Penisverkrümmung

Eine Penisverkrümmung, auch bekannt als Penisdeviation, Peyronie-Krankheit oder Induratio Penis Plastica, kann sowohl angeboren als auch erworben sein. Sie kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein sowie zu Potenzstörungen und einem kurzen Penis führen. Die Ursachen konnten bis lang nicht vollständig geklärt werden, jedoch kommt es häufig aufgrund einer verkürzten Harnröhre zu einer Penisverkrümmung. Der modernen Medizin stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um eine Penisverkrümmung effektiv und langfristig zu behandeln. Grundsätzlich wird zunächst versucht, die Penisdeviation mit konservativen Maßnahmen zu behandeln. Sollten diese nicht anschlagen, kann der Penis im Rahmen eines operativen Eingriffs begradigt werden. Im Folgenden erfährst Du alle wichtigen Informationen rund um die Penisverkrümmung und deren Behandlung.


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Penisverkrümmung

Was ist eine Penisverkrümmung?

Unter einer Penisverkrümmung, auch als Penisdeviation, Peniskurvatur, Induration Penis Plastica (IPP) oder Peyronie-Krankheit bekannt, verstehen wir das Endstadium einer mikrovaskulären Entzündung des Schwellkörpers, deren Ursachen noch nicht vollständig geklärt sind. Bei einer Penisverkrümmung leiden Betroffene, wie der Name bereits impliziert, an einem krummen Penis, wobei die Krümmung meist nach unten zeigt. Diese Verkrümmung bedeutet oft eine Erkrankung, die Psyche und sexuelle Partnerschaften stark belasten kann, weshalb sie in erster Linie psychosomatisch und sexual-therapeutisch behandelt werden sollte. Falls diese und weitere konservative Methoden wie eine medikamentöse Behandlung nicht erfolgreich sind, ist eine operative Penisbegradigung unter den richtigen Voraussetzungen indiziert. Der Penis wird dabei überkorrigiert, um einer postoperativen Rückkehr der Verkrümmung vorzubeugen. In seltenen Fällen besteht jedoch die Möglichkeit, dass es zu einer wiederkehrenden Verkrümmung kommt.

Welche Formen der Penisverkrümmung gibt es?

Wir unterscheiden zwischen zwei Formen der Penisdeviation: die angeborene und die erworbene Penisverkrümmung. Experten gehen davon aus, dass ein bis zwei Prozent der Männer an einer angeborenen (kongenitalen) Peniskurvatur leiden, während die erworbene Penisverkrümmung (IPP, Peyronie-Krankheit) deutlich öfter vorliegt. Der Ausprägungsgrad der angeborenen Penisverkrümmung kann von Patient zu Patient stark variieren, und die Verkrümmung kann sich in alle Richtungen entwickeln. Die Verkrümmung kann dabei minimal sein oder auch so stark, dass keine Penetration mehr möglich ist. Zudem wird die angeborene Form häufig auch von einer erektilen Dysfunktion begleitet oder verursacht Probleme und Schmerzen bei der Durchführung des Geschlechtsverkehrs, wobei dies immer vom Ausprägungsgrad der Verkrümmung abhängt. Einige Patienten entwickeln einen engen Ring (Penisbruch), der dazu führt, dass der Penis im erigierten Zustand weich wird. Ein krummer Penis bedeutet immer auch eine psychische Belastung für Betroffene und hat oftmals derartig negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, dass betroffene Männer aufgrund ihres krummen Glieds Intimität meiden.

Was sind die Symptome einer Penisverkrümmung?

Typische Symptome für eine IPP sind tastbare Veränderungen am Penis, die häufig mit einer Verkrümmung oder Abknickung und im späteren Verlauf auch zusammen mit einer Verkürzung des Penis auftreten.

Die Verformung des Penis beginnt meist langsam, so dass sie anfangs nicht sichtbar oder störend ist. Bei fortschreitender Erkrankung kann die Verkrümmung jedoch bei bis zu 90° liegen, wodurch kein Geschlechtsverkehr mehr möglich ist und es zu Schmerzen im Penis sowie eine generelle Erektionsstörung kommt. Die erworbenen Penisverkrümmung verläuft in mehreren Phasen. In der akuten Phase, die bis zu einem Jahr und darüber hinaus dauern kann, tritt die Verkrümmung nur im erigierten Zustand auf, jedoch verstärken sich die Symptome aufgrund von Entzündungsprozessen im Schwellkörpergewebe zunehmend. In der akuten Phase kommt es zudem häufig zu einer Verkürzung des Glieds oder Schmerzen am Penis. Die stabile chronische Phase ist erreicht, sobald die Symptome unverändert bleiben und es zu Verkalkungen im Bereich der Vernarbungen kommen kann – bei vielen Patienten sind in dieser Phase kaum mehr Schmerzen vorhanden. In manchen Fällen tritt auch eine Potenzstörung auf, die medikamentös oder durch Implantation einer Penisprothese behandelt werden kann. Eine Penisprothese ermöglicht nicht nur eine Begradigung des Penis, sondern auch eine Verlängerung des Glieds und eine gute Erektion.

