CBD-Öl für Hunde

In den letzten Jahren hat das Potenzial von Cannabidiol (CBD) zur Beruhigung und Behandlung von Krankheiten nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde vermehrt an Bedeutung gewonnen. Ähnlich wie wir Menschen in unserem alltäglichen Leben mit stressigen Situationen konfrontiert sind, sind auch Hunde davon betroffen. Zudem reagieren Hunde oft sehr sensibel auf die Stimmungen und Unsicherheiten ihrer Besitzer, was sich schnell auf ihr eigenes Wohlbefinden auswirken kann. CBD-Öl für Hunde kann eine beruhigende und angstlösende Wirkung haben und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern. Was Du alles über CBD-Öl bei Hunden wissen musst, haben wir Dir hier zusammengefasst!


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Online-Redaktion


Zuletzt aktualisiert: 15. April, 2024

Was versteht man unter CBD-Öl für Hunde?

 

CBD steht für Cannabidiol, ein natürlicher Pflanzenstoff, der aus Hanf (Cannabis) gewonnen wird. Im Gegensatz zum THC (Tetrahydrocannabinol) hat CBD keine berauschende Wirkung und macht nicht abhängig. CBD-Extrakt wird durch einen Prozess namens Destillation gewonnen und mit Trägerölen wie Hanföl oder Olivenöl gemischt, da Cannabinoide sich nur in Fett lösen. CBD-Öl wird sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin verwendet und ist auch für Haustiere wie Hunde erhältlich.

 

Obwohl die Forschung zu CBD-Öl noch in den Anfängen steckt, deuten erste Studien auf breite Anwendungsmöglichkeiten hin. Es gibt Anzeichen dafür, dass CBD-Öl schmerzlindernde, entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaften besitzt. Zudem kann es antioxidative Effekte haben, indem es vor oxidativem Stress schützt, und neuroprotektive Effekte, die die Nervenzellen vor Schäden bewahren können. Insbesondere bei Epilepsie zeigt sich, dass CBD-Öl die Häufigkeit und Schwere von epileptischen Anfällen verringern kann.

 

Es gibt verschiedene Arten von CBD-Ölen am Markt, die jeweils ihre eigenen Eigenschaften haben. Zum Beispiel enthält Vollspektrum-CBD-Öl alle Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen. Das heißt, es enthält auch geringe Mengen an THC. Breitband-CBD-Öl enthält ebenfalls alle Cannabinoide, jedoch kein THC. Es gibt auch ein CBD-Isolat, welches ein reines CBD ist, ohne weitere Cannabinoide. Beim Kauf von CBD-Öl für Deinen Hund solltest Du darauf achten, dass es speziell für Hunde geeignet ist. Denn es gibt Unterschiede zwischen dem CBD-Öl für Menschen und jenem für Hunde. Die CBD-Öl-Präparate für Hunde werden aus Industriehanf (Cannabis sativa) gewonnen, der hohe Mengen an CBD, aber fast kein THC enthält.

 

Ein weiterer Unterschied zwischen CBD-Öl für Menschen und Hunde liegt im Geschmack. Hochwertiges CBD-Öl für Hunde enthält normalerweise natürliche Aromen wie Huhn oder Rind, während das CBD für Menschen in der Regel frei von zusätzlichen Aromen ist. Du schmeckst nur den natürlichen, erdigen Geschmack von Hanf.

 

 

 

Worin besteht der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl für Hunde?

 

Hanföl, auch bekannt als Hanfsamen- oder Hanfnussöl, wird aus den Samen von Nutzhanf gewonnen. Es zeichnet sich durch seine wertvollen Inhaltsstoffe, seine edle dunkelgrüne bis grün-gelbliche Farbe und seinen aromatischen nussigen Geschmack aus. Hanföl entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Hanffasern und wird von vielen Menschen als nachhaltige Alternative zu Kokosöl und anderen Ölen verwendet. Zum Beispiel kannst Du Hanföl auch beim Kochen verwenden.

 

Im Gegensatz dazu ist CBD-Öl ein Extrakt aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze. Es konzentriert sich speziell auf das Cannabinoid CBD und seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile. Während Hanföl keinen psychoaktiven Effekt hat und keine Cannabinoide enthält, enthält CBD-Öl hauptsächlich Cannabidiol und andere Cannabinoide.

