Penisverlängerung

Viele Männer sind mit der Größe und Form ihres besten Stücks unzufrieden. Vor allem, wenn der Penis als zu klein empfunden wird, kann dies Betroffene psychisch stark belasten oder sogar als Einschränkung beim Geschlechtsverkehr empfunden werden. Ein intimchirurgischer Eingriff bietet Männern in diesem Fall die Möglichkeit, ihr Geschlechtsorgan ihren Wünschen und Erwartungen anzupassen. Eine dieser Möglichkeiten ist die Penisverlängerung. Dabei handelt es sich um einen operativen Eingriff aus dem Bereich der Intimchirurgie, bei dem das Hängeband des Penis durchtrennt und der Hodensack versetzt wird, wodurch sich eine gleichmäßige Verlängerung des männlichen Glieds erzielen lässt. Wir verraten Dir, wann eine Penisverlängerung sinnvoll ist, welche Risiken die OP birgt und mit welchen Ergebnissen Du rechnen kannst.


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Online-Redaktion

Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.


Zuletzt aktualisiert: 26. September, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Die Penisverlängerung, auch Penisversetzung genannt, ist ein intimchirurgischer Eingriff, der sich für Männer eignet, die mit der Länge ihres Glieds unzufrieden sind. Oft wird eine Penisverlängerung in einem kombinierten Eingriff mit einer Penisverdickung durchgeführt, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen.

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Solltest Du mit der Größe Deines Glieds unzufrieden sein, kann eine Penisverlängerung dabei helfen, Dir wieder ein größeres Selbstbewusstsein geben, dass sich auch positiv auf Dein Sexualleben auswirkt. Im Vorfeld solltest Du jedoch versuchen, Deine Unzufriedenheit mit psychosomatischen und sexual-therapeutischen Maßnahmen zu behandeln.

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Vor einer Penisverlängerung steht ein ausführliches Beratungsgespräch mit Deinem Arzt, in dem er Dich über die Möglichkeiten und Grenzen einer Penisversetzung aufklärt. Du bekommst außerdem alle wichtigen Informationen rund um die optimale Vor- und Nachsorge bei einer Penisverlängerung. Dazu gehört unter anderem, dass Du vor dem Eingriff auf eine besonders gründliche und sanfte Intimhygiene achtest.

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Die intimchirurgischer Penisverlängerung findet stationär und unter Vollnarkose statt. Zu Beginn wird das Behandlungsareal gründlich gereinigt. Anschließend kann der Chirurg ein Stück des innen gelegenen Teils des Penis nach außen verlagern. Zusätzlich erfolgt meist eine Verlegung des Hodensackansatzes, um den Penis optisch länger erscheinen zu lassen.

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Bei intimchirugischen Eingriffen ist es besonders wichtig, dass Du Dich an einen Experten im Bereich der Intimchirurgie wendest, der über eine entsprechende Spezialisierung und eine langjährige Berufserfahrung verfügt.

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Im Rahmen des Beratungsgesprächs klärt Dich Dein Arzt über alle wichtigen Aspekte einer Penisverlängerung auf. Nach dem Eingriff legt Dir Dein Arzt einen Kompressionsverband und Zug an, die Du nicht zu früh abnehmen darfst, da Du so den Heilungsverlauf beeinträchtigen würdest. Wichtig ist zudem, dass Du für rund sechs Wochen auf Geschlechtsverkehr verzichtest, um das Endergebnis nicht negativ zu beeinflussen.

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Den ersten Effekt der Penisverlängerung kannst Du bereits unmittelbar nach dem Eingriff sehen. Da es nach der OP jedoch tu Schwellungen kommen kann, dauert es etwa sechs bis acht Wochen, bis Du Deine neugewonnene Penislänge bewundern kannst.

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Immer wieder werden Alternativen zur Penisverlängerung auf den Markt gebracht, die ohne chirurgischen Eingriff auskommen sollen – deren Wirkung ist jedoch in der Regel nicht wissenschaftlich bewiesen. Außerdem sind alternative Methoden nicht dauerhaft.

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Die Kosten für eine Intimchirurgische Penisvergrößerung variieren von Patient zu Patient, da es dabei auf verschiedene Faktoren ankommt. Grundsätzlich kostet eine Penisverlängerung jedoch zwischen 2.000 und 4.000 Euro. Die Krankenkasse kommt nur in Ausnahmefällen für die Kosten einer Penisverlängerung auf.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Die Penisverlängerung ist ein Eingriff aus der ästhetischen Intimchirurgie, der sich für Männer eignet, die sich – besonders im erigierten Zustand – einen längeren Penis wünschen.