Welche Ursachen hat ein krummer Penis?

Die Ursache für eine angeborene Penisdeviation konnte bis heute nicht vollständig geklärt werden. Es handelt sich dabei um einen angeborenen Defekt, der sich schon im Zuge der embryonalen Entwicklung, meist aufgrund eines vorübergehenden Testosteronmangels in der vierten Schwangerschaftswoche, bildet. Oft kommt es beispielsweise auch aufgrund einer zu kurzen Harnröhre oder der Bildung von Narbengewebe in den Bindegewebeschichten des Penis zu einer asymmetrischen Ausbildung des Schwellkörpers, was letztendlich zur Bildung einer angeborenen Penisverkrümmung führt.

Bei der erworbenen Penisverkrümmung gehen Experten von mehreren Ursachen aus. Bereits geringfügige, unterschwellige Verletzungen können am Penisschaft zu Vernarbungen und Verknotungen führen, die wiederum die Elastizität der Schwellkörper im Glied verändern, wodurch es zu Verformungen des Penis kommt. Oft kommt es beispielsweise aufgrund einer zu kurzen Harnröhre oder der Bildung von Narbengewebe in den Bindegewebeschichten des Penis zu einer asymmetrischen Ausbildung des Schwellkörpers, was letztendlich zur Bildung einer angeborenen Penisverkrümmung führt.

Wann ist eine Behandlung der Penisverkrümmung sinnvoll?

Eine Begradigung des krummen Penis ist dann sinnvoll, wenn Betroffene psychisch stark unter der Penisdeviation leiden und konservative Methoden keinen Erfolg gebracht haben. Grundsätzlich ist eine OP dann indiziert, wenn die Verkrümmung mehr als 30-60° beträgt und Betroffene starke Schmerzen oder Erektionsstörungen aufweisen.

Eine operative Korrektur der Penisverkrümmung ist kontraindiziert, wenn der Winkel der Verkrümmung unter 30° liegt oder der Patient unter einer psychischen Störung in Form einer Dysmorphophobie leidet. Die Entscheidung, ob eine operative Penisbegradigung sinnvoll ist, hängt immer von Patient zu Patient ab. Es gibt beispielsweise Männer mit einer starken Verkrümmung, die keine weiteren Beschwerden haben und ihre Sexualität ohne Einschränkungen ausleben können. Als Gegenstück gibt es Betroffene, deren Penisverkrümmung nicht stark ausgeprägt ist und dennoch so große Schmerzen haben, dass kein normales Sexualleben möglich ist.

Als persönliche Entscheidungshilfe können folgende Punkte versucht werden zu beantworten:

  • Nimmt die Ausprägung der angeborene Penisverkrümmung eine negative Auswirkung auf mein Sexualleben?
  • Kommt es bei mir oder/und meinem Sexualpartner zu Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs?
  • Gibt es negative Auswirkung auf mein körperliches und seelisches Wohlbefinden durch die angeborene Penisverkrümmung?

Diese Fragen können betroffenen Patienten bei der Entscheidung helfen und bei der Frage behilflich sein, ob eine Behandlung sinnvoll ist oder nicht. Ein Spezialist für Penisverkrümmungen sollte auf jeden Fall bei einem entsprechenden Wunsch konsultiert werden.

Wie lässt sich eine Penisverkrümmung behandeln?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Penisverkrümmung zu behandeln, wobei nicht alle wissenschaftlich belegt sind. Konservative Behandlungsmethoden sind beispielsweise sogenannte Penisstretcher, wobei ein solcher Streckapparat nur bedingte Erfolge bringt. In manchen Fällen können bestimmte Medikamente bei einer IPP Abhilfe verschaffen, die Du in der akuten Phase einnehmen musst. Im Kindes- und Jugendalter kann auch eine hormonelle Behandlung mit Dihydrotestosteron-Salbe über einen Zeitraum von sechs Monaten gewisse Erfolge erbringen. In einigen Fällen hat sich eine physikalische Therapie, nämlich die extrakorporale Stoßwellentherapie (EWST) als äußerst wirkungsvoll erwiesen. Für zufriedenstellende Ergebnisse und eine Besserung der erektilen Dysfunktion sind in der Regel sechs bis acht Sitzungen der EWST notwendig.

