Fructoseintoleranz

Menschen, die unter einer Fructoseintoleranz leiden, können den in Nahrungsmitteln enthaltenen Fruchtzucker nicht richtig verdauen. Die Stoffwechselstörung verursacht, dass ab einer gewissen Grenze die Betroffenen Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall verspüren. Die Intoleranz kann erworben oder angeboren (=Hereditäre Fructoseintoleranz) sein. Welcher Ursache die Störung unterliegt, wie Betroffene ihre Ernährung umstellen müssen und welche Nahrungsmittel sie gut vertragen beziehungsweise, welche sie meiden müssen, erfährst Du im nachstehenden Beitrag.


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Fructoseintoleranz

ICD-10-GM-2020 E74.1+E74.3
 

Was versteht die Medizin unter einer Fructoseintoleranz?

Unter einer Fructoseintoleranz verstehen wir eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, bei der betroffene Menschen den im Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln enthaltenen Fruchtzucker (=Fructose) nicht richtig verdauen können. Dabei vertragen sie den Fruchtzucker entweder nur eingeschränkt oder überhaupt nicht. In der Regel schaden den Betroffenen kleine Mengen an Fruchtzucker nicht. Beschwerden treten erst auf, wenn die individuelle Grenze überschritten ist.
 
Der Fruchtzucker gelangt bei einer Fructoseintoleranz nicht richtig in die Blutbahn, denn unser Körper hat nur eine gewisse Anzahl der Transporter (GLUT-5-Transporter), die für die Beförderung der Fructose ins Blut zuständig sind. Dadurch kann der Körper nur eine begrenzte Menge an Fruchtzucker absorbieren. Wenn diese Schwelle überschritten ist, bleibt der Fruchtzucker im Dickdarm, wo ihn Bakterien im Rahmen von Gärungsprozessen zersetzen.
 
Bei dieser Zersetzung entstehen Gase wie Kohlenstoffdioxid, manchmal Methan, aber auch Wasserstoff und kurzkettige Fettsäuren. Das gasförmige Kohlenstoffdioxid sammelt sich im Dickdarm an und führt oft zu Bauchschmerzen, Blähungen und anderen Nahrungsmittelintoleranz-ähnlichen Symptomen. Die kurzkettigen Fettsäuren hingegen führen zu einem Wassereinstrom in den Darm, wodurch sich der Stuhl verflüssigt und es zu Durchfall kommt.
 
Wie, beziehungsweise ob sich die Symptome bemerkbar machen, hängt von der Menge des Fruchtzuckers und dem genauen Speicherort im Darm ab. Von einer Fructoseintoleranz sprechen Ärzte erst dann, wenn entsprechende Symptome auftreten sowie, wenn eine Person lediglich unter 25 Gramm Fruchtzucker zu sich nehmen kann, ohne dass bei ihr daraufhin Beschwerden mit der Verdauung auftreten.
 
Experten unterscheiden darüber hinaus zwischen einer angeborenen und einer erworbenen Fructoseintoleranz. Ersteres bezeichnen sie als Hereditäre Fructoseintoleranz (HFI). Diese Variante der Fruchtzuckermalabsorption tritt schon im Säuglingsalter auf und ist sehr selten. Es handelt sich um einen angeborenen, potenziell sogar lebensbedrohlichen Defekt des Fructosestoffwechsels. Dieser führt dazu, dass bereits geringe Mengen an Fructose bei den Betroffenen schwere gesundheitliche Komplikationen auslösen können. Sie vertragen nämlich gar keinen Fruchtzucker. Deshalb sind die Patienten auf eine lebenslange, spezielle Diät angewiesen, da diese Form der Fruchtzuckerunverträglichkeit ein Leben lang bestehen bleibt.

 

Wo ist überall Fructose enthalten?

Fructose finden wir nicht nur in Obst und Gemüse, sondern auch in vielen weiteren Lebensmitteln wie zum Beispiel in Säften, Bier, Honig und Süßigkeiten. Da Fructose als Süßungsmittel in immer mehr Fertigprodukten und Getränken zum Einsatz kommt, gehen Forscher davon aus, dass sich die Zahl der Menschen mit Fructoseintoleranz in Zukunft vervielfacht.
 

Wie äußert sich eine Fructoseintoleranz?

Zu den häufigsten Symptomen einer Fructoseintoleranz gehören in erster Linie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Aus diesem Grund bezeichnen Ärzte diese Symptome als die sogenannten Leitsymptome der Erkrankung. Allerdings treten die Beschwerden nur bei etwa der Hälfte der Patienten auf.
 
