Leukämie (Blutkrebs)

Viele Menschen sprechen von „der Leukämie“. Dabei bezeichnet Leukämie eine Gruppe von Krebserkrankungen, die das blutbildende System betreffen. Dabei gibt es sowohl akute als auch chronische Formen, die Symptome der verschiedenen Leukämiearten ähneln sich häufig. Allen Formen gemeinsam ist, dass sich entartete weiße Blutkörperchen, die sogenannten Leukozyten, unkontrolliert vermehren. Auch wenn die Diagnose Blutkrebs für viele mit sehr vielen Sorgen verbunden ist, ist die Prognose für eine akute Leukämie nicht so schlecht. Die chronische Leukämie ist hingegen schwieriger zu behandeln.


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Zuletzt aktualisiert: 7. August, 2023



Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Bei Leukämie handelt es sich um eine Gruppe von Krebserkrankungen, die das blutbildende System betreffen


Es gibt vier Hauptformen: die akute myeloische Leukämie, die chronische myeloische Leukämie, die akute lymphatische Leukämie sowie die chronische lymphatische Leukämie


Risikofaktoren sind eine ungünstige genetische Veranlagung, Rauchen, das Alter, ionisierende Strahlen, bestimmte chemische Substanzen und Medikamente sowie in seltenen Fällen Viren


Die Prognose ist inzwischen recht gut, etwa 50 bis 70 Prozent der Erwachsenen sowie bis zu 95 Prozent der Kinder überstehen die Erkrankung

Was versteht die Medizin unter einer Leukämie?

Leukämien zeichnen sich durch die massive Vermehrung funktionsuntüchtiger Vorstufen weißer Blutkörperchen aus, sie breiten sich im Knochenmark aus und verdrängen dort die normale Blutbildung. Diese Vorläuferzellen sind häufig auch im peripheren Blut zu finden und können auch andere Organe wie die Milz oder die Lymphknoten betreffen.

Welche Formen der Leukämie gibt es?

Es gibt vier Hauptformen der Leukämie. Die akute myeloische Leukämie (AML) beginnt sehr plötzlich und schreitet schnell voran. Sie ist die häufigste akute Leukämie und trifft vorwiegend ältere Menschen über 70 Jahre.
 
Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist durch einen langsamen und schleichenden Verlauf gekennzeichnet. Das mittlere Erkrankungsalter liegt hier bei etwa 50 bis 60 Jahren, Kinder sind sehr selten betroffen.
 
Die akute lymphatische Leukämie (ALL) beginnt wie die AML recht schnell und schreitet ebenfalls schnell voran. Von allen Leukämieformen tritt die ALL am häufigsten auf, besonders bei Kindern, bei welchen sie die häufigste Krebsart darstellt. Erwachsene Patienten mit einer ALL sind meist älter als 80 Jahre.
 
Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) zählt eigentlich nicht zu den „echten“ Leukämien, sondern zu Lymphdrüsenkrebs. Sie verläuft langsam und schleichend und stellt die häufigste Leukämie bei Erwachsenen dar. Das mittlere Erkrankungsalter liegt hier bei etwa 70 bis 75 Jahren.
 
Neben den vier Hauptformen gibt es noch weitere, seltene Leukämieformen wie zum Beispiel die Haarzell-Leukämie. Die sogenannten myelodysplastischen Syndrome (MDS) sind mit den Leukämien verwandt. Es handelt sich hier um chronische Erkrankungen des Knochenmarks, bei denen der Körper zu wenig funktionsfähige Blutzellen bildet.
 
Von den Symptomen her ähneln die MDS einer chronischen myeloischen Leukämie, sind allerdings am Anfang weniger ausgeprägt. Bei etwa 25 bis 30 Prozent der Betroffenen entwickelt sich aus einer MDS heraus eine akute myeloische Leukämie.

Symptome von akuten Leukämieformen sind unter anderem verminderte Leistungsfähigkeit, anhaltendes Fieber, nächtliches Schwitzen, Müdigkeit, Gewichtsverlust sowie Knochen- und Gelenkschmerzen.

Welche Symptome deuten auf eine Leukämie hin?

Je nachdem, ob es sich um eine akute oder chronische Form handelt, treten die Symptome recht plötzlich oder eher schleichend und langsam auf. Symptome von akuten Leukämieformen sind unter anderem verminderte Leistungsfähigkeit, anhaltendes Fieber, nächtliches Schwitzen, Müdigkeit, Gewichtsverlust sowie – besonders bei Kindern mit akuter lymphatischer Leukämie – Knochen- und Gelenkschmerzen.
 
Da der Körper der Betroffenen zu viele unreife weiße Blutkörperchen produziert, welche die gesunden, reifen Leukozyten, rote Blutkörperchen und Blutplättchen verdrängen, kommt es zu weiteren Leukämie-Symptomen. Zum Beispiel kommt es durch den Mangel an roten Blutkörperchen zu einer Blutarmut. Dies führt zu Blässe, Herzrasen, Luftnot und Schwindel.
 
Da sich bei Leukämiekranken zu wenig Blutplättchen im Blut befindet, leiden sie häufig unter einer verstärkten Blutungsneigung, was sich in Zahnfleisch- oder Nasenbluten, einer längeren Heilungsdauer von Verletzungen oder einer Neigung zu blauen Flecken äußern kann. Ist der Mangel an Blutplättchen schwer ausgeprägt, können sich auch rote Einblutungen in der Haut, sogenannte Petechien, bilden.
 
