Schlaganfall (Apoplex)

Bei einem Schlaganfall handelt sich dabei um Durchblutungsstörungen im Gehirn, welche in den meisten Fällen durch ein Gerinnsel oder seltener durch Blutungen verursacht werden. Ein Schlaganfall tritt „schlagartig“ auf und kann zu plötzlichen körperlichen Funktionsstörungen wie Taubheitsgefühlen, Lähmungserscheinungen und Sprach- oder Sehstörungen führen. Weltweit zählt die Krankheit zur zweithäufigsten Todesursache.


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Zuletzt aktualisiert: 13. September, 2023



Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Ein Schlaganfall ist eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn, die entweder durch eine Blockierung einer Arterie oder eine Hirnblutung verursacht werden


Typische Symptome sind Lähmungserscheinungen und Taubheitsgefühle in einer Körperhälfte, sowie Seh- und Sprachstörungen, Kopfschmerzen oder ein akuter Schwindel


Diagnostiziert werden kann ein Schlaganfall anhand des FAST-Tests, den Symptomen und bildgebenden Verfahren


Ein Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall und muss rasch im Krankenhaus behandelt werden. Patienten bekommen je nach Ursache blutgerinnsellösende Medikamente oder werden manchmal operiert

Was versteht die Medizin unter einem Schlaganfall?

In der Medizin ist der Schlaganfall auch als Apoplex oder Apoplexie, Gehirnschlag, Hirninsult, apoplektischer oder zerebraler Insult bekannt. Der Begriff bezeichnet Durchblutungsstörungen im Gehirn, die durch eine Verstopfung oder das Platzen einer Gehirnarterie schlagartig eintreten.
 
Die betroffenen Regionen im Gehirn werden dadurch unzureichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und sterben ab. Es kommt zu neurologischen Ausfallserscheinungen, die davon abhängen, welches Gehirnareal von der Versorgung abgeschnitten wurde. Ärzte unterscheiden dabei zwei Formen:
 

  • Ischämischer Schlaganfall: Mit über 80 Prozent der Fälle ist diese Form die häufigste. Er wird durch ein Blutgerinnsel direkt im Gehirn oder außerhalb – zum Beispiel an der Halsschlagader – verursacht, das eine Hirnarterie verstopft und damit den Blutfluss zum Gehirn plötzlich blockiert.
  • Hämorrhagischer Schlaganfall oder Gehirnblutung: Etwa 15 Prozent aller Schlaganfallpatienten erleiden diese Form, bei der es zu Blutungen im Gehirn kommt, die meist langsam zu einer Unterversorgung des betroffenen Gebiets führen. Auslöser dieser sogenannten intrazerebralen Blutung ist eine zerrissene Gehirnarterie.

 
Grundsätzlich gilt, dass alle Formen immer einen akuten medizinischen Notfall darstellen und rasch im Krankenhaus behandelt werden müssen. Ein Vorbote des Schlaganfalls, die transitorisch ischämischen Attacke, kurz TIA, wird durch ein kleines Blutgerinnsel verursacht, welches ein Blutgefäß blockiert. Dieses Gerinnsel löst sich im Normalfall innerhalb von 24 Stunden auf und hinterlässt keine bleibenden Schäden.
 
Sowohl bei der TIA als auch beim vollendeten Schlaganfall sind morphologische Hirnverletzungen nachweisbar und das Risiko für einen Reinfarkt ist bei beiden etwa gleich hoch. Dementsprechend sollen beide Zustände gleich behandelt werden. Patienten sollten also die TIA immer ernst nehmen, da etwa jeder zehnte Betroffene innerhalb der folgenden drei Monate einen ischämischen Schlaganfall erleidet.

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Wie häufig ist ein Schlaganfall und wer ist davon betroffen?

Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache, wobei mehr Frauen als Männer davon betroffen sind. Das Durchschnittsalter bei Männern liegt bei 68 Jahren, bei Frauen bei 75 Jahren, wobei viele danach zum Pflegefall werden.
 
Menschen, die schon einmal einen Schlaganfall hatten, tragen ein erhöhtes Risiko für einen weiteren Apoplex. Auch steigt das Risiko für andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Etwa ein Drittel der Betroffenen werden wieder vollkommen gesund, ein bis zwei Drittel bleiben dauerhaft eingeschränkt.