Darüber hinaus äußert sich eine Fructoseintoleranz durch Unterbauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Übelkeit, Völlegefühl, laut hörbare Darmgeräusche, plötzlichen Stuhldrang, weichen Stuhl beziehungsweise Schleimauflagerungen auf dem Stuhl sowie durch Verstopfung, die oft nach vorausgehendem Durchfall eintritt.
 
Die genannten Symptome unterliegen bestimmten Einflussfaktoren und können von Patient zu Patient variieren. In der Regel treten sie jedoch dann auf, wenn die individuelle Grenze an Fructosemenge überschritten ist. All diese Beschwerden umfassen den Verdauungstrakt und dies führt oft dazu, dass ein behandelnder Arzt die Symptome nicht richtig interpretiert und stattdessen einen Reizdarmsyndrom diagnostiziert.
 
Bei dem Entstehen der Beschwerden spielt unter anderem vor allem die generelle Nahrungszusammensetzung eine wichtige Rolle, denn diese beeinflusst, ob beziehungsweise wie stark die Beschwerden sind. Nimmt ein Betroffener beispielsweise Nahrungsmittel mit hohem Fructoseanteil wie Früchte, Fruchtsäfte oder Getränke mit dem Zuckerersatzstoff Sorbit zu sich, so entstehen häufiger Beschwerden. Auch bei Mahlzeiten mit geringem Fett- und Eiweißgehalt entstehen ebenfalls schneller Probleme wie Blähungen oder Bauchschmerzen.
 
Die Probleme verstärken sich außerdem noch, wenn viele Bakterien den Darm besiedeln. Die nicht aufgenommene Fructose sammelt sich im Darm an und zusätzlich dazu tritt oft eine veränderte Besiedlung mit Darmbakterien auf. Dies beeinflusst die Darmflora so sehr, dass die Aufnahme von Vitaminen und Spurenelementen schwieriger abläuft. In diesem Zusammenhang beobachten Ärzte am häufigsten einen Folsäure- oder Zinkmangel.
 
Leidet der Betroffene an einer Hereditären Fruktoseintoleranz (HFI), so äußert sich die Stoffwechselstörung neben der Übelkeit und dem Erbrechen auch durch eine Unterzuckerung, die gravierende Folgen haben kann. Diese führt zu Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel oder sogar zu Ohnmachtszuständen. Im schlimmsten Fall zieht die HFI neben dem Darm auch Organe wie die Leber oder die Niere in Mitleidenschaft.
 

Wie lange halten die Beschwerden bei einer Fructoseintoleranz an?

Die Zeitspanne, in der die ersten Beschwerden nach dem Konsum von Fruchtzucker auftreten, ist individuell unterschiedlich. Sie reicht von 30 Minuten bis zu mehr als 24 Stunden. In der Regel treten die Verdauungsprobleme jedoch zeitnah innerhalb der erst eineinhalb Stunden nach der Nahrungszufuhr auf.
 

Was kann eine Fructoseintoleranz auslösen?

Die Ursache einer Fructosemalabsorption liegt in einem Defekt beim Glukosetransporter Nummer Fünf (GLUT 5). Normalerweise spaltet sich der gegessene Zucker und gelangt nach der Zersetzung als Einzelzucker aus dem Dünndarm ins Blut. Da bei einer Furctointoleranz dies jedoch gestört ist, schränkt es die Aufnahme von Fruchtzucker ein.  Die Aufnahmekapazität von Fruchtzucker im Dünndarm ist jedoch auch bei Menschen ohne Fructoseintoleranz begrenzt, das bedeutet, dass ein gesunder Mensch lediglich 35 bis 50 Gramm ohne Probleme essen kann.
 
Überschreiten wir unseren individuellen Grenzwert, so gelangt die überschüssige Fructose in den Dickdarm, wo Bakterien mit der Zersetzung beginnen. Das führt dazu, dass Gase wie Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid oder Methan, sowie kurzkettige Fettsäuren entstehen. Diese verursachen die bereits beschriebenen Probleme wie Blähungen oder Stuhlunregelmäßigkeiten.

 

Kann eine Fructoseintoleranz auch wieder verschwinden?

Ob eine Fructoseintoleranz heilbar ist, hängt von der Ursache der Erkrankung ab. Die erworbene Form der Unverträglichkeit kann im Laufe des Lebens oder durch eine spezielle Diät verschwinden. Wenn die Stoffwechselstörung bereits im Kindesalter auftritt, eignet sich zur Heilung eine entsprechende Ernährungsumstellung, die in den meisten Fällen die Krankheit bekämpft. Tritt die Störung erst im Erwachsenenalter auf, so bleibt die Intoleranz meist bestehen.
 
Unterliegt die Unverträglichkeit einer genetischen Störung, wenn also die Rede von der Hereditären Fructoseintoleranz ist, so ist leider keine Heilung möglich. Betroffene müssen ein Leben lang strenge Diäten halten, um keine Leber- oder Nierenschäden zu riskieren.
 

