Cholestase (Gallenstauung)

Die Galle wird in der Leber gebildet und dann in der Gallenblase gesammelt. Anschließend wird sie über den Gallengang in den Zwölffingerdarm abgeleitet. Wenn dieser Ablauf nicht reibungslos funktioniert, dann kommt zu einer Gallenstauung, die auch Cholestase genannt wird. Du kannst in den nachfolgenden Absätzen Genaueres über Symptome, Ursachen, Behandlungsmethoden und Ähnliches erfahren.


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Zuletzt aktualisiert: 8. Mai, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Bei einer Cholestase kommt es zu einer Störung des Gallenflusses. Hierbei kann entweder die Gallenbildung in der Leber gestört oder der Gallenabfluss mechanisch verhindert sein.

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Bei einer Cholestase unterscheiden Mediziner vor allem zwischen zwei verschiedenen Formen.

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Die Cholestase ist meist von massiven Schmerzen begleitet. Unabhängig von der Ursache kommt es jedoch bei beiden Formen der Cholestase zu einem Gallenrückstau.

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Ein Gallenstau kann durch die verschiedensten Faktoren verursacht werden. Dabei hängt es vorrangig davon ab, ob die Cholestase intrahepatisch oder extrahepatisch ist.

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Wenn eine Gelbsucht vorliegt, gibt dies einen Hinweis auf eine Cholestase. Aufgrund der vorliegenden Symptome und einer körperlichen Untersuchung kann der Arzt erkennen, um welche Art es sich handelt.

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Vor allem Frauen, die kurz vor der Menopause stehen, sind am häufigsten betroffen. Aber auch bei Personen mit einer ungesunden Lebenshaltung, bei denen vor allem die Cholesterinwerte erhöht sind, kommt es oft zu einem Gallenstau.

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Die Folgen einer Cholestase sind eine verminderte Ausscheidung gallenartiger Stoffe. Denn die Gallensäure im Darm wird zur Fettverdauung benötigt.

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Die möglichen Ursachen für eine Gallenstauung sind sehr unterschiedlich, daher entscheidet der Arzt von Fall zu Fall, welche Therapiemaßnahme zielführend ist.

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Vor allem wenn sich die Erkrankung extrahepatisch entwickelt hat, so ist ein operativer Eingriff notwendig. Denn in solch einem Fall liegen mechanische Hindernisse vor, die die Gallenwege blockieren.

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Fast immer ist bei einer Cholestase ein chirurgischer Eingriff notwendig. In den meisten Fällen blockieren Gallensteine die Gallengänge und stellen somit ein Hindernis dar.

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Auch nach der Operation können die Betroffenen bis zu sechs Monate später noch mit Verdauungsproblemen, Blähungen und Durchfall zu kämpfen haben. Sie reagieren hierbei vorwiegend bei üppigen Mahlzeiten mit diesen Symptomen.

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Begleitend zu Deiner Therapie könntest Du harnstoffhaltigen Lotionen auf Deine Haut auftragen, um den quälenden Juckreiz loszuwerden. Aber auch kühlende Umschläge können Dir dabei helfen den Juckreiz zu lindern.

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Grundsätzlich kommt es hierbei eher selten zu Komplikationen, jedoch sind gewisse Risiken nicht vollständig auszuschließen.

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Die Prävention gestaltet sich hierbei etwas schwierig, da diese Abflussbehinderung die unterschiedlichsten Ursachen haben kann.

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Ja, die Kosten der Diagnose- und Therapieverfahren werden im Normalfall von der Krankenkasse übernommen. Nur in einigen Fällen, beispielsweise bei einem Krankenhausaufenthalt, kann ein Selbstbehalt für Dich anfallen.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Bei einer Cholestase kommt es zu einer Störung des Gallenflusses


In erster Linie kommt es bei dieser Erkrankung zur Gelbsucht, bei der sich die Augen und die Haut gelblich färben


Gallensteine sind in den meisten Fällen für die Entstehung einer Cholestase verantwortlich


Die möglichen Ursachen für eine Gallenstauung sind sehr unterschiedlich, daher entscheidet der Arzt, ob eine konservative oder operative Behandlung notwendig ist

Was versteht die Medizin unter einer Cholestase?

Bei einer Cholestase kommt es zu einer Störung des Gallenflusses. Hierbei kann entweder die Gallenbildung in der Leber gestört oder der Gallenabfluss mechanisch verhindert sein.
 