Leider schwächt eine Leukämie auch die Immunabwehr. Deswegen kommt es bei Betroffenen häufig zu hartnäckigen Infektionen, wie zum Beispiel schlecht abheilenden Entzündungen in der Mundhöhle. Weitere Symptome können schmerzlos geschwollene Lymphknoten, eine vergrößerte Leber und Milz, Hautausschläge oder eine Zahnfleischwucherung sein.
 
Die chronische Leukämie hingegen entwickelt sich viel langsamer, in den ersten Monaten oder Jahren haben viele Patienten überhaupt keine Beschwerden. Lediglich unspezifische Symptome wie Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit können auftreten, weswegen nur wenige in diesem Stadium schon einen Arzt aufsuchen.
 
Es können aber auch Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust und Lymphknotenschwellungen auftreten. Erst in einem fortgeschrittenen Stadium entwickeln sich Symptome, die einer akuten Leukämie ähneln. Die chronische myeloische Leukämie unterteilt sich in drei Phasen, in welchen die Krankheit zunehmend aggressiver wird.
 
In der ersten Phase, der chronischen Phase, ist die Zahl der weißen Blutkörperchen krankhaft erhöht und die Milz ist deutlich vergrößert. Dadurch können Betroffene ein Druckgefühl im linken Oberbauch verspüren. In dieser Phase können die Betroffenen außerdem häufig sehr müde sein und sich weniger leistungsfähig fühlen.
 
In der nächsten Phase, der Akzelerationsphase (Übergangsphase), steigt die Zahl der Leukozyten noch weiter an, gleichzeitig verringert sich die Zahl der roten Blutkörperchen und der Blutplättchen. Weitere Symptome in dieser Phase sind Hautblässe, Herzrasen, Luftnot sowie häufiges Nasen- und Zahnfleischbluten. Neben Nachtschweiß und Fieber ist auch die Leber nun zunehmend vergrößert.
 
In der letzten Krankheitsphase, der sogenannten Blastenkrise, gibt das Knochenmark große Mengen unreifer Vorstufen von Blutzellen (Myeloblasten und Promyelozyten) ins Blut ab. In dieser Phase ähneln sich die Symptome von akuter und chronischer Leukämie. Leider ist es auch oft ein Zeichen dafür, dass die Patienten möglicherweise bald versterben.
 
Die chronische lymphatische Leukämie verläuft ebenfalls recht langsam, eigentlich handelt es sich aber nicht um eine Form von Blutkrebs, sondern um eine Sonderform von Lymphdrüsenkrebs.

Welche Ursachen und Risikofaktoren begünstigen eine Leukämie?

Bislang konnten noch nicht alle Ursachen für die verschiedenen Leukämieformen identifiziert werden. Zu den bislang bekannten Risikofaktoren zählt zum Beispiel die genetische Veranlagung. Wenn in Deiner Familie bereits häufiger Krebserkrankungen aufgetreten sind oder Du an Trisomie 21 leidest, besteht ein erhöhtes Risiko für eine AML.
 
Auch das Alter ist ein Risikofaktor bei verschiedenen Leukämieformen. So nimmt das Risiko für die AML, die CML und die CLL mit steigendem Alter zu. Die ALL hingegen tritt hauptsächlich bei Kindern auf.
 
Solltest Du rauchen, ist auch das leider ein bedeutender Faktor für die Entwicklung von Krebserkrankungen, unter anderem auch Leukämien. Ionisierende Strahlen, also verschiedene energiereiche Strahlen wie zum Beispiel radioaktive Strahlen, schädigen das Erbgut.
 
Besonders Körperzellen, die sich häufig teilen, wie beispielsweise die blutbildenden Zellen im Knochenmark sind davon betroffen. Aus diesem Grund sollten Strahlen- oder Röntgentherapien nur angefertigt werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist.
 
Verschiedene chemische Substanzen können ebenfalls das Risiko einer Leukämie erhöhen. Dazu zählen beispielsweise Benzol und andere organische Lösungsmittel, Insektizide und bestimmte Pflanzenschutzmittel. Paradoxerweise begünstigen manche Medikamente, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden, wie zum Beispiel Zytostatika, die Entstehung von Leukämie.
 
Daher müssen Ärzte in solchen Fällen sorgfältig den Nutzen sowie die Kosten solcher Medikamente gegeneinander abwägen. In sehr seltenen Fällen können sogenannte HTL-Viren I und II eine Leukämie auslösen. An dieser Leukämieform erkranken vor allem Menschen im japanischen Raum.

Da es verschiedene Formen der Leukämie gibt, ist ein ausführliches Anamnesegespräch mit deinem Arzt essenziell.

Wer ist am häufigsten davon betroffen?

Am häufigsten sind Personen höheren Alters von einer Leukämie betroffen, lediglich bei der ALL liegt der Erkrankungsgipfel im Kindesalter.

Wie ist der Krankheitsverlauf einer Leukämie?

Den Krankheitsverlauf „der“ Leukämie gibt es nicht. Er ist abhängig davon, ob es sich um eine akute oder eine chronische Form handelt und auch innerhalb dieser Gruppen sind die Verläufe unterschiedlich.
 
Kurz gesagt verlaufen akute Formen rascher, haben aber höhere Heilungschancen. Bei chronischen Formen hingegen haben Betroffene oft lange keine oder nur unspezifische Symptome, bevor die Erkrankung vollends ausbricht. Die Heilungschancen sind hier deutlich niedriger.

Wie diagnostiziert der