Stammzellentherapie

Die Stammzellentherapie kann zur Behandlung von vielerlei Krankheitsbildern erfolgreich eingesetzt werden. Sie eignet sich zum Beispiel zur Regeneration geschädigten Gewebes nach einem Unfall, bei degenerativen Erkrankungen wie einem Bandscheibenvorfall oder auch zur Behandlung von Krebs.


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Zuletzt aktualisiert: 7. August, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Mediziner gewinnen menschliche Stammzellen aus dem peripheren Blut, aus dem Knochenmark oder aus dem Nabelschnurblut und bereiten sie dann für die Therapie auf.

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Stammzellen sind verantwortlich für die Blutbildung im Organismus. Sie befinden sich im Knochenmark und erneuern sich durch die Zellteilung laufend. Blutstammzellen sind sozusagen das Fundament der reifen Blutzellen, aus den Stammzellen können sich nämlich sowohl Leukozyten, Erythrozyten als auch Thrombozyten entwickeln. Die Stammzellen können auch von Erkrankungen des blutbildenden Systems betroffen sein.

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Die Medizin unterscheidet zwischen embryonalen und adulten Zellen. Embryonale Zellen sind nur im Embryo zu finden, wohingegen adulte Zellen lebenslang im menschlichen Organismus vorhanden sind.

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Da sich die Stammzellen noch nicht zu Leukozyten, Erythrozyten oder Thrombozyten entwickelt haben, können sie im Empfängerkörper jede Funktion ausüben.

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Es gibt unterschiedliche Quellen für Stammzellen. Die Blutstammzellen können entweder aus dem Knochenmark gewonnen werden, wo sie entstehen, oder aus der Blutbahn. Das erste Verfahren nennt sich Knochenmarktransplantation, das zweite periphere Stammzellentransplantation. Die Stammzellen aus peripherem Blut können ebenfalls aus Plazentaresten oder Nabelschnurblut gewonnen werden.

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Die Stammzellentherapie eignet sich für ein großes Spektrum an Krankheiten. Dazu zählen Blutbildungsstörungen, Immundefekte, Stoffwechselstörungen und Krebs.

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Wie schon erwähnt gibt es zwei Hauptformen der Stammzellentherapie. Bei der autologen Stammzellentransplantation entnimmt der Arzt dem Patienten körpereigene Stammzellen, bereitet sie auf und setzt sie danach wieder ein. Bei der allogenen Stammzellentransplantation überträgt der Arzt die Stammzellen von einem anderen Menschen auf den Patienten.

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Nach einer vorangehenden Therapie, wie zum Beispiel einer Chemotherapie, überträgt Dir der Arzt gespendete Stammzellen, wodurch das blutbildende System neu aufgebaut, sowie auch das Immunsystem wiederhergestellt wird. Zunächst bereitet Dich Dein Arzt im Rahmen einer Konditionierungstherapie auf die Aufnahme der fremden Stammzellen vor.

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Bevor Deine Stammzellentransplantation durchgeführt werden kann, muss Dein Immunsystem abgeschwächt werden. Dadurch bist Du anfälliger für Infektionen.

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Als Folge der Chemotherapie, Bestrahlung und Immunsuppression können verschiedene Komplikationen auftreten. Dazu zählen Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, Entzündungen der Haut, einschließlich der Mundschleimhaut.

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Der Stammzellentherapie vorbeugen musst Du nicht, da es sich ja um eine Therapieform und nicht um eine Krankheit handelt. Einigen Krankheitsbildern, die mittels Stammzellen therapiert werden können, kannst Du aber vorbeugen. Beispielsweise begünstigen Alkohol- und Nikotinkonsum die Entstehung einiger Krebsarten, da bei deren Abbau Giftstoffe im Körper entstehen, die die Körperzellen schädigen.

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Stammzellen einzulagern kann zunächst einmal verlockend klingen. Das entnommene Nabelschnurblut ist leicht zugänglich, weder Mutter noch Kind spüren viel davon. Außerdem vermehren sich solche Stammzellen leicht und schnell, da das Erbgut noch frei von Umweltschäden ist. Im Falle einer Transplantation richten sie sich deutlich seltener gegen den Körper des Empfängers. Auch für die Geschwister des Spenders stehen die Chancen gut, dass der Körper die Stammzellen annimmt.