Eine Penisverlängerung eignet sich für alle Männer, die unter einem kleinen Penis leiden. Da es sich dabei um keine Erkrankung im eigentlichen Sinn handelt, sollte zuerst eine psychosomatische und sexual-therapeutische Behandlung erfolgen. Wenn diese konservative Behandlung versagt, ist eine Penisverlängerung unter gewissen Voraussetzungen empfehlenswert.


Es dauert bis zu acht Wochen, bis sich das endgültige Ergebnis der Penisverlängerung einstellt.


Die Kosten für eine Penisverlängerung belaufen sich auf 2.000 bis 4.000 Euro. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten nur in Ausnahmefällen.

Was ist eine Penisverlängerung?

Bei einer Penisverlängerung, auch Penisversetzung genannt, handelt es sich um einen Eingriff aus der ästhetischen Intimchirurgie, der sich für Männer eignet, die sich – besonders im erigierten Zustand – einen längeren Penis wünschen. Der Eingriff wird von einem Chirurg der plastischen, ästhetischen und rekonstruktiven Chirurgie durchgeführt, der über eine spezielle Ausbildung oder langjährige Erfahrung im Bereich der Intimchirurgie verfügen sollte. Im Rahmen der Penisverlängerung erfolgt eine Durchtrennung der Haltebänder des Penis im Bereich des Schambeins. Dadurch wird außen ein größerer Teil des Glieds sichtbar und der Penis gewinnt an zwei bis fünf Zentimetern an zusätzlicher Länge. Häufig wird eine Penisverlängerung gemeinsam mit einer Penisverdickung durchgeführt, um besonders ästhetischen und harmonische Ergebnisse zu erzielen. Finden beide Eingriffe gemeinsam statt, sprechen Mediziner von einer Penisvergrößerung.

 

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Wann kommt eine Penisverlängerung zum Einsatz?

Penisverlängerung - Wann kommt eine Penisverlängerung zum Einsatz?

Ein kleiner und schmaler Penis kann sich stark auf die Psyche und das Sexualleben betroffener Männer auswirken. Sexuelle Idealvorstellungen, die zufällige Kritik einer Partnerin oder eines Partners und ein Mangel an Selbstbewusstsein sind mögliche Motive für den Wunsch nach einer Penisverlängerung.

Da es sich dabei um keine Erkrankung im eigentlichen Sinn handelt, sollte zuerst eine psychosomatische und sexual-therapeutische Behandlung erfolgen. Wenn diese konservative Behandlung versagt, ist eine Penisverlängerung unter gewissen Voraussetzungen empfehlenswert.
 
Im Vorfeld muss deshalb unbedingt geklärt werden, ob eine psychische Störung in Form einer Dysmorphophobie leidet. Ärzte berichten nämlich sehr häufig, dass sie von Männern aufgesucht werden, die ihren Penis als zu kurz empfinden, obwohl er eine völlig normale Größe aufweist. Der durchschnittliche Penis hat eine Länge von vier bis sieben Zentimeter im nicht erigierten Zustand, im erigierten Zustand vergrößert sich der durchschnittliche Penis auf 12 bis 18 Zentimeter. Ist ein Penis im erigierten Zustand kürzer als sieben Zentimeter, sprechen Mediziner von einem sogenannten Mikropenis. Eine Penisverlängerung kann auch bei einer bestehenden Penisverkrümmung, insbesondere bei einer bestehenden Potenzstörung, mit anderen Operationstechniken und einer speziellen Penisprothese kombiniert werden.

 

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Es gibt jedoch einige Faktoren, die bei einer Penisverlängerung zu beachten sind oder unter Umständen auch gegen einen Eingriff sprechen. Unter anderem spielen das Gewicht des Patienten, der Hauttyp und die Dehnbarkeit der Haut sowie die psychische Gesundheit eine Rolle bei der Entscheidung, ob eine Verlängerung des Glieds sinnvoll ist oder nicht. Wichtig ist zudem, dass Du nicht zu viel Fett im suprapubischen oder infrapubischen Areal, also am Unterbauch, aufweist. Ist im genitalen Hügel zudem übermäßiges Fett vorhanden, muss dies vor der Penisverlängerung entfernt werden.

Wie kann ich mich auf eine Penisverlängerung vorbereiten?