 

Obwohl beide Öle auf den ersten Blick ähnlich aussehen, unterscheiden sie sich in mehreren Aspekten. Hanföl wird durch Pressen der Hanfsamen gewonnen, während CBD-Öl durch die Extraktion aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze hergestellt wird. Hanföl enthält viele Nährstoffen wie Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Im Gegensatz dazu enthält CBD-Öl hauptsächlich Cannabidiol (CBD) und andere Cannabinoide.

 

Hanföl wird oft in der Küche verwendet, zum Beispiel für Salate, Dressings, Smoothies und als Zusatz zu kosmetischen Produkten für Haut und Haar. CBD-Öl wird hauptsächlich für seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile eingesetzt, wie etwa zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Stressbewältigung. Häufig ist CBD-Öl etwas teurer als Hanföl, da es aufwendiger herzustellen ist und auch über eine höhere Konzentration an Wirkstoffen verfügt.

Wie wird CBD-Öl für Hunde hergestellt?

 

CBD-Öl für Hunde wird genauso hergestellt wie herkömmliches CBD-Öl aus der Hanfpflanze. Die Hersteller ziehen hierfür die Blüten und Blätter der Hanfpflanze heran und extrahieren eine bestimmte Menge an Cannabidiol (CBD) in Form von CBD-Paste oder CBD-Isolat. Diese CBD-Konzentrate werden dann mit einem Trägeröl wie Hanföl oder Olivenöl vermischt. Das geschieht aus einem wichtigen Grund: Cannabinoide lösen sich nur in fetthaltigen Substanzen, nicht in Wasser. Durch das Vermischen mit einem Trägeröl ist es zudem leichter, das CBD-Öl zu dosieren und das CBD kann vom Körper des Hundes optimal aufgenommen werden.

Wie entfaltet CBD-Öl seine Wirkung bei Hunden?

 

CBD-Öl entfaltet seine Wirkung, indem es mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Hundes interagiert. Dieses System ist eine Art regulatorisches Netzwerk im Körper, das eine Vielzahl von physiologischen Prozessen beeinflusst. Dazu zählen beispielsweise Schmerzempfindung, Stimmung, Appetit und Schlaf. Im ECS befinden sich Rezeptoren, die auf Cannabinoide reagieren, dazu gehören CB1- und CB2-Rezeptoren.

 

CBD bindet an diese Rezeptoren und beeinflusst ihre Aktivität, was dazu führen kann, dass es zu verschiedenen physiologischen Veränderungen im Körper kommt, die das Wohlbefinden des Hundes beeinflussen. Zum Beispiel kann CBD die entzündungshemmende Wirkung im Körper verstärken, und somit dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.

 

 

 

Für welche Gesundheitsprobleme bei Hunden kann CBD-Öl hilfreich sein?

 

CBD-Öl hat sich bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen bewährt, vor allem bei älteren Hunden. Diese leiden häufig an chronischen Gelenkerkrankungen wie Arthrose und Arthritis, die oft mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergehen. Ebenso können mit CBD-Öl Muskelverspannungen behandelt werden und so das Wohlbefinden und die Beweglichkeit des Hundes verbessert werden. Bei neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie, die zu Krampfanfällen führen können, zeigt CBD-Öl ebenfalls positive Wirkungen.

 

Des Weiteren hat sich CBD-Öl als hilfreich bei der Linderung von Stress, Angstzuständen und Nervosität erwiesen. Diese entstehen oftmals Trennungsängste oder laute Geräusche. Schlafstörungen, die zu einer schlechten Schlafqualität und verminderter Vitalität führen können, sowie Verdauungsbeschwerden, die zu Magen-Darm-Problemen und Unwohlsein führen können, können ebenfalls mit CBD-Öl behandelt werden.

 

Weitere Anwendungsbereiche von CBD-Öl können Hauterkrankungen und Fellprobleme sein, die das äußere Erscheinungsbild und das Wohlbefinden des Hundes beeinträchtigen können. Auch eine Immunschwäche, die zu verminderter Abwehrkraft und häufigeren Krankheiten führen kann, können mit CBD-Öl behandelt werden.

 

CBD-Öl kann auch zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen, indem es mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Hundes interagiert. Durch diese Interaktion kann CBD die entzündungshemmende Wirkung im Körper verstärken und Schmerzen lindern. Darüber hinaus kann es den Appetit steigern und Übelkeit reduzieren.

Wie sollte CBD-Öl bei Hunden angewendet werden?