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Da es sich um eine ärztlich indizierte Behandlung handelt, übernehmen Versicherungsträger die Kosten für die anfallenden Diagnose- und Therapiemaßnahmen.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Stammzellen sind unreife Zellen, die sich noch spezifizieren können und werden aus dem Knochenmark oder aus peripherem Blut (inkl. Nabelschnurblut) gewonnen


Man unterscheidet zwischen autologer und allogener und synerger Stammzellentransplantation


Vor der Transplantation wird das Immunsystem des Patienten abgeschwächt, um das Risiko für Abstoßungsreaktionen zu senken


Nach der Entnahme aus dem Spenderorganismus können die Stammzellen innerhalb von 72 Stunden sofort transplantiert oder tiefgekühlt werden

Hinweis: Dieser Beitrag dient zur Information über die Stammzellentherapie. Es ist jedoch möglich, dass einzelne der hier aufgeführten Leistungen noch nicht von unseren Ärzten angeboten werden. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Dir bald für weitere Behandlungsfelder einen Spezialisten bieten zu können. Bei Fragen zu unserem Leistungsspektrum kannst Du Dich gerne jederzeit bei uns melden!

Was versteht die Medizin unter einer Stammzellentherapie?

Mediziner gewinnen menschliche Stammzellen aus dem peripheren Blut, aus dem Knochenmark oder aus dem Nabelschnurblut und bereiten sie dann für die Therapie auf. Die Stammzellen können sowohl vom Patienten selbst (autologe Stammzellentransplantation) als auch von einer anderen gewebeverträglichen, verwandten oder nicht verwandten Person (allogene Stammzellentransplantation) stammen.

Stammzellentherapie

Was ist eine Stammzelle?

Stammzellen sind verantwortlich für die Blutbildung im Organismus. Sie befinden sich im Knochenmark und erneuern sich durch die Zellteilung laufend. Blutstammzellen sind sozusagen das Fundament der reifen Blutzellen, aus den Stammzellen können sich nämlich sowohl Leukozyten, Erythrozyten als auch Thrombozyten entwickeln. Die Stammzellen können auch von Erkrankungen des blutbildenden Systems betroffen sein. Dies kann sowohl zu vermehrter Produktion (Leukämie) als auch zu verminderter Produktion (Aplasie) von Blutzellen führen.

Welche Arten von Stammzellen gibt es?

Die Medizin unterscheidet zwischen embryonalen und adulten Zellen. Embryonale Zellen sind nur im Embryo zu finden, wohingegen adulte Zellen lebenslang im menschlichen Organismus vorhanden sind.

Welche Vorteile hat die Stammzellentherapie?

Da sich die Stammzellen noch nicht zu Leukozyten, Erythrozyten oder Thrombozyten entwickelt haben, können sie im Empfängerkörper jede Funktion ausüben. Diese Unspezifität führt zu einem breiten Anwendungsgebiet der Stammzellentherapie. Neben dem blutbildenden System bauen die Stammzellen auch das Immunsystem sehr schnell wieder auf. Sie sind (meistens) komplett gesund und können auch einen im Körper verbliebenen Rest entarteter Zellen beseitigen.

Wie werden Stammzellen gewonnen?

Es gibt unterschiedliche Quellen für Stammzellen. Die Blutstammzellen können entweder aus dem Knochenmark gewonnen werden, wo sie entstehen, oder aus der Blutbahn. Das erste Verfahren nennt sich Knochenmarktransplantation, das zweite periphere Stammzellentransplantation. Die Stammzellen aus peripherem Blut können ebenfalls aus Plazentaresten oder Nabelschnurblut gewonnen werden. Bei jüngeren Patienten nutzen Ärzte meist das Knochenmark als Stammzellquelle, da hierbei schwere Fälle der chronischen Spender-gegen Empfänger-Reaktion etwas seltener auftreten. Die aus dem Knochenmark oder der Blutbahn isolierten Stammzellen können entweder direkt übertragen werden (nach Entnahme sind sie etwa 72 Stunden haltbar) oder bis zum Zeitpunkt der Transplantation bei -196° Celsius tiefgefroren und in flüssigem Stickstoff gelagert werden. Dieses Vorgehen bezeichnen Mediziner als Kryokonservierung. Unmittelbar vor der Transplantation taut der Arzt das Stammzellenmaterial dann wieder auf.