Was sind die Symptome bei einem Schlaganfall?

In der Regel setzen die Symptome bei Betroffenen plötzlich ein und können Minuten bis Stunden andauern, klingen danach aber wieder ab. Patienten sollten dann rasch in ein Krankenhaus gebracht werden, da so ein vollständiger Schlaganfall eventuell verhindert oder die Schäden minimiert werden können.
 
Normalerweise ist nur eine Gehirnhälfte betroffen, wobei sich die Symptome aufgrund der Kreuzung der Nerven auf der anderen Körperseite bemerkbar machen. Je nachdem, welche Gehirnregion zu wenig Sauerstoff erhält, treten unterschiedliche Beschwerden auf:
 

  • Lähmung, Taubheit oder Schwäche einer Körperhälfte beziehungsweise einzelner Extremitäten
  • Störung der Sprachfähigkeit und des Sprachverständnisses; oft verwaschene Sprache
  • Sehstörungen; verschwommenes Sehen und Sehen von Doppelbildern
  • Störungen des Gleichgewichts und des Bewegungsapparates; Drehschwindel
  • Schluckbeschwerden
  • starke Kopfschmerzen, vorübergehende Bewusstseinsstörungen oder Desorientierung
  • Übelkeit und Erbrechen

 
Mithilfe des sogenannten FAST-Tests können auch Laien schnell feststellen, ob jemand gerade einen Schlaganfall erleidet und Hilfe braucht. FAST steht für:
 

  • Face – Gesicht: Betroffene zeigen beim Lächeln ein verzogenes Gesicht
  • Arms – Arme: Beim Hochnehmen der Arme mit nach oben gedrehten Handflächen sinkt ein Arm nach ein paar Sekunden wieder ab
  • Speech – Sprache: Kann die Person einen Satz nachsprechen und verstehen? Wie ist die Aussprache?
  • Time – Zeit: Falls die oben beschriebene Symptomatik auffällt, solltest Du sofort den Notruf wählen, jede Minute zählt

Ein Schlaganfall hat oft Folgen für die motorischen Fähigkeiten.

Welche Ursachen hat ein Schlaganfall?

Mediziner unterscheiden zwischen mehreren Ursachen, wobei die zwei häufigsten eine Minderdurchblutung bei einem ischämischen Schlaganfall und eine Hirnblutung bei einem hämorrhagischen Schlaganfall darstellen.
 
Eine Minderdurchblutung wird durch ein Blutgerinnsel verursacht, welches eine hirnversorgende Arterie verstopft und damit die Blut- die Sauerstoffversorgung unterbricht. Meist bildet sich dieses Gerinnsel schon im Herzen bei in etwa Vorhofflimmern oder in einer verkalkten Halsschlagader.
 
Wenn es sich löst, gelangt es mit dem Blutstrom ins Gehirn. Grund dafür ist im Regelfall eine Arterienverkalkung oder Arteriosklerose. Dabei verengen vor allem bei Personen mit Diabetes, Bluthochdruck oder hohen Cholesterinwerten Ablagerungen aus Fett und Zellen hirnversorgende Gefäße oder Hirngefäße oder verschließen diese ganz.
 
Findet ein ischämischer Schlaganfall im Hirnstamm, der Steuerung aller lebenswichtigen Abläufe, statt, kann er zu einer vollständigen Lähmung aller Extremitäten, zum Koma oder im schlimmsten Fall direkt zum Tod führen.
 
Bei etwa 20 Prozent der Patienten führen Gehirnblutungen zu einem Schlaganfall, wobei diese an unterschiedlichen Stellen auftreten können. Findet die Blutung direkt im Gehirn statt, wurde diese sogenannte intrazerebrale Blutung meist von Bluthochdruck, einem geplatzten Aneurysma – eine angeborene Gefäßmissbildung – oder Drogenmissbrauch verursacht. Auch können Blutungen zwischen den Hirnhäuten entstehen, die meist durch ein geplatztes Aneurysma ausgelöst werden.
 
Andere eher seltene Ursachen eines Schlaganfalls können Gefäßentzündungen, Fett- und Luft-Embolien, angeborene Gerinnungsstörungen oder die Bildung von Blutgerinnseln in den Venen sein.
 