In weiterer Folge kommt es zum Rückstau der einiger Substanzen ins Blut. Dadurch verfärben sich vor allem Augen und Urin, aber auch die inneren Organe zeigen dadurch eine farbliche Ablagerung.
 
Bei der Behandlung eines Gallenstaus stehen verschiedene Methoden und Verfahren zur Verfügung. Die Therapie hängt dabei vor allem von der Form der Cholestase ab.

Welche Formen der Cholestase gibt es und wie sehen die Symptome aus?

Bei einer Cholestase unterscheiden Mediziner vor allem zwischen zwei verschiedenen Formen.

  • Intrahepatische Cholestase: Dabei kommt es zu einer Störung in der Gallenausscheidung aus den Leberzellen. Somit liegt vor allem ein Funktionsverlust der Leberzellen selbst vor.
  • Extrahepatische Cholestase: Bei dieser Form verursachen mechanische Abflusshindernisse außerhalb der Leber einen Gallenstau.

Bei der Erkrankung kommt es unabhängig von der Form der Cholestase zu typischen Leitsymptomen. In erster Linie kommt es zur Gelbsucht, bei der sich die Augen und die Haut gelblich färben.
 
Dazu kommt es, da das Bilirubin bei einem Gallenstau ansteigt. Das Bilirubin ist eine gelbe Substanz, die bei einem gesunden Menschen im Normalfall ausgeschieden wird. Diese gelbliche Ablagerung zeigt sich auch an den inneren Organen und somit kommt es auch zu einer starken Braunfärbung des Urins. Zusätzlich kann es zu einem Juckreiz kommen, der ebenso die Folge der Ablagerung ist.

Die Cholestase zeichnet sich vor allem durch eine Gelbfärbung der Haut und der Augen aus.

Wie sieht der Verlauf bei Cholestase aus?

Die Cholestase ist meist von massiven Schmerzen begleitet. Unabhängig von der Ursache kommt es jedoch bei beiden Formen der Cholestase zu einem Gallenrückstau. Dementsprechend können über die Gallenflüssigkeit auch keine Gallensalze mehr abgegeben werden. Dadurch lagern sich diese Salze in der Haut ab. Das gelbliche Bilirubin wird dabei über die Nieren ausgeschieden und verfärbt den Urin. Dadurch wird auch die Leber in ihrer Funktion eingeschränkt.
 
Grundsätzlich kann eine Cholestase unterschiedlich verlaufen, wobei sie in der Regel eine positive Prognose hat. Denn wenn die Behandlung frühzeitig eingeleitet wird, so verschwinden die Symptome auch schnell.
 
Liegt den vorliegenden Beschwerden jedoch ein Tumor zugrunde, dann ist die Prognose eher schlecht, da der Tumor oft nicht mehr operativ entfernt werden kann.

Welche Ursachen hat eine Cholestase?

Ein Gallenstau kann durch die verschiedensten Faktoren verursacht werden. Dabei hängt es vorrangig davon ab, ob die Cholestase intrahepatisch oder extrahepatisch ist.
 
Zu den möglichen Ursachen der intrahepatischen Cholestase zählen Entzündungen der Leber und Lebererkrankungen, die auf einen erhöhten Alkoholkonsum zurückzuführen sind. Dazu zählen Krankheiten, wie die Leberzirrhose oder die alkoholische Fettleber.
 
Auch Lebertumore, Hepatitis oder hormonelle Veränderungen während einer Schwangerschaft können einen Gallenstau verursachen. Das heißt, das Problem liegt vor allem in einer Funktionsstörung der Leberzellen.
 
Bei der extrahepatischen Cholestase ist die Stauung außerhalb der Leber und der Abfluss wird hierbei durch mechanische Hindernisse behindert. Zu diesen Hindernissen gehören beispielsweise Gallensteine, Zysten in den Gallengängen und Gallenwegskarzinome. Auch eine Verengung eines Gallengangs kann zu einer Cholestase führen.
 
Grundsätzlich sind jedoch Gallensteine in den meisten Fällen für die Entstehung einer Cholestase verantwortlich.

Wie diagnostiziert der Arzt eine Cholestase?

Wenn eine Gelbsucht vorliegt, gibt dies einen Hinweis auf eine Cholestase. Aufgrund der vorliegenden Symptome und einer körperlichen Untersuchung kann der Arzt erkennen, um welche Art es sich handelt.
 
In weiterer Folge führt der Arzt einen Bluttest durch, um die Werte von zwei Enzymen, nämlich alkalische Phosphatase und Gamma-Glutamyltranspeptidase, zu messen. Bei einer Gallenstauung sind beide Werte stark erhöht. Auch der Bilirubinspiegel wird dabei im Rahmen einer Blutuntersuchung ermittelt, damit der Arzt den Schweregrad der Cholestase feststellen kann.
 