Wie diagnostiziert der Arzt eine Fructoseintoleranz?

Sollte ein Verdacht auf Fructoseintoleranz bestehen, so ist ein Facharzt für Innere Medizin, der auf Erkrankungen des Verdauungstraktes spezialisiert ist (=Gastroenterologe), der richtige Ansprechpartner. Dieser erkundigt sich zunächst nach der Krankengeschichte (=Anamnese) des Betroffenen.
 
Dabei fragt er, ob Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Völlegefühl vorhanden sind, ob der Patient unregelmäßige Stuhlveränderungen wie Durchfall oder Verstopfungen hatte, beziehungsweise ob diese Beschwerden im Zusammenhang mit bestimmten Nahrungsmitteln aufgetreten sind.
 
Danach folgt die körperliche Untersuchung, bei der der Arzt mit einem Stethoskop den Bauch abhört (um Darmgeräusche zu überprüfen) und den Bauch abtastet (ob er vermehrte Luft im Verdauungstrakt bemerkt). Anschließend sind weitere Untersuchungen notwendig, da der Darm von draußen nur eingeschränkt beurteilbar ist.
 
Der wichtigste Test ist hierbei der sogenannte Fructoseintoleranz-Test. Zu Testbeginn pustet der Patient, der nüchtern sein muss, in ein Gerät, das die Wasserstoffkonzentration in der Ausatemluft misst. Danach trinkt er Wasser, das mit 20 bis 50 Gramm Fructose vermischt ist. Ab diesem Zeitpunkt erfolgen in halbstündigem Abstand weitere Messungen, insgesamt sollte der Arzt mindestens zwei Stunden lang Werte aufzeichnen.
 
Anschließend begutachtet der Experte die Ergebnisse, wobei eine erhöhte Konzentration an Wasserstoff auf eine Fructosemalabsorption hinweist. Bei manchen Menschen entsteht neben dem Wasserstoff noch Methan. Dieser verursacht, dass der Arzt keinen Wasserstoff in der Atemluft nachweisen kann. Deshalb sollte der Gastroenterologe unbedingt auch den Methangehalt messen.
 
Treten die Symptome einer Fructoseunverträglichkeit kurz nach der Geburt auf, beziehungsweise wenn bereits andere Familienmitglieder unter einer Fructoseintoleranz leiden, kann der Arzt eine genetische Untersuchung durchführen. Im Blut sind in so einem Fall dann Genveränderungen nachweisbar, die typisch für eine Hereditäre Fructoseintoleranz sind.
 

Wie wird eine Fructoseintoleranz behandelt?

Die einzige mögliche Therapie bei einer Fruchtzuckerunverträglichkeit ist eine spezielle Fruktoseintoleranz-Ernährung. Betroffene müssen ihre ganze Ernährung umstellen und teilweise auf gewisse Sachen verzichten.
 
Bei der erworbenen Fructoseintoleranz ist die Diät jedoch nicht ganz so streng, denn in diesem Fall ist es sogar falsch, gänzlich auf Fruchtzucker zu verzichten. Anfänglich hilft eine fructosefreie Kost (=Karenzphase) gegen die mit der Unverträglichkeit einhergehenden Beschwerden. Bei einer längeren Fruchtzuckerabstinenz vermindert sich allerdings die Zahl der Zuckertransporter im Darm. Das führt dazu, dass bei dem Betroffenen bereits nach kleinen Fruchtzuckermengen, die er anfangs noch gut vertragen hat, Verdauungsprobleme auftreten.
 
Deshalb sollten Patienten die fructosehaltigen Lebensmitteln anfangs lediglich reduzieren (nicht ganz eliminieren) und diese dann nach einem bestimmten Diätplan wieder kontinuierlich steigern. In manchen Fällen kommt es mit dieser Behandlungsvariante sogar zum vollständigen Verschwinden der Fructoseintoleranz.
 
Bei der erblichen Form der Hereditären Fructoseintoleranz müssen die Patienten jedoch gänzlich auf Nahrungsmittel mit Fruchtzucker verzichten. Zu der strengen Diät gehören neben der festen Nahrung auch Getränke (Alkohol, Limonaden etc.), auf die die Betroffenen verzichten müssen.
 
In manchen Fällen liegt die Ursache einer Fructoseintoleranz in einer bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarms. Hierbei hilft in der Regel eine Behandlung mit Antibiotika.

 

Welcher Zucker ist bei einer Fructoseintoleranz erlaubt?