Vor einer Penisverlängerung steht ein umfangreiches Beratungsgespräch mit Deinem behandelnden Arzt, in dem Du ihm genau sagen kannst, was Dich genau stört und was Du Dir von einer chirurgischen Penisverlängerung erwartest. Nach einer körperlichen Untersuchung klärt Dich Dein Arzt über die Möglichkeiten und Grenzen einer Penisverlängerung auf und informiert Dich über den genauen Ablauf sowie die optimale Vor- und Nachsorge. Damit eine chirurgische Penisverlängerung erfolgen kann, solltest Du Dich im Vorfeld einer sexuellen und psychologischen Beratung unterziehen. Außerdem solltest Du Dich in einem allgemein guten Gesundheitszustand befinden und keine Entzündungen im Behandlungsareal haben.

Wie läuft eine Penisverlängerung ab?

Die chirurgische Penisverlängerung erfolgt stationär und unter Vollnarkose. Hier geht es vor allem darum, eine optische Verlängerung des Glieds zu erreichen. Dein Penis besteht aus einem außenliegenden und innenliegenden Teil. Bei der Verlängerung des Penis verlagert der Arzt ein Stück des inneren Teils nach außen. Der Chirurg strukturiert die vorderen, inneren Haltebänder des Glieds um. Dazu setzt er im Bereich der Schamhaare einen etwa drei Zentimeter großen, winkelförmigen Schnitt. Dieser ist nach der Operation nicht mehr sichtbar. Er löst die Haltebänder von Deinem Beckenknochen und zieht anschließend den innen liegenden Teil des Glieds nach außen. Im nächsten Schritt befestigt er die zuvor gelösten Haltebänder weiter unten, als sie zuvor waren. Die Stabilität erreicht der Arzt durch das Auffüllen der Lücken an der Stelle der Verlängerung durch Eigengewebe oder einen Silikon-Buffer und mithilfe einer speziellen Nahttechnik. Zudem muss keine Hauttransplantation erfolgen, da die vorhandene Haut an Penis und Hodensack ausreicht, um den verlagerten Teil des Glieds abzudecken. In einem zweiten Schritt verlegt der Arzt den Ansatz des Hodensacks am Penis nach hinten, um den Penis optisch zusätzlich zu verlängern.

 

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Legende Implantation eine biegsame Penisprothese:
A01 — Schnittführung
B01 — ErweiterungsinstrumentB02 — Schwellkörper
C01 — Prothesenzylinder im nicht-eregierten Zustand
C03 — Prothesenzylinder im Steifzustand

 

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Welche Komplikationen können bei einer Penisverlängerung auftreten?

Penisverlängerung - Welche Komplikationen können bei einer Penisverlängerung auftreten?

Ein chirurgischer Eingriff geht immer mit gewissen Risiken und Komplikationen einher – so auch eine Penisverlängerung. Bei intimchirugischen Eingriffen ist es besonders wichtig, dass sie von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden, der über eine langjährige Berufserfahrung und eine spezielle Ausbildung verfügt.

Auf diese Weise lässt sich das Risiko für unerwünschte Komplikationen vermindern. Beschwerden wie ein leichtes Spannungsgefühl, Schwellungen, blaue Flecken oder leichte Schmerzen sind nach einer Penisverlängerung völlig normal und gehen nach einigen Tagen von selbst zurück, außerdem werden sie von den Patienten in der Regel als nicht weiter belastend beschrieben. Die entstandenen Narben am Penisansatz und im Hodensackbereich sind sehr dünn und fast unsichtbar. Durch das Auftragen einer speziellen Salbe kannst Du zu einem schöneren Heilungsverlauf der Narben beitragen.

Weitere mögliche Komplikationen bei einer Penisverlängerung sind eine Verklebung des Glieds nach hinten, ein starrer oder kurzer Penis sowie ein geringerer Peniswinkel. Diese Nebenwirkungen können jedoch vermieden werden, wenn Du Dich in die Hände eines kompetenten Arztes begibst. Dasselbe gilt für ernste Komplikationen wie Verletzungen der Harnröhre, Gefühlsstörungen oder ein Funktionsverlust.

Was muss ich nach einer Penisverlängerung beachten?

Penisverlängerung - Trage einen Kompressionsverband um die gewonnene Penislänge dauerhaft zu sichern

Trage einen Kompressionsverband um die gewonnene Penislänge dauerhaft zu sichern

Penisverlängerung - Verzichte etwa zwei Wochen nach dem Eingriff auf Baden und Schwimmen

Verzichte etwa zwei Wochen nach dem Eingriff auf Baden und Schwimmen

Penisverlängerung - Achte besonders auf eine gründliche Hygiene im Intimbereich

Achte besonders auf eine gründliche Hygiene im Intimbereich

Penisverlängerung - Verzichte mindestens sechs Wochen auf Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung

Verzichte mindestens sechs Wochen auf Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung

Dein Arzt wird Dir im Rahmen des Beratungsgesprächs genau mitteilen, worauf Du nach einer Penisverlängerung achten musst. Nach erfolgreicher Operation musst Du für eine Woche einen Kompressionsverband und Zug am Penis tragen, um Deine neu gewonnene Penislänge dauerhaft zu sichern. Der Zug auf dem Penis verhindert zudem eine Verklebung der Peniswurzel am Schamknochen, was zu einem starren beziehungsweise kurzen Penis führen kann. Um die Heilungsphase, die etwa zwei Wochen beträgt, zu unterstützen, ist es wichtig, dass Du für diesen Zeitraum auf Baden und Schwimmen verzichtest und auf eine gründliche Hygiene im Intimbereich achtest. Um eventuelle Entzündungen zu vermeiden, verschreibt Dir Dein Arzt Antibiotika, die Du zehn Tage lang gewissenhaft einnehmen musst. Die wichtigste Maßnahme nach einer Penisverlängerung ist der Verzicht auf Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung für einen Zeitraum von mindestens sechs Wochen, um mögliche Blutungen, Infektionen und eine Verklebung des Glieds zu vermeiden.

 

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Legende Die Operation zur Penisverlangerung wurde exklusiv von
Dr. Aref Elseweifi entwickelt und ist international publiziert.
Es gibt noch keine ICD- und OPS-Nummern.

Wann sind die Ergebnisse der Penisverlängerung sichtbar?

Die ersten Ergebnisse sind unmittelbar nach der Operation sichtbar – Dein Penis wirkt bereits deutlich länger als vor dem Eingriff. Jedoch musst Du Dich noch etwas gedulden, bis Du das vollständige Ergebnis Deiner Penisverlängerung bewundern kannst. Die postoperative Schwellung, die eine natürliche und vorübergehende Begleiterscheinung ist, musst zunächst vollständig abklingen, bis das Endresultat korrekt eingeschätzt werden kann. Das endgültige Ergebnis kannst Du dann nach etwa sechs bis acht Wochen sehen.

Gibt es Alternativen zur Penisverlängerung?

Es existieren einige Alternativen zu einer chirurgischen Penisverlängerung, wobei diese in der Regel nicht effektiv sind und deren Wirksamkeit auch nicht wissenschaftlich bewiesen ist. Dazu gehören beispielsweise eine Verlängerung mit Jelqing, Penispumpe oder Penisstrecker. Die Verlängerung des Glieds mit der operativen „sliding” Technik und die Implantation von Penisprothesen oder die „Penis disassembly” und der Einsatz von Rippenteilen nach Perovic ist nur bei einer Penisverkrümmung sinnvoll und eignet sich nicht bei einem Penis, der lediglich als zu klein empfunden wird. Solltest Du einen Mikropenis haben, kann die Anwendung des männlichen Hormons Testosteron vor oder nach der Pubertät eine gewisse Besserung erzielen.

Was kostet eine Penisverlängerung und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Penisverlängerung - Kosten

Die Kosten für eine Penisverlängerung lassen sich nicht pauschal nennen, da es dabei auf verschiedene Faktoren ankommt, die von Patient zu Patient variieren. Den genauen Preis für eine Penisverlängerung kann Dir Dein Arzt nach einem gemeinsamen Beratungsgespräch nennen, in der Regel belaufen sich die Kosten auf 2.000 bis 4.000 Euro. Solltest Du Dich für eine Kombinationsbehandlung aus Penisverlängerung und -verdickung entscheiden, steigen die Kosten dementsprechend an. In der Regel musst Du selbst für die Kosten einer Penisverlängerung aufkommen. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten nur in Ausnahmefällen, wenn eine medizinische Indikation vorliegt.


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Prof. Dr. med. Björn Dirk Krapohl

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Die Penisverlängerung ist ein Eingriff aus der ästhetischen Intimchirurgie, der sich für Männer eignet, die sich – besonders im erigierten Zustand – einen längeren Penis wünschen.


Eine Penisverlängerung eignet sich für alle Männer, die unter einem kleinen Penis leiden. Da es sich dabei um keine Erkrankung im eigentlichen Sinn handelt, sollte zuerst eine psychosomatische und sexual-therapeutische Behandlung erfolgen. Wenn diese konservative Behandlung versagt, ist eine Penisverlängerung unter gewissen Voraussetzungen empfehlenswert.


Es dauert bis zu acht Wochen, bis sich das endgültige Ergebnis der Penisverlängerung einstellt.


Die Kosten für eine Penisverlängerung belaufen sich auf 2.000 bis 4.000 Euro. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten nur in Ausnahmefällen.

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