Geben die Ergebnisse der Bluttests schon einen deutlichen Hinweis auf die Erkrankung, so führt der Arzt noch zusätzlich eine bildgebende Untersuchung, wie beispielsweise ein Ultraschall, durch, um die Diagnose zu sichern. In einigen Fällen ist auch noch eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) notwendig. Liegt die Ursache des Gallenstaus in der Leber, so kann der Arzt eine Leberbiopsie durchführen.

Wer ist am häufigsten davon betroffen?

Vor allem Frauen, die kurz vor der Menopause stehen, sind am häufigsten betroffen. Aber auch bei Personen mit einer ungesunden Lebenshaltung, bei denen vor allem die Cholesterinwerte erhöht sind, kommt es oft zu einem Gallenstau. Ein guter Merkspruch sind die 6F’s (Fat, Female, Fourty, Fair, Female, Family)!

Die Cholestase führt zu starken Schmerzen aufgrund einer Stauung der Gallenflüssigkeit.

Welche Folgen hat die Cholestase für die Patienten?

Die Folgen einer Cholestase sind eine verminderte Ausscheidung gallenartiger Stoffe. Denn die Gallensäure im Darm wird zur Fettverdauung benötigt. Das heißt, fettlösliche Vitamine aus der Nahrung können beispielsweise nicht mehr aufgenommen werden.
 
Des Weiteren kommt es durch den Rückstau der Gallenflüssigkeit zu einer Überlastung der Leber. Im Extremfall kann dies auch zu dauerhaften Leberschädigungen führen. Das heißt, es kann dadurch auch zu einem Leberversagen kommen. Ein Gallenstau geht oftmals auch mit einer Entzündung der Gallenwege einher. Hierdurch erhöht sich auch das Risiko für Gallensteine und Tumore.
 
Eine weitere mögliche Folge ist das Zerreißen der Gallenblase. Dabei sind jedoch schwere Komplikationen zu erwarten. Denn die Gallenflüssigkeit wird so in die Bauchhöhle entleert und es kann zu schweren Erkrankungen kommen. Dazu gehört beispielsweise eine Entzündung des Bauchfells.

Welche Behandlungsmethoden gibt es?

Die möglichen Ursachen für eine Gallenstauung sind sehr unterschiedlich, daher entscheidet der Arzt von Fall zu Fall, welche Therapiemaßnahme zielführend ist.
 
Liegt beispielsweise eine akute Hepatitis vor, so verschwindet die Cholestase im Grunde von allein wieder, wenn die Krankheit ihren Verlauf genommen hat.
 
Meist lässt sich ein operativer Eingriff aber nicht vermeiden. Dabei werden oft Abschnitte der Leber oder die Gallenblase entfernt. Vor allem bei der extrahepatischen Cholestase muss der Arzt diese Abflussbehinderung operativ behandeln. Um die Symptome zu lindern, verschreiben Ärzte oft zusätzlich noch medikamentöse und heilpflanzliche Mittel. Speziell gegen den quälenden Juckreiz verschreibt der Mediziner oft Salben mit Harnstoff.
 
Bei der intrahepatischen Form hingegen therapiert der Arzt vorwiegend den auslösenden Faktor. Das heißt, die Grunderkrankung wird behandelt, indem zum Beispiel eine Zirrhose medikamentös therapiert wird. Wenn es durch ein bestimmtes Medikament zu dieser Verstopfung in der Leber gekommen ist, so wird dieses Arzneimittel abgesetzt und die Störung des Gallenflusses wird somit aufgehoben.

Wann ist eine Operation sinnvoll?

Vor allem wenn sich die Erkrankung extrahepatisch entwickelt hat, so ist ein operativer Eingriff notwendig. Denn in solch einem Fall liegen mechanische Hindernisse vor, die die Gallenwege blockieren. Speziell wenn Gallensteine zu dem Gallenstau geführt haben, so entfernt der behandelnde Arzt die gesamte Gallenblase, um der Entstehung von neuen Gallensteinen vorzubeugen.

Wie verläuft die Operation bei einer Cholestase?

Fast immer ist bei einer Cholestase ein chirurgischer Eingriff notwendig. In den meisten Fällen blockieren Gallensteine die Gallengänge und stellen somit ein Hindernis dar.
Die operative Entfernung der gesamten Gallenblase erfolgt hierbei entweder mittels Bauchschnitt oder mittels Bauchspiegelung (Laparoskopie).
 