 

CBD-Öl wird in der Regel in Fläschchen mit einer Pipette angeboten, was auch die Dosierung erleichtert. Du kannst Deinem Hund die CBD-Tropfen einfach direkt ins Maul geben, entsprechend den Dosierungsanweisungen auf der Verpackung. Nach der Verabreichung sollte Dein Hund etwa 30 Minuten lang nichts fressen oder trinken. Falls Dein Hund Schwierigkeiten hat, das Öl einzunehmen, kannst Du alternativ auf Kauartikel oder Leckerli mit CBD zurückgreifen. Achte jedoch darauf, die Dosierung genau zu beachten. Denn die Aufnahme über die Magenschleimhaut ist weniger effizient, was die genaue Dosierung bei CBD-Snacks erschweren und das Risiko für eine Überdosis erhöht.

 

Wenn es darum geht, das passende CBD-Öl für Deinen Hund auszuwählen, ist das Cannexol Dog 5% CBD von Cannhelp eine empfehlenswerte Option. Dieses Produkt zeichnet sich durch seine hochwertigen und natürlichen Inhaltsstoffe aus, die speziell auf die Bedürfnisse von Hunden zugeschnitten sind. Es enthält eine ausgewogene Mischung aus bio-zertifiziertem Hanfsamenöl und einem THC-armen sowie CBG-armen Extrakt, der die volle Pflanzenkraft des Cannabidiols (CBD) liefert.

 

Das Hanfsamenöl ist reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sowie an Linolensäure und Vitamin E, was es zu einer wertvollen Ergänzung für die Gesundheit Deines Hundes macht. Diese natürlichen Inhaltsstoffe können dazu beitragen, das Wohlbefinden Deines Hundes zu unterstützen und ihm eine optimale Versorgung mit wichtigen Nährstoffen zu bieten.

 

Ein weiterer Pluspunkt des Cannexol Dog 5% CBD ist die Verwendung ausschließlich natürlicher Inhaltsstoffe. Es werden keine künstlichen Zusätze oder Konservierungsmittel verwendet, was das Produkt besonders verträglich macht. Für größere Hunde steht auch das Cannexol Buddy 10% CBD zur Verfügung, das eine höhere Konzentration an CBD bietet und somit für die Bedürfnisse von größeren Hunden besser geeignet sein kann.

Wie bestimmt man die richtige Dosierung von CBD-Öl für Hunde?

 

Um die richtige Dosierung von CBD-Öl für Deinen Hund zu bestimmen, solltest Du sein Körpergewicht und seine Größe berücksichtigen. Die Dosierung erfolgt am besten in Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Da die optimale Dosierung von Hund zu Hund variieren kann, macht es Sinn, die Dosierung mit einem Tierarzt abzustimmen. Tierärzte können die Dosierung basierend auf dem Gesundheitszustand Deines Hundes, seiner Krankengeschichte und anderen individuellen Faktoren empfehlen.

 

Zudem solltest Du bedenken, dass Dosierungsempfehlungen, die im Internet verfügbar sind oder von Herstellern bereitgestellt werden, eventuell nicht für jeden Hund geeignet sind. Diese Empfehlungen dienen meist nur als Referenz und berücksichtigen nicht die individuelle Situation Deines Hundes oder die speziellen Eigenschaften verschiedener CBD-Produkte. Darüber hinaus können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten, die bei der Dosierung berücksichtigt werden müssen. Tierärzte können besser einschätzen, ob es potenzielle Wechselwirkungen gibt und dementsprechend die Dosierung anpassen.

Nach welcher Zeit zeigt CBD-Öl bei Hunden seine Wirkung?

 

Wann die Wirkung des CBD-Öls bei Deinem Hund einsetzt, kann variieren und hängt von mehreren Faktoren ab. Dabei spielen unter anderem die Dosierung des CBD-Öls, das Körpergewicht und die Größe des Hundes sowie individuelle physiologische Unterschiede eine Rolle. Zusätzlich können auch externe Einflüsse wie die Nahrungsaufnahme des Hundes oder sein Aktivitätslevel vor der Einnahme eine Rolle spielen. In den meisten Fällen beginnt CBD-Öl innerhalb von etwa ein bis zwei Stunden nach der Einnahme zu wirken. Diese Wirkung kann dann für bis zu 60 Stunden anhalten.

 

 

 

Wie sicher ist die Verwendung von CBD-Öl bei Hunden?