Bei Kindern kommt ein Schlaganfall selten vor, wobei Gerinnungsstörungen, Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Infektionen zu den möglichen Ursachen zählen. Aufgrund der noch nicht vollendeten Hirnreifung bei Kindern kann die Krankheit oft erst Monate später diagnostiziert werden.

Welche Risikofaktoren begünstigen einen Schlaganfall?

Zu den typischen Risikofaktoren, die nicht beeinflussbar sind, zählen das Alter, erbliche Faktoren oder ein vorangegangener Schlaganfall.
 
Andere beeinflussbare Kriterien wären das Rauchen, langjähriger Bluthochdruck, Bewegungsmangel, starkes Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Stress, starker Drogenkonsum, Diabetes und Herzerkrankungen sowie ein hoher Cholesterinspiegel.
 
Aber auch eine ungesunde Ernährung oder Depressionen sowie Entzündungen der Blutgefäße können das Erkrankungsrisiko erhöhen.

Welche Folgen hat ein Schlaganfall für Betroffene?

Je nachdem wie schwerwiegend der Schlaganfall war, können sich betroffene Gehirnbereiche wieder regenerieren beziehungsweise übernehmen andere Areal deren Funktionen. Dies wird in der Medizin Plastizität genannt.
 
Jedoch können viele Erscheinungen wie Lähmungen bestehen bleiben Betroffene haben dann im Alltag oft Probleme beim Gehen, Schlucken und Sprechen. Sowohl das Sprachverständnis sowie die Artikulationsfähigkeit ist dabei gestört.
 
Zudem haben Patienten Schwierigkeiten mit ihrem Gedächtnis, dem Denken, mit ihrer Aufmerksamkeit sowie der Emotionskontrolle. Auch die Seh- und Hörfähigkeit sowie die Blasen- und Darmkontrolle können beeinträchtigt sein.

Ein Schlaganfall wird durch einen ungesunden Lebensstil, wie zum Beispiel Rauchen, gefördert.

Wie wird ein Schlaganfall diagnostiziert?

Bei Verdacht auf einen Schlaganfall musst Du unverzüglich in ein Krankenhaus oder am besten in eine auf Schlaganfälle spezialisierte Stroke-Unit gebracht werden. Die Ärzte führen dort eine neurologische Untersuchung durch, um den Schweregrad festzustellen.
 
Durch notfallmäßige bildgebende Verfahren wie Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) versuchen Mediziner herauszufinden, wodurch der Schlaganfall ausgelöst wurde.
 
Mithilfe der Doppler-Sonographie, einer speziellen Untersuchung der Gefäße, können Ärzte zudem feststellen, ob Gefäße im Halsbereich oder im Gehirn verengt sind. Aufgrund der Ergebnisse leiten sie dann eine Notfallbehandlung ein. Eine Blutuntersuchung zur Bestimmung des Gerinnungsstatus, Elektrolyte, Blutzucker und noch mehreren anderen Werte gehört ebenfalls zur Diagnostik.
 
Einige Tage nach dem Schlaganfall führen die Ärzte noch weitere Untersuchungen durch, um einerseits die Ursache zu klären und andererseits weitere Anfälle zu verhindern.
 
Häufig folgt eine genauere Computertomografie oder Magnetresonanztomografie des Gehirns, die Aufschluss auf die Ausdehnung und Muster des Schlaganfalls geben und auf mögliche Komplikationen hinweisen können.
 
Um festzustellen, ob ein Vorhofflimmern den Schlaganfall ausgelöst hat, wird ein Langzeit-EKG oder eine Monitorüberwachung durchgeführt. Auch überprüft der Arzt das Herz mittels Ultraschall auf Blutgerinnsel sowie auf weitere Veränderungen. Die Halsgefäße untersucht der Spezialist ebenfalls mittels Ultraschall auf Verengungen hin.

Wir wird ein Schlaganfall behandelt?

Ein Schlaganfall muss immer so schnell wie möglich behandelt werden, um die Schädigung des Gehirns einzudämmen. Oft folgt nach der Einweisung in ein Krankenhaus eine Notfalltherapie, bei der Ärzte die Vitalfunktionen wie Atmung und Kreislauf unterstützen und die Ursache bekämpfen.
 
