht noch keine gravierenden Folgen hat, geht krankhafte Fettleibigkeit bzw. Adipositas mit einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einher und erfordert oft eine langjährige medizinische Betreuung.


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Zuletzt aktualisiert: 15. September, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Laut der Weltgesundheitsorganisation spricht man ab einem Body-Mass-Index von über 30 von Adipositas, eine chronische Erkrankung, die mit einer übermäßigen Ansammlung von Fettgewebe im Körper einhergeht, sie wird auch Fettleibigkeit genannt. Gegebenenfalls spricht man auch von einer Stoffwechselkrankheit, die ein Risikofaktor für verschiedene andere Krankheiten darstellt.

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In etwa 40 bis 60 % der Erkrankungen sind die Gene für Adipositas eine Disposition und auch wenn eine genetische Veranlagung gegeben ist, so sind mehrmals am Tag verzehrte zucker- und fettreiche, kalorienreiche Mahlzeiten gepaart mit zu wenig Bewegung zusammen die Hauptfaktoren für Gewichtszunahme.

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Zu Beginn einer Fettleibigkeit tritt in vielen Fällen abnormal gesteigerter Appetit auf. Das primäre Erkennungsmerkmal ist dann die Gewichtszunahme. Der gestörte Stoffwechsel ist allein noch nicht symptomatisch, schlägt sich auf Dauer aber im Erscheinungsbild nieder.

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Das gängigste Kennzeichen ist der bereits genannte Body-Mass-Index (BMI). Während man mit einem BMI von bis zu 25 als normal gewichtig gilt, kennzeichnet ein BMI von über 30 die Adipositas. Ein BMI zwischen 25 und 30 gilt als übergewichtig.

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Die Grade orientieren sich wieder am BMI. Der Grad gibt Aufschluss über das Risiko, an weiteren Krankheiten aufgrund der Fettleibigkeit zu erkranken.

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Die Risikofaktoren schließen keine Bevölkerungsgruppe aus; vor allem in den Industrieländern sind quer durch die Gesellschaft Menschen von der Erkrankung betroffen. Wer viel sitzend arbeitet und wenig schläft, ist besonders oft von der Krankheit betroffen.

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Man muss hier zwischen seelischen und körperlichen Folgeerkrankungen unterscheiden. Viele dieser Krankheiten wurden bereits bei Ursachen genannt, und können jetzt auch Folge der Stoffwechselkrankheit sein. Daher ist klar, dass sich schnell ein Teufelskreis bilden kann.

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Um Lebensqualität hoch und Komorbiditäten niedrig zu halten, wird eine Gewichtsreduktion empfohlen. Diese stützt sich auf drei Pfeiler:

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Das Übergewicht mit einem Eingriff zu bekämpfen, ist die letzte Option, wenn die anderen Therapieformen erfolglos waren, und nur in Einzelfällen Teil der Therapie. Die sogenannte bariatische Chirugie kommt ab Grad III infrage, oder wenn es Begleiterkrankungen gibt, die eine schnelle Gewichtsreduktion nötig machen. Allerdings ist sie für Kinder und Jugendliche, die an Fettleibigkeit leiden, keine Option, und auch für Senioren kann sie nicht pauschal empfohlen werden.

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Eine Operation ist normalerweise recht umfangreich und findet stationär in einer Klinik unter Vollnarkose statt. Ausnahme hiervon ist der sogenannte Magenballon, der ohne Schnitte eingeführt werden kann. Es gibt mehrere Varianten, aber alle gängigen zielen auf das Gleiche ab: Die Verdauung zu beschränken und ein Sättigungsgefühl herbeizuführen.

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Die nicht-invasiven Therapien müssen nach quasi allen Operationen weiter verfolgt, oft sogar intensiviert werden. Zusätzlich muss eine spezielle Ernährung folgen, da sonst der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät.

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Viele der Eingriffe sind nicht rückgängig zu machen, andere, wie der Magenballon, müssen alle paar Jahre ausgetauscht werden, und dennoch kann es auch anschließend zu einer weiteren Gewichtszunahme kommen.

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Wie bereits beschrieben, kann die Veranlagung zu Adipositas auch mit den Genen zu tun haben. Trotzdem gibt es einige Tipps, welche dazu betragen können, die Erkrankung vorzubeugen.

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Bei Adipositas und damit der Gefährdung Deiner Gesundheit, hilft Dir in erster Instanz der Hausarzt. Für psychosoziale oder psychologische Betreuung kann es sein, dass ein Antrag gestellt werden muss.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Die Adipositas ist eine Volkskrankheit, die sich durch krankhaft zu viel Fettgewebe bemerkbar macht


Sie gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten überhaupt und kann sowohl von Tieren, vor allem Hund und Katze, als auch von Menschen übertragen werden


In einigen Fällen kommen chirurgische Eingriffe zum Einsatz


Eine Fettleibigkeit wird oft erst dann therapiert, wenn es zu spät ist und Begleiterkrankungen auftreten, darum ist auch die Vorbeugung und Schulung Betroffener sehr essenziell

Was versteht die Medizin unter Adipositas?