 

Die Sicherheit der Verwendung von CBD-Öl bei Hunden ist ein wichtiger Aspekt, den Du sorgfältig in Betracht ziehen solltest. Bevor Du Deinem Hund CBD-Öl gibst, solltest Du mit einem Tierarzt sprechen. Obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) CBD im Mai 2018 als unbedenklich eingestuft hat, basierte diese Einschätzung auf Studien am Menschen. Die Forschungslage im Bereich der Tiermedizin ist zwar vielversprechend, aber noch nicht vollständig erforscht. Laut einigen dieser Studien können Hunde pflanzliche Cannabinoide erstaunlicherweise besser verarbeiten als Menschen, weshalb die Verwendung von CBD-Öl für Hunde grundsätzlich als sicher eingestuft wird.

 

Im Vergleich zu Katzen haben Hunde keine Probleme mit der Aufnahme von Terpenen. Das bedeutet, dass ein Hund theoretisch das gleiche CBD-Öl wie ein Mensch einnehmen könnte. Dennoch ist davon abzuraten, Deinem Hund THC-reiche Produkte oder selbstgemachte Gebräue zu geben. Neueste Forschung zeigte auch, dass CBG (Cannabigerol) die Leber stärker beeinträchtigen kann als bisher angenommen. Daher sollte dieses Cannabinoid, generell nur mit Vorsicht verwendet werden.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die mögliche Wechselwirkung von CBD-Öl mit anderen Medikamenten, die Dein Hund einnimmt. In diesem Fall ist es umso wichtiger, dass Du vorher mit einem Tierarzt sprichst, bevor Du Deinem Hund CBD-Öl gibst. Es gibt jedoch auch einige Kontraindikationen, die gegen die Anwendung von Hanf beim Hund sprechen können. Dazu gehören vorliegende Erkrankungen wie niedriger Blutdruck sowie Lebererkrankungen, da CBD hauptsächlich über die Leber metabolisiert wird. Darüber hinaus ist CBD-Öl nicht geeignet für schwangere Hündinnen sowie Hunde, die eine Unverträglichkeit gegenüber Cannabis Sativa bzw. Hanf haben.

Welche Nebenwirkungen sind bei CBD-Öl für Hunde möglich?

 

Obwohl CBD-Öl in der Regel Hunden nicht schadet, gibt es einige mögliche Nebenwirkungen, auf die Du achten solltest. Eine übermäßige Dosierung von CBD-Öl kann dazu führen, dass Dein Haustier schläfrig wird und seine Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigt wird. Dein Hund könnte sich möglicherweise unwohl fühlen, da er nicht weiß, woher dieses Gefühl kommt. Die Lethargie und Schläfrigkeit kann in seltenen Fällen zu Erbrechen führen. Zudem kann CBD-Öl bei Hunden zu Veränderungen der Leberenzyme und einem erhöhten Appetit führen.

 

Deshalb empfehlen wir, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen. Dadurch hast du die Möglichkeit, bei Deinem Hund eine Toleranz gegenüber CBD aufzubauen und er kann sich allmählich an die Wirkung gewöhnen. Nebenwirkungen bei der Anwendung von CBD bei Tieren sind jedoch sehr selten.

 

Sollten solche Nebenwirkungen auftreten, solltest Du die Anzahl der Tropfen reduzieren. Das Wohl Deines Tieres steht immer an erster Stelle. Bei Tieren kann das in der Hanfpflanze enthaltene THC unerwünschte Effekte auslösen. Aus diesem Grund ist der THC-Gehalt in den meisten CBD-Hanfölen für Tiere kaum bis gar nicht nachweisbar.

 

Ja, CBD-Öl ist legal für den Einsatz bei Hunden, sowohl in Österreich als auch in Deutschland. Es gelten die gleichen gesetzlichen Regelungen wie für CBD-Öl für Menschen. Solange das CBD-Öl den gesetzlichen Maximalwert von 0,3% THC nicht überschreitet, kannst Du es legal kaufen und Deinem Hund verabreichen. Trotzdem ist es ratsam, vor der Verabreichung von CBD-Produkten den Tierarzt Deines Vertrauens zu konsultieren, um sicherzustellen, dass es für Deinen Hund geeignet ist.