Da Fructose ein Einfachzucker ist, sollten Menschen mit einer Fructoseintoleranz diesen möglichst meiden. Bei einer Fructoseunverträglichkeit eignet sich am besten der Zucker namens Glukose, oder auch Dextrose beziehungsweise Traubenzucker genannt. Obwohl Glukose auch ein Einfachzucker ist, vertragen ihn die Betroffenen in der Karenzphase sehr gut, vorausgesetzt der Zucker enthält weniger als fünf Prozent an Fructose.
 
Außerdem empfiehlt sich auch ein Glukosesirup, da dieser im Gegensatz zur einfachen Glukose nicht so schnell in die Blutbahn gelangt. Weitere Zuckerarten, die Menschen mit einer Fructosemalabsorption vertragen, sind Laktose (=Milchzucker), Aspartam (jedoch in Maßen), Stevia (hierbei müssen Betroffene Mischungen mit nicht geeigneten Stoffen wie Sorbit oder Maltit meiden), Dinkelsirup, Maltose (=Malzzucker), Reissirup und Saccharin (auch diese beiden Zuckerarten sind in Maßen zu genießen).
 

Was darf ich bei einer Fructoseintoleranz essen?

Menschen mit einer Fructoseintoleranz müssen auf den Fruchtzuckergehalt in ihren Mahlzeiten und auf ihre individuelle Grenze achten, denn bei zu viel Fruchtzucker stellen sich bei ihnen Symptome wie Blähungen oder Durchfall ein. Grundsätzlich gibt es bestimmte Lebensmittel, die die Betroffenen besonders gut beziehungsweise besonders schlecht vertragen.
 
Die meisten Menschen mit einer Fructoseintoleranz vertragen eine bestimmte Menge an Fruchtzucker und können teilweise auch Früchte mit einem geringen Fruchtzuckergehalt zu sich nehmen. Dazu gehören zum Beispiel Avocados, Papayas, Bananen, Kaktusfeigen und Honigmelonen. Außerdem sollten die Betroffenen insbesondere auf die Zufuhr des Vitamins Folsäure und des Mineralstoffs Zink achten, da die Versorgung damit während einer Diät eventuell nicht ausreichend ist.
 
Als gute Folsäurequellen eignen sich Gemüsearten wie Kartoffeln, Brokkoli, Zucchini, Erbsen, Gurken, Kopfsalat, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Spargel, Spinat sowie Weizenkeime und Hefe. Zink ist insbesondere in Rind- und Schweinefleisch, in Geflügel, in Fisch, in Eiern, in Milch und in Käse enthalten. Außerdem können Menschen mit Fructoseintoleranz Pflanzenöle, Milchprodukte ohne Frucht- beziehungsweise Zuckerzusatz, Reis sowie in geringen Mengen Xylit/Xylitol konsumieren.
 

Was darf ich bei einer Fructoseintoleranz trinken?

Ganz ungefährlich sind Wasser (am besten ohne Kohlensäure), Kräutertees und Kaffee. Außerdem können Betroffene auch Limonaden mit für Fructose-Empfindliche verträglichen Süßstoffen testen, allerdings sollten sie stets auf die konkreten Zusatzstoffe achten. Alternativ können sich die Patienten zum Beispiel auch gut verträgliche Obst- und Gemüsesäfte selber zubereiten und gegebenenfalls mit Wasser zu Saftschorlen mixen.
 

Was sollte ich bei einer Fructoseintoleranz meiden?

Menschen mit einer Fructoseintoleranz müssen stets auf den Fruchtzuckergehalt in den Nahrungsmitteln achten, denn danach richtet sich die allgemeine Nahrungszufuhr. Betroffene sollten hierbei unter anderem auf Trockenfrüchte, gekaufte Marmeladen, Honig und Sirup (außer Reissirup), Erdnüsse und Fruchtsäfte verzichten.
 
Auch Obst wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Marillen und Weintrauben sowie Kirschen sollten sie möglichst meiden. Darüber hinaus sollten Menschen mit einer Fructoseintoleranz keine Fertigprodukte zu sich nehmen, vor allem jene mit einer Zutatenliste, die aus Sorbit oder Sorbitol (E420), Isomalt/Isomaltitol (E 953), Maltit/Maltitol (E 965), Mannit/Mannitol (E 421) besteht.
 
Zudem siele Fruchtsäfte oder Smoothies sowie Limonaden, Wasser mit Geschmack, Wellnessdrinks und isotonische Sportgetränke bei einer Fructoseintoleranz ein Tabu. Auch viele Früchtetees sind leider ungeeignet, da sie sehr viel Fruchtzucker enthalten.

 

Was kostet die Behandlung einer Fructoseintoleranz und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen übernimmt die zuständige Sozialversicherung. Jedoch kann es gegebenenfalls auch passieren, dass bei bestimmten Leistungen ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfällt. Deshalb solltest Du Dich am besten individuell bei Deiner Krankenversicherung erkundigen und Dich beraten lassen.