Manchmal kann es tatsächlich schon etwas nutzen, wenn man sich täglich eine Routine, gefüllt mit etwas Vergnüglichem, in den Alltag einbaut. So kann man am Rechner oder am Smartphone einen Casino Echtgeld Bonus ohne Einzahlung nutzen und zumindest für ein paar Minuten in ein Milieu eintauchen, das aus einem anderen Grund spannend ist. Natürlich handelt es sich dabei nur um eine kurzfristige Lösung, mit der es leider nicht gelingt, den Stress vollständig abzulegen. Dafür gibt es andere Methoden, die weiter unter genauer ausgeführt sind.
Um sie zu bekämpfen und ein für alle Mal loszuwerden, gilt es zuerst, ein wenig Wissen zu den Faktoren zu sammeln, die den Stress und die innere Unruhe auslösen.
Natürlich denkt man zuerst an den Leistungsdruck, an Mobbing, an Sorgen – damit liegt man auch vollkommen richtig, doch es lohnt sich, eine genauere Betrachtung der Effekte dieser Auslöser auf den Körper anzuschauen.
In den meisten Fällen ist es eine Kombination unterschiedlicher Einflüsse, die dem Körper auf Dauer einfach zu viel werden. Tatsächlich sind in vielen Fällen schädliche Substanzen im Spiel. Zu nennen sind hier Alkohol, Drogen, verschiedene Medikamente, Kaffee, Zucker und Nikotin. Kommt zum Genuss dieser Substanzen ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck hinzu oder funktioniert die Schilddrüse nicht wie gewohnt, so sind der Stress und die innere Unruhe bereits vorprogrammiert. Natürlich können auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen der Auslöser sein.
In jungen Jahren sind es weniger die körperlichen Probleme, die für die innere Unruhe sorgen, als vielmehr psychische Ursachen. Häuft sich das Auftreten großer Stressphasen und treten diese nicht nur vor einer Prüfung, einem Bewerbungsgespräch oder dergleichen auf, so ist der Besuch bei einem Arzt, der auf eine mögliche psychische Erkrankung wie Depressionen oder Angststörungen untersucht, anzuraten.
Um sie zu bekämpfen und ein für alle Mal loszuwerden, gilt es zuerst, ein wenig Wissen zu den Faktoren zu sammeln, die den Stress und die innere Unruhe auslösen.
Natürlich denkt man zuerst an den Leistungsdruck, an Mobbing, an Sorgen – damit liegt man auch vollkommen richtig, doch es lohnt sich, eine genauere Betrachtung der Effekte dieser Auslöser auf den Körper anzuschauen.
In den meisten Fällen ist es eine Kombination unterschiedlicher Einflüsse, die dem Körper auf Dauer einfach zu viel werden. Tatsächlich sind in vielen Fällen schädliche Substanzen im Spiel. Zu nennen sind hier Alkohol, Drogen, verschiedene Medikamente, Kaffee, Zucker und Nikotin. Kommt zum Genuss dieser Substanzen ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck hinzu oder funktioniert die Schilddrüse nicht wie gewohnt, so sind der Stress und die innere Unruhe bereits vorprogrammiert. Natürlich können auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen der Auslöser sein.
In jungen Jahren sind es weniger die körperlichen Probleme, die für die innere Unruhe sorgen, als vielmehr psychische Ursachen. Häuft sich das Auftreten großer Stressphasen und treten diese nicht nur vor einer Prüfung, einem Bewerbungsgespräch oder dergleichen auf, so ist der Besuch bei einem Arzt, der auf eine mögliche psychische Erkrankung wie Depressionen oder Angststörungen untersucht, anzuraten.
Die Anforderungen des Alltags werden Jahr für Jahr härter. Täglich wird man mit schlechten Nachrichten, der steigenden Inflation, Krieg, Krankheit, Krise und Co. konfrontiert. Selbst, wenn das keinen direkten Effekt auf einen haben sollte, so hinterlässt es doch Spuren. Eines Tages kommt im Leben der Moment, in dem sich die Innere Unruhe und die Dominanz des Stresses nicht mehr leugnen lassen. Sobald man selbst keine Ausreden mehr findet, um ungehindert weiterzumachen, und wenn fortan der Körper sagt, dass es so nicht mehr weitergeht, dann ist es höchste Zeit, etwas gegen die innere Unruhe und den Stress zu unternehmen.
AUTOR
Dr. med. Benjamin Gehl
Medizinischer Experte
CO-AUTOR
Maja Lechthaler
Online-Redaktion
Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.
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