Laparoskopie
Der Arzt führt durch vier kleine Schnitte in die Bauchdecke ein optisches Instrument mit einer Mini-Kamera in den Bauchraum ein. Anschließend verwendet der Operateur spezielle Operationsinstrumente und entfernt die Gallenblase samt Gallensteinen.
 
Bauchschnitt
Der Chirurg eröffnet den Bauchraum mit einem Schnitt im rechten Oberbauch. So kann er die Gallenblase samt Inhalt entfernen.
 
Diese OP erfolgt heute allerdings vorwiegend über die Laparoskopie, denn die Bauchspiegelung ist mit wenigen Risiken verbunden und die Betroffenen erholen sich danach sehr schnell. Nur in seltenen Fällen, wenn beispielsweise Verwachsungen im Bauchraum vorliegen, erfolgt der Eingriff über einen Bauchschnitt.

Was muss ich nach der Operation beachten?

Auch nach der Operation können die Betroffenen bis zu sechs Monate später noch mit Verdauungsproblemen, Blähungen und Durchfall zu kämpfen haben. Sie reagieren hierbei vorwiegend bei üppigen Mahlzeiten mit diesen Symptomen.
 
Dies deutet darauf hin, dass sich der Organismus noch nicht vollständig an die fehlende Gallenblase gewöhnt hat. Um dies zu verbessern, könntest Du beispielsweise Deine Ernährung und Ernährungsweise umstellen.
 
Nach der OP wird Dir der Arzt grundsätzlich Tipps geben, wie Du am besten Deine Ernährungsweise umstellst und Dich vorwiegend fettarm und ballaststoffreich ernährst.

Was kann ich selbst tun, um die Heilung zu verbessern?

Begleitend zu Deiner Therapie könntest Du harnstoffhaltigen Lotionen auf Deine Haut auftragen, um den quälenden Juckreiz loszuwerden. Aber auch kühlende Umschläge können Dir dabei helfen den Juckreiz zu lindern.
 
Um die Heilung zu verbessern, solltest Du Dich vor allem aufgrund der gestörten Fettverdauung fettarm ernähren.

Bei einer Cholestase können harnstoffhaltige Lotionen Abhilfe verschaffen.

Welche Risiken und Komplikationen können während und nach der Operation auftreten?

Grundsätzlich kommt es hierbei eher selten zu Komplikationen, jedoch sind gewisse Risiken nicht vollständig auszuschließen. So kann es durch die Gallenblasenentfernung zu Bauchbeschwerden, Magen- und Darmgeschwüre oder Entzündungen in der Magenschleimhaut kommen.

Kann ich einen Gallenstau vorbeugen?

Die Prävention gestaltet sich hierbei etwas schwierig, da diese Abflussbehinderung die unterschiedlichsten Ursachen haben kann.
 
Du solltest jedoch dennoch auf eine ausgewogene Ernährung achten, um Übergewicht und einen hohen Cholesterinspiegel (LDL Cholesterin) zu vermeiden. Auch die Bewegung an der frischen Luft wirkt sich positiv darauf aus.
 
Präventiv kann einer Cholestase auch durch regelmäßige Bluttests vorgebeugt werden. Denn so kann der Arzt den Gallenstau bereits sehr früh erkennen.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Ja, die Kosten der Diagnose- und Therapieverfahren werden im Normalfall von der Krankenkasse übernommen. Nur in einigen Fällen, beispielsweise bei einem Krankenhausaufenthalt, kann ein Selbstbehalt für Dich anfallen.
 
Du kannst Dich selbstverständlich schon im Voraus bei Deinem Versicherungsträger über die Kostenübernahme informieren.
 
Bei Fragen zu diesem oder einem anderen medizinischen Thema steht Dir unser Forum zur Verfügung. Hier kannst Du Dich mit anderen Mitgliedern austauschen und unsere Ärzte kontaktieren!


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Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie


Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.

Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.

Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.

Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.

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Bei einer Cholestase kommt es zu einer Störung des Gallenflusses


In erster Linie kommt es bei dieser Erkrankung zur Gelbsucht, bei der sich die Augen und die Haut gelblich färben


Gallensteine sind in den meisten Fällen für die Entstehung einer Cholestase verantwortlich


Die möglichen Ursachen für eine Gallenstauung sind sehr unterschiedlich, daher entscheidet der Arzt, ob eine konservative oder operative Behandlung notwendig ist

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