Des Weiteren existieren verschiedene Techniken, mit denen Dein Penis im Rahmen eines operativen Eingriffs begradigt werden kann und die im Laufe der Zeit weiter modifiziert und optimiert wurden. Das Ziel einer OP ist die Begradigung des Glieds und die Wiederherstellung eines funktionellen Penis, wodurch dem betroffenen Mann eine aktive Teilnahme am Geschlechtsverkehr ermöglicht wird. Grundsätzlich kann ein krummer Penis durch eine Faltung des Bindegewebes oder einer Überkorrektur der Peniskurve durch geometrische Inzisionen und einer Transplantation von Mundschleimhaut erreicht wird. Dein Arzt wird Dich im Rahmen eines Beratungsgesprächs ausführlich über die IPP und deren Behandlungsmöglichkeiten informieren sowie Dir die verschiedenen OP-Techniken genauer erklären. Unter anderem kann eine operative Penisbegradigung mithilfe der STAGE-Technik, Yacchia-Technik, 16-Dot-Technik oder der Rotationstechnik.

Wie kann ich mich auf die OP bei einer Penisverkrümmung vorbereiten?

Vor der Behandlung einer Penisverkrümmung steht ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem er Dich nicht nur körperlich untersucht, sondern ein ausführliches Anamnesegespräch mit Dir führt. Er fragt Dich unter anderem, wann die Verkrümmung das erste Mal bewusst wahrgenommen wurde. So kann er besser einschätzen, um welche Art der Penisdeviation es sich bei Dir handelt. Im Rahmen der körperlichen Untersuchung versucht der Arzt die Problemzone am Penis zu ertasten und mittels Ultraschall in genaues Bild zu bekommen. Da die Verkrümmung des Glieds meist nur im erigierten Zustand sichtbar ist, wird Dein Arzt mithilfe einer speziellen Erektionsspritze eine künstliche Erektion hervorrufen, um sich einen besseren Eindruck vom Verkrümmungsgrad machen zu können. Ein SKAT Test dient dem Arzt dazu, die Peniskurve und deren Winkel zu dokumentieren. Sobald ihr euch gemeinsam für eine Behandlungsmethode und OP-Techniken entschieden habt, informiert Dich Dein Arzt ausführlich über die optimale Vorsorge. Vor einer operativen Penisbegradigung ist es vor allem wichtig, dass das Behandlungsareal frei von Entzündungen ist, weshalb Du im Vorfeld auf eine gründliche Hygiene achten solltest.

Wie läuft die OP bei einer Penisverkrümmung ab?

Die operative Penisbegradigung findet stationär statt und verläuft je nach OP-Technik unterschiedlich. Zu Beginn wird das Behandlungsareal gereinigt, desinfiziert und gegebenenfalls rasiert. Meist setzt der Arzt dabei einen zirkulären Schnitt hinter der Eichel, anschließend kontrolliert er mehrmals den Winkel und die Kurve des Penis. Solltest Du Dich für eine Rafftechnik entschieden haben, wird die längere Seite des Glieds an die kürzere angepasst, wodurch es zu einer Begradigung des Penis kommt. Die bekannteste Rafftechnik ist die Operation nach Nesbit, wobei diese verschiedenen Modifikationen und Verbesserungen unterzogen wurde, um die Sicherheit und Effektivität zu erhöhen.

Solltest Du Dich für eine Korrektur mit geometrischer Inzision und Mundschleimhaut entschieden haben, wird die Platte des Bindegewebes geometrisch geschnitten, um die Kurve zu begradigen. Zuvor entnimmt Dir der Arzt etwas Mundschleimhaut, mit der der Defekt bedeckt wird. da das implantierte Gewebe in der Heilungsphase leicht schrumpfen kann, wird in der Regel eine Überkorrektur der Penisverkrümmung angestrebt. Sollten Schwellkörperverhärtungen vorhanden sein, werden diese so weit wie möglich abgetragen. Nach der OP legt Dir Dein Arzt einen Zug und einen Kompressionsverband an, der essenziell ist, um die neu gewonnene Penisform und -länge zu erhalten und den Effekt dauerhaft zu machen.

Welche Komplikationen können bei der IPP und deren Behandlung auftreten?

Du solltest darauf achten, dass Du Dich mit einer Penisverkrümmung nur an einen erfahrenen Arzt wendest, der eine entsprechende Spezialisierung im Bereich der Intimchirurgie aufweist.

Doch auch ein Experte auf dem Gebiet der Intimchirurgie kann bestimmte Komplikationen und Nebenwirkungen, wie bei jedem chirurgischen Eingriff, nie vollständig ausschließen. Mögliche Einschränkungen nach einer Penisbegradigung sind beispielsweise leichte Schmerzen am Penis, Schwellungen, Blutergüsse und Spannungsgefühle. Es kann auch zu Narben am Penis hinter der Eichel kommen, die in der Regel jedoch sehr dünn und fast unsichtbar sind. Mit der richtigen Narbenpflege kannst Du dazu beitragen, dass die Narben möglichst gut verheilen. Weitere mögliche Komplikationen nach einer Gliedbegradigung sind innerliche Verhärtungen an der Nahtlinie, Potenzstörungen, eine Verletzung der Harnröhre oder eine Penisverstellung. Manche Patienten berichten vom Gefühl, weiterhin Knoten am Penis zu haben. Zudem kann es zu einer wiederkehrenden Penisdeviation kommen.