Bei einer Minderdurchblutung in etwa versuchen Mediziner, die Durchblutung der betroffenen Hirnbereiche entweder mit blutgerinnselauflösenden Medikamenten oder über einen Katheter wieder herzustellen. Eine Hirnblutung versuchen Ärzte intensivmedizinisch durch Überwachung einiger Parameter wie dem Blutdruck oder, in seltenen Fällen, durch eine Operation in den Griff zu bekommen.
 
Je nach Ursache des Schlaganfalls folgen nach der Akutphase unterschiedliche Maßnahmen. Allen voran steht eine Lebensstiländerung mit einer gesunden Ernährung sowie ausreichend Bewegung im Vordergrund. Auch setzen Ärzte bei Bedarf Medikamente ein, um einen neuerlichen Schlaganfall zu verhindern.
 
Doch vor allem die Rehabilitation stellt einen wichtigen Meilenstein in der Behandlung von Schlaganfallpatienten dar. Meist beginnt sie noch im Krankenhaus und wird entweder stationär in einer Rehabilitationsklinik oder ambulant in einem Rehabilitationszentrum fortgesetzt. Die Dauer und Intensität der Therapie richtet sich nach der verursachten Einschränkung.

Wie ist die Prognose bei einem Schlaganfall?

Der Krankheitsverlauf und die Prognose hängen vom Ort und der Größe der Hirnschädigung ab. Je schneller die Behandlung beginnt, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer teilweisen oder sogar vollständigen Genesung.
 
Etwa 20 Prozent aller Schlaganfall-Patienten versterben innerhalb des ersten Monats, jeder zweite bleibt aufgrund der Hirnschädigungen pflegebedürftig. Auch hier gilt, je jünger der Patient ist und je geringer die Beeinträchtigungen sind, desto eher erholt sich die Person. Bleiben die Symptome über ein Jahr bestehen, sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Rehabilitation.
 
Nur bei Kindern kann die Rehabilitation längere Zeit in Anspruch nehmen. Zudem leiden Patienten nach einem Schlaganfall häufig an Depressionen oder haben zusätzliche Komplikationen wie vorbestehende Erkrankungen, die den Genesungsprozess wiederum negativ beeinflussen können.

Einem Schlaganfall kann mit einem gesunden Lebensstil vorgebeugt werden.

Kann ich einem Schlaganfall vorbeugen?

Mit einer gesunden Ernährung mit viel Obst und Gemüse und wenig Fett und Zucker sowie regelmäßiger Bewegung und Sport kannst Du eine Verkalkung Deiner Gefäße vorbeugen. Übergewichtige Menschen sollten abnehmen, um das Bluthochdruck-Risiko zu senken.
 
Auch solltest Du auf Alkohol und Nikotin verzichten. Wenn Du an Diabetes oder Bluthochdruck erkrankt bist, sollte Dein Arzt Dich medikamentös gut einstellen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel kann das Schlaganfallrisiko ebenfalls erhöhen, sodass Du diesen regelmäßig testen lassen solltest.

Welche Rolle spielen sogenannte “Stroke Units” bei einem Schlaganfall?

Unter einer Stroke Unit verstehen Mediziner eine speziell auf Schlaganfallspatienten ausgerichtete Abteilung eines Krankenhauses. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Infrastruktur ist auf eine optimale Diagnose und Akutbehandlung ausgerichtet. Im Normalfall bleibst Du drei bis fünf Tage auf dieser Station und wirst dann auf eine andere verlegt.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Alle Untersuchungen und der Aufenthalt sowie die Behandlung in einem Krankenhaus wird von den Versicherungsträgern übernommen, wobei ein eventueller Selbstbehalt anfällt. Informationen dazu findest Du auf den jeweiligen Websites der Krankenhäuser.
 
Die Rehabilitation muss von den Krankenkassen im Vorfeld beantragt und bewilligt werden. Die Kosten werden bis auf einen Kostenbeitrag übernommen. Solltest Du sozial besonders schutzbedürftig sein, kann dieser Kostenbeitrag entfallen. Frage dazu bei Deinem Sozialversicherungsträger nach.

 

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