Laut der Weltgesundheitsorganisation spricht man ab einem Body-Mass-Index von über 30 von Adipositas, eine chronische Erkrankung, die mit einer übermäßigen Ansammlung von Fettgewebe im Körper einhergeht, sie wird auch Fettleibigkeit genannt. Gegebenenfalls spricht man auch von einer Stoffwechselkrankheit, die ein Risikofaktor für verschiedene andere Krankheiten darstellt. Durch die Umstellung der Ernährung mit dem Ziel, dauerhaft weniger Kalorien zu sich zu nehmen und sich mehr zu bewegen, lässt sich das Gewicht häufig reduzieren. Genügt dies nicht, kommen im Einzelfall Operationen oder auch Medikamente zum Einsatz.
 
Unter Adipositas ist die krankhafte Fettleibigkeit zu verstehen

Welche Ursachen hat Adipositas?

In etwa 40 bis 60 % der Erkrankungen sind die Gene für Adipositas eine Disposition und auch wenn eine genetische Veranlagung gegeben ist, so sind mehrmals am Tag verzehrte zucker- und fettreiche, kalorienreiche Mahlzeiten gepaart mit zu wenig Bewegung zusammen die Hauptfaktoren für Gewichtszunahme. Die Ursachen für Übergewicht und Adipositas liegen somit meist in einer Kombination aus ungünstiger genetischer Veranlagung und ungesundem Lebensstil. Auch psychische Faktoren wie Stress oder Frust wirken begünstigend. Folgende Ursachen können auch noch eine Rolle bei der Entstehung spielen:
 

  •     ständige Verfügbarkeit von Essen
  •     psychische Belastung/Krankheit
  •     eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein Morbus Cushing
  •     bestimmte Medikamente
  •     Vorerkrankung

Wie sehen die Symptome bei Fettleibigkeit aus?

Zu Beginn einer Fettleibigkeit tritt in vielen Fällen abnormal gesteigerter Appetit auf. Das primäre Erkennungsmerkmal ist dann die Gewichtszunahme. Der gestörte Stoffwechsel ist allein noch nicht symptomatisch, schlägt sich auf Dauer aber im Erscheinungsbild nieder. Allerdings handelt es sich bei der Adipositas um eine chronische Krankheit, und das Übergewicht kann viele weitere Beschwerden mit sich führen, die sich negativ bemerkbar machen. Durch die gestörte Verdauung kommt es oft zu Sodbrennen und Reflux, das heißt, es gelangt Magensäure in die Speiseröhre. Zudem kommt es häufig zu Gelenkschmerzen und einer Einschränkung des Bewegungsapparats, da dies den Betroffenen aufgrund des starken Übergewichts immer schwerer fällt. Die Fettleibigkeit selbst kann auch das Symptom einer anderen Krankheit, wie beispielsweise von Diabetes, Depression oder sogar einigen Virusinfektionen, sein. Langfristig kann eine Adipositas sehr gefährlich werden!

Wie diagnostiziert der Arzt Adipositas?

Das gängigste Kennzeichen ist der bereits genannte Body-Mass-Index (BMI). Während man mit einem BMI von bis zu 25 als normal gewichtig gilt, kennzeichnet ein BMI von über 30 die Adipositas. Ein BMI zwischen 25 und 30 gilt als übergewichtig. Diesen Index, zu deutsch auch Körpermasseindex benannt, kannst Du recht leicht selbst berechnen: Dafür brauchst Du Dein Körpergewicht in Kilogramm, und Deine Größe in Metern. Zunächst wird die Größe quadriert, und anschließend das Gewicht durch diesen Wert geteilt.
 
Formel: Körpergewicht (kg) : (Körpergröße (m) x Körpergröße (m) ) = BMI
 
Ein Beispiel: Ein 100kg schwerer, 2 Meter großer Mann. Das Quadrat seiner Körpergröße ergibt 4, und 100 geteilt durch 4 macht nach Adam Riese 25, damit liegt er noch im Normalbereich.
 