Was muss ich nach erfolgreicher Begradigung meiner Penisverkrümmung beachten?

Die Heilungsphase erstreckt sich etwa über zwei Wochen

Verzichte vier bis sechs Wochen auf Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung

Vermeide in den ersten Wochen Baden und Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren

Achte darauf, den Kompressionsverband nicht zu früh abzunehmen

Die Heilungsphase nach erfolgreicher Begradigung Deiner Penisverkrümmung erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Wochen – für diesen Zeitraum bist Du in der Regel auch krankgeschrieben. Um den Heilungsverlauf optimal zu unterstützen, ist eine gründliche Nachsorge essenziell. Um jede mögliche Blutung, Infektion oder Verkürzung des Penis zu vermeiden, solltest Du nach der OP und Wiederherstellung Deiner Penislänge mindestens vier Wochen, im besten Fall sind es sechs Wochen, keinen Geschlechtsverkehr ausüben und auf Selbstbefriedigung verzichten. Baden, Schwimmen und bestimmte Sportarten wie Radfahren sind in den ersten Wochen nach einer Penisbegradigung ebenfalls nicht zu empfehlen. Dein Arzt wird Dir nach der OP eine Kompression und einen Zug am Penis anlegen. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um die gewonnene Penisverlängerung dauerhaft zu sichern, weshalb Du den Kompressionsverband nicht zu früh abnehmen solltest. Eine strikte Hygiene ist zudem wichtig, um eine unauffällige Heilung zu garantieren. Viele Ärzte verschreiben nach einer Gliedbegradigung Antibiotika für einen Zeitraum von zehn Tage, um eventuellen Entzündungen vorzubeugen.

Wann sind die Ergebnisse der Penisdeviation OP sichtbar?

Die ersten Ergebnisse der Penisbegradigung kannst Du bereits unmittelbar nach der OP sehen. Da es nach der Behandlung jedoch vorübergehend zu Schwellungen kommen kann, ist das Ergebnis in den ersten Tagen nach dem Eingriff oft noch nicht sichtbar. Sobald die Schwellungen jedoch nach etwa einer Woche zurückgehen, kannst Du das endgültige Ergebnis der Gliedbegradigung sehen: Die Krümmung des Penis ist nicht mehr vorhanden. Der Vorteil einer operativen Begradigung des Glieds ist, dass das Ergebnis dauerhaft ist und somit eine enorme Erleichterung für Patienten bedeutet.

Was kostet die Behandlung einer Penisverkrümmung?

Die genauen Kosten für eine Penisverkrümmung sind von Person zu Person verschieden, weshalb wir Dir hier keinen pauschalen Preis nennen können. Neben der individuellen Ausgangslage kommt es bei der Berechnung der Kosten auch auf die gewählte Behandlungsmethode an.

Die Kosten beinhalten allerdings nicht nur die Operation an sich, sondern auch sämtliche Vorgespräche und Nachsorgeuntersuchungen. Zudem sind Medikamente und Materialien, welche während der Operation zum Einsatz kommen ebenfalls im Gesamtpreis enthalten, genauso wie Kosten für Deinen Krankenhausaufenthalt und den benötigten Operationssaal.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung einer IPP?

Solltest Du Dich für eine Behandlung Deiner Penisverkrümmung interessieren, macht es auf jeden Fall Sinn, bezüglich der Kosten mit Deiner Krankenkasse Rücksprache zu halten. Da eine IPP sich jedoch auch negativ auf Deine Gesundheit auswirkt und eine Behandlung somit medizinisch indiziert ist, besteht die Möglichkeit, dass die Krankenkasse einen Teil oder sämtliche Kosten für die Behandlung einer Penisdeviation übernimmt.

 

Penisverkrümmung: Diagnose & Therapie – Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (letzter Zugriff: 11.05.2021)

Erworbene Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) – Medizinische Universität Wien (letzter Zugriff: 11.05.2021)

Penisverkrümmung – Induratio penis plastica (IPP) – Uniklinik Köln (letzter Zugriff: 11.05.2021)

Keine Kostenübernahme für Korrektur von Penisverkrümmung – Deutsches Ärzteblatt (letzter Zugriff: 11.05.2021)

Induratio penis plastica – eine verschwiegene Erkrankung – Deutsches Ärzteblatt (letzter: Zugriff: 11.05.2021)

Peyronie-Krankheit – MSD Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise (letzter Zugriff: 11.05.2021)