Bei welchen Krankheiten kann die Stammzellentherapie angewendet werden?

Die Stammzellentherapie eignet sich für ein großes Spektrum an Krankheiten. Dazu zählen Blutbildungsstörungen, Immundefekte, Stoffwechselstörungen und Krebs. Weiters führen Forscher zurzeit Studien zur Wirksamkeit von Stammzellenbehandlungen bei Autoimmunerkrankungen, GvHD, Beeinträchtigungen des Gehirns, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Multipler Sklerose, Amyotropher Lateralsklerose, Hörverlust, Autismus, HIV, Leberzirrhose und Epidermolysis bullosa durch.

Stammzellentherapie

Welche Formen von Stammzelltherapien gibt es?

Wie schon erwähnt gibt es zwei Hauptformen der Stammzellentherapie. Bei der autologen Stammzellentransplantation entnimmt der Arzt dem Patienten körpereigene Stammzellen, bereitet sie auf und setzt sie danach wieder ein. Bei der allogenen Stammzellentransplantation überträgt der Arzt die Stammzellen von einem anderen Menschen auf den Patienten. Abhängig vom Krankheitsbild entscheidet der Arzt, welche Methode für Dich in Frage kommt. Du musst bedenken, dass für eine allogene Stammzellentransplantation nicht jeder Spender infrage kommt, bestimmte Eigenschaften der Zelloberfläche müssen mit dem Empfänger übereinstimmen. Bei dieser Methode kommt es allerdings auch häufiger zu Abstoßungsreaktionen. Es gibt außerdem noch die seltene Möglichkeit einer synergen Knochenmarkstranplantation, dabei überträgt der Arzt die Zellen eines eineiigen Zwillings des Patienten.

Wie verläuft die Stammzellentherapie?

Nach einer vorangehenden Therapie, wie zum Beispiel einer Chemotherapie, überträgt Dir der Arzt gespendete Stammzellen, wodurch das blutbildende System neu aufgebaut, sowie auch das Immunsystem wiederhergestellt wird. Zunächst bereitet Dich Dein Arzt im Rahmen einer Konditionierungstherapie auf die Aufnahme der fremden Stammzellen vor. Damit Dein Körper die Stammzellenspende später nicht abstößt, wird Dein Immunsystem entweder medikamentös oder mit einer Ganzkörperbestrahlung abgeschwächt. Dieser Vorgang nennt sich Immunsuppression. Bei der Transplantation der Stammzellen setzt Dir Dein Arzt eine intravenöse Infusion, durch welche er das aufbereitete Stammzellenpräparat verabreicht.

Was muss ich bei der Stammzellentherapie beachten?

Bevor Deine Stammzellentransplantation durchgeführt werden kann, muss Dein Immunsystem abgeschwächt werden. Dadurch bist Du anfälliger für Infektionen. Auch bei der Transplantation fremder Stammzellen kann es zu einer Übertragung von Infektionskrankheiten kommen.

Welche Risiken und Komplikationen können auftreten?

Als Folge der Chemotherapie, Bestrahlung und Immunsuppression können verschiedene Komplikationen auftreten. Dazu zählen Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, Entzündungen der Haut, einschließlich der Mundschleimhaut. Weiters Infektionen durch Bakterien, Pilze oder Viren, verzögerte Regeneration des Knochenmarks, Neutropenie oder Aplasie, außerdem Störungen des Hormonsystems, die zu Unfruchtbarkeit führen können und Wachstumsverzögerungen bei Kindern. Eine weitere häufige Komplikation nach einer allogenen Stammzellentransplatation ist die Graft versus Host Disease oder kurz auch GvHD genannt. Im Rahmen dieser Komplikation richten sich die transplantierten Immunzellen (T-Lymphozyten) gegen das eigene Gewebe des Patienten und können so Organe schädigen.