Der Body-Mass-Index kann Auskunft darüber geben, ob eine Adipositas besteht
 
Der BMI ist allerdings nur ein grober Richtwert, da er nur das Gewicht, nicht aber Statur und Herkunft des Gewichtes beachtet. So könnte ein klein gewachsener, muskulöser Bodybuilder zum Beispiel schnell einen übergewichtigen BMI haben, obwohl er kaum Fetteinlagerungen hat. Deshalb werden weiterhin Körpermaße wie Bauch- und Hüftumfang in Betracht genommen, um das Körperfett genauer zu bestimmen. Dabei kommen Modelle wie „Apfel“ oder „Birne“ zur Anwendung, die bildlich die Verteilung des Fetts beschreiben. Als ungefähre Faustregel gilt: ein Taillenumfang von mehr als 88cm (Frauen) / 102cm (Männer) steht für ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Mithilfe einer eingehenden medizinischen Diagnostik lässt sich ganz konkret der Anteil von Fettgewebe am Gesamtgewicht bestimmen.
 

Welche Schweregrade gibt es?

Die Grade orientieren sich wieder am BMI. Der Grad gibt Aufschluss über das Risiko, an weiteren Krankheiten aufgrund der Fettleibigkeit zu erkranken.

 

BMI Risiko für Folgeerkrankungen
Untergewicht Bis 18,5 Unterdurchschnittlich
Normalgewicht 18,5 – 25 Durchschnittlich
Übergewicht 25 – 30 Gering erhöht
Adipositas:
Grad I 30 – 35 Erhöht
Grad II 25 – 40 Hoch
Grad III Ab 40 Sehr hoch

Wer ist am häufigsten davon betroffen?

Die Risikofaktoren schließen keine Bevölkerungsgruppe aus; vor allem in den Industrieländern sind quer durch die Gesellschaft Menschen von der Erkrankung betroffen. Wer viel sitzend arbeitet und wenig schläft, ist besonders oft von der Krankheit betroffen. Da natürlich die Gene eine dominante Rolle in der Gesundheit spielen, kann man sich auch an seinen Verwandten orientieren: Leiden besonders viele von Ihnen an der Krankheit, sollte ich selber stärker aufpassen und vorbeugen.

Welche zusätzlichen Erkrankungen können bei Adipositas auftreten?

Man muss hier zwischen seelischen und körperlichen Folgeerkrankungen unterscheiden. Viele dieser Krankheiten wurden bereits bei Ursachen genannt, und können jetzt auch Folge der Stoffwechselkrankheit sein. Daher ist klar, dass sich schnell ein Teufelskreis bilden kann.
 
Körperliche Folgeerkrankungen
 
Alleine der Bewegungsapparat, der unter dem Gewicht leidet, kann zu verschlissenen Knie- oder Hüftgelenken führen. Je länger die Adipositas besteht, desto höher ist auch das Risiko für Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Herzinfarkt, Schlaganfall – im allgemeinen Herz-Kreislauferkrankungen – , diverse Krebsarten, Atembeschwerden und einige weitere Erkrankungen. Zudem kann es zum Versagen von Organen, wie Niere, Galle oder Leber, kommen.
 
Bewiesen ist ebenfalls, dass das Risiko einer Unfruchtbarkeit steigt. Während das starke Übergewicht bei Frauen die Eizellen schädigt, wirkt sich Adipositas bei Männern negativ auf die Anzahl und Qualität der Spermien aus.
 
Adipositas ist schlecht für die körperliche und psychische Gesundheit
 
Psychische Erkrankungen
 
Fettleibigkeit ist mit emotionalen Störungen, Verhaltensstörungen wie Essstörungen und Depressionen korreliert, sie ist ein Risikofaktor für kognitive Schwäche, bis hin zur Demenz und der Alzheimerkrankheit. Viele Betroffenen kämpfen mit negativen Gefühlen sich selbst gegenüber, und befürchten gesellschaftliche Benachteiligung. Durch das massive Übergewicht fühlen sich die Betroffenen unwohl und beginnen dieses Gefühl erneut mit Nahrungsmitteln zu “betäuben”
 
Als einzig positiven Effekt verbindet man eine leichte Adipositas bei älteren Patienten mit höherer Überlebenschance bei gewissen Krankheiten.

Welche nicht-operativen Behandlungsmethoden gibt es?

Um Lebensqualität hoch und Komorbiditäten niedrig zu halten, wird eine Gewichtsreduktion empfohlen. Diese stützt sich auf drei Pfeiler:
 

  • Ernährung
  • Bewegung
  • Verhalten

 
Eine vielseitige Diät und langfristige Nahrungsumstellung, die darauf abzielt, den Kalorienhaushalt ins Negative zu verschieben, ist hier besonders wichtig. Das heißt, es werden weniger Kalorien zugeführt, als Du verbrauchst. Doch auch genügend Bewegung ist neben einer Ernährungstherapie sehr wichtig. Im Falle einer Diagnose kannst Du Dich mit dem Arzt absprechen, oder auch davor schon die Tipps von Ernährungsgesellschaften beachten. Zusätzlich zu einer sogenannten Lebensstilintervention kann der Arzt in schweren Fällen die Gewichtsreduktion medikamentös begleiten.