 

Die Produkte von cannhelp werden ausschließlich aus EU-zertifizierten Nutzhanfsorten hergestellt, die nur minimale Mengen Tetrahydrocannabinol (THC < 0,2%) enthalten und daher nicht dem Suchtmittelgesetz unterliegen. Die Verwendung von CBD-Extrakten in Aromaölen ist erlaubt, solange sie aus zertifiziertem Nutzhanf hergestellt wurden und die Grenze von 0,3% Tetrahydrocannabinol (THC) während des gesamten Produktionsprozesses nicht überschreiten. Dadurch wird ausgeschlossen, dass das Produkt als Suchtmittel missbraucht wird.

Auf welche Kriterien sollte beim Kauf von CBD-Öl für Hunde geachtet werden?

 

Für den Kauf von CBD-Öl für Deinen Hund gibt es einige wichtige Kriterien zu beachten. Idealerweise lässt Du Dich professionell in einer Tierarztpraxis beraten. Der Tierarzt kann Dir helfen ein CBD-Öl auszuwählen, das speziell auf die Bedürfnisse Deines Hundes zugeschnitten ist. Dabei können zudem die richtige Dosierung und die Einnahmeintervalle festgelegt werden.

 

Es ist wichtig, dass Du Dich nicht allein auf Testsieger oder Erfahrungsberichte verlässt, da der Markt für CBD-Produkte auch viele unseriöse Anbieter anlockt. Diese versprechen oft unrealistische Heilungen und bieten häufig minderwertige Produkte an. Insbesondere sollten Werbeversprechen kritisch hinterfragt werden, da sie für nicht-medizinische Produkte nicht zulässig sind.

 

Folgende Merkmale zeichnen ein hochwertiges CBD-Produkt für Hunde aus:

 

Tierärzte kennen sich damit aus, welche Produkte gut oder schlecht für Hunde sind. Daher kannst Du Dich darauf verlassen, dass Tierärzte hochwertige CBD-Öle für Hunde empfehlen. Zudem handelt es sich bei guten CBD-Produkten um ein CBD-Vollextraktöl, was bedeutet, dass es das volle Spektrum der Cannabinoide und Terpene aus der Hanfpflanze enthält, was für eine optimale Wirkung wichtig sein kann. Entscheidend sind jedoch bei jedem Pflanzenextrakt, die Inhaltsstoffe, die sich nach der Extraktion im Produkt befinden.  Hierbei solltest Du beachten, dass terpenhaltige Produkte nicht von allen Tieren, zum Beispiel Katzen, vertragen werden, und andere Cannabinoide wie etwa, CBG noch wenig erforscht sind und Risiken wie leberschädigende Wirkung aufweisen können. Deshalb solltest Du CBD-Öl für Hunde nicht anderen Tieren verabreichen. Ein weiterer Indikator für ein qualitativ hochwertiges CBD-Produkt ist, dass biologisch angebauter Hanf verwendet wird. Das verhindert, dass schädliche Chemikalien oder Pestizide in das Endprodukt gelangen. Ein hochwertiges CBD-Öl für Hunde ist frei von THC oder hat einen THC-Gehalt von unter 0,2 Prozent, was sicherstellt, dass es keine psychoaktiven Effekte hat und den Hund nicht high macht. Es wird auch von einem unabhängigen Labor analysiert, und die Ergebnisse dieser Tests sind öffentlich zugänglich, um die Transparenz und Vertrauenswürdigkeit des Produkts zu gewährleisten. Es werden keine Verunreinigungen wie Schwermetalle toleriert, da diese gesundheitsschädlich sein können. Das Lösungsmittel für die Extraktion ist überkritisches Kohlendioxid, was eine schonende und effiziente Extraktion ermöglicht, ohne dass Rückstände im Endprodukt verbleiben. Und schließlich werden keine unrealistischen Gesundheitsversprechen gemacht, da seriöse Hersteller sich auf die wissenschaftliche Forschung und die realen Vorteile von CBD für Hunde stützen.

 

Durch die Wahl eines hochwertigen CBD-Produkts und der genauen Befolgung der Dosierungsanweisungen kann CBD Deinem Hund bei psychischen als auch physischen Problemen effektiv helfen. Insbesondere für ältere Hunde oder solche, die herkömmliche Schmerzmedikamente nicht vertragen, kann CBD-Öl eine gute Unterstützung und eine alternative Therapieoption darstellen. Achte beim Kauf immer auch auf die Liste der Inhaltsstoffe. Dadurch weißt Du genau, was Du Deinem Hund gibst.


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