Stammzellentherapie

Die GvHD hat zwei verschiedene Ausprägungsgrade. Bei der akuten GvHD hast Du bereits kurz nach der Transplantation Symptome wie Hautausschlag, Durchfall oder eine Leberentzündung. Die chronische GvHD tritt allerdings erst mehrere Monate nach der Transplantation auf und macht sich durch wiederkehrende Infektionen bemerkbar. Dabei können zahlreiche Organe betroffen sein. Wie bei der akuten GvHD können Symptome wie Hautausschlag und Durchfall auftreten, daneben können sich aber auch Deine Schleimhäute oder Dein Zahnfleisch entzünden. Auch können Übelkeit sowie ein unerwünschter Gewichtsverlust eintreten.

Kann ich die Stammzellentherapie vorbeugen?

Der Stammzellentherapie vorbeugen musst Du nicht, da es sich ja um eine Therapieform und nicht um eine Krankheit handelt. Einigen Krankheitsbildern, die mittels Stammzellen therapiert werden können, kannst Du aber vorbeugen. Beispielsweise begünstigen Alkohol- und Nikotinkonsum die Entstehung einiger Krebsarten, da bei deren Abbau Giftstoffe im Körper entstehen, die die Körperzellen schädigen. Ebenfalls solltest Du unnötige Strahlung oder das Einatmen von Benzol, Asbest oder Dieselabgasen vermeiden. Auch einige Infektionskrankheiten können Krebs auslösen. Dazu gehören Humane Papillomviren (HPV), das Epstein-Barr-Virus (EBV) oder Hepatitis-C (HCV). Man kann eine Infektion mit diesen Viren nie komplett verhindern, allerdings existieren bereits gegen HPV und HCV Impfstoffe.

Macht es Sinn, Stammzellen einzulagern?

Stammzellen einzulagern kann zunächst einmal verlockend klingen. Das entnommene Nabelschnurblut ist leicht zugänglich, weder Mutter noch Kind spüren viel davon. Außerdem vermehren sich solche Stammzellen leicht und schnell, da das Erbgut noch frei von Umweltschäden ist. Im Falle einer Transplantation richten sie sich deutlich seltener gegen den Körper des Empfängers. Auch für die Geschwister des Spenders stehen die Chancen gut, dass der Körper die Stammzellen annimmt. Allerdings gibt es auch Punkte, die gegen eine Einlagerung sprechen. Mittels Nabelschnurblut können keine Erbkrankheiten geheilt werden, da auch die Stammzellen dasselbe Erbgut tragen und damit auch dieselben vererbten Mutationen oder Defekte.

Auch Leukämien im frühen Kindesalter lassen sich damit nicht behandeln. Blutkrebs kann sehr früh entstehen, die ersten Vorläuferzellen finden sich auch oft schon in der Nabelschnur. Daher würde eine Eigenspende in einem solchen Fall das Risiko eines Rückfalls sogar erhöhen. Außerdem ist das Nabelschnurblut nur bedingt für Erwachsene geeignet. Die Nabelschnur enthält nur wenig Blut, welches für die Behandlung von Kindern oder jüngere Teenager ausreicht, nicht aber für ältere Patienten. Diese brauchen meist noch eine zusätzliche Spende.

Stammzellentherapie

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Da es sich um eine ärztlich indizierte Behandlung handelt, übernehmen Versicherungsträger die Kosten für die anfallenden Diagnose- und Therapiemaßnahmen. Bei manchen Krankenkassen musst Du allerdings mit einem gewissen Selbstbehalt rechnen. Auch bestimmte Untersuchungen müssen eventuell vom Chefarzt oder dem Krankenversicherungsträger bewilligt werden. Informiere Dich am besten direkt bei Deiner Krankenkasse.

 


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Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie


Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.

Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.

Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.

Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.

Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Stammzellen sind unreife Zellen, die sich noch spezifizieren können und werden aus dem Knochenmark oder aus peripherem Blut (inkl. Nabelschnurblut) gewonnen


Man unterscheidet zwischen autologer und allogener und synerger Stammzellentransplantation


Vor der Transplantation wird das Immunsystem des Patienten abgeschwächt, um das Risiko für Abstoßungsreaktionen zu senken


Nach der Entnahme aus dem Spenderorganismus können die Stammzellen innerhalb von 72 Stunden sofort transplantiert oder tiefgekühlt werden

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