Wann ist eine chirurgische Operation sinnvoll?

Das Übergewicht mit einem Eingriff zu bekämpfen, ist die letzte Option, wenn die anderen Therapieformen erfolglos waren, und nur in Einzelfällen Teil der Therapie. Die sogenannte bariatische Chirugie kommt ab Grad III infrage, oder wenn es Begleiterkrankungen gibt, die eine schnelle Gewichtsreduktion nötig machen. Allerdings ist sie für Kinder und Jugendliche, die an Fettleibigkeit leiden, keine Option, und auch für Senioren kann sie nicht pauschal empfohlen werden.
 
Wenn das Gewicht trotz konservativer Therapien nicht sinkt, dann kann eine Operation sinnvoll sein

Wie verläuft die Operation?

Eine Operation ist normalerweise recht umfangreich und findet stationär in einer Klinik unter Vollnarkose statt. Ausnahme hiervon ist der sogenannte Magenballon, der ohne Schnitte eingeführt werden kann. Es gibt mehrere Varianten, aber alle gängigen zielen auf das Gleiche ab: Die Verdauung zu beschränken und ein Sättigungsgefühl herbeizuführen. Das kann mit dem Magenballon passieren, oder mit Mitteln, die den Magen von außen zusammendrücken, wie einem Magenband. Auch gibt es Operationen, die den Dünndarm, der auf den Magen folgt, verkleinern, um so den Magen voller zu halten.

Was muss ich nach der Operation beachten?

Die nicht-invasiven Therapien müssen nach quasi allen Operationen weiter verfolgt, oft sogar intensiviert werden. Zusätzlich muss eine spezielle Ernährung folgen, da sonst der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät. Zudem ist meist eine oft lebenslange Nachsorge mit regelmäßigen Arztbesuchen notwendig.

Welche Risiken und Komplikationen können auftreten?

Viele der Eingriffe sind nicht rückgängig zu machen, andere, wie der Magenballon, müssen alle paar Jahre ausgetauscht werden, und dennoch kann es auch anschließend zu einer weiteren Gewichtszunahme kommen. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass der operative Eingriff sich in der Nähe gelegene Organe in Mitleidenschaft ziehen kann.

Wie kann ich Adipositas vorbeugen?

Wie bereits beschrieben, kann die Veranlagung zu Adipositas auch mit den Genen zu tun haben. Trotzdem gibt es einige Tipps, welche dazu betragen können, die Erkrankung vorzubeugen.
 
Da die Fettleibigkeit mit lang anhaltendem Stress und wenig Schlaf assoziiert wird, kann man hier versuchen anzufangen. Auch ist natürlich eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung wichtig. Die drei Pfeiler Ernährung, Bewegung und Verhalten können Dir auch als gesunder Mensch helfen, gesund zu bleiben und Deinen individuellen Kalorienhaushalt im Gleichgewicht zu halten.
 
Viel Obst und Gemüse und genügend Proteine und Ballaststoffe halten die Ernährung schön abwechslungsreich und sorgen dafür, dass der Stoffwechsel perfekt abläuft. Zudem solltest Du etwa vier bis fünf Stunden in der Woche Sport treiben, damit Dein Körper ausreichend Bewegung erhält.
 
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und viel Bewegung kann Adipositas vorbeugen

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Bei Adipositas und damit der Gefährdung Deiner Gesundheit, hilft Dir in erster Instanz der Hausarzt. Für psychosoziale oder psychologische Betreuung kann es sein, dass ein Antrag gestellt werden muss. Ob die Krankenkasse die Kosten für die Operation übernimmt, wird von Einzelfall zu Einzelfall untersucht. Allerdings zahlen viele Kassen den Eingriff meist dann, wenn alle konservativen Therapien zu keinem Erfolg geführt haben. Ein anfänglicher Besuch beim Allgemeinarzt ist auf alle Fälle von der Krankenkasse gedeckt, für die einzelnen Leistungen und Bestimmungen solltest Du Dich bei Deiner Versicherung informieren, und Dich mit Deinem Arzt absprechen.


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Je nach Behandlung

Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Die Adipositas ist eine Volkskrankheit, die sich durch krankhaft zu viel Fettgewebe bemerkbar macht


Sie gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten überhaupt und kann sowohl von Tieren, vor allem Hund und Katze, als auch von Menschen übertragen werden


In einigen Fällen kommen chirurgische Eingriffe zum Einsatz


Eine Fettleibigkeit wird oft erst dann therapiert, wenn es zu spät ist und Begleiterkrankungen auftreten, darum ist auch die Vorbeugung und Schulung Betroffener sehr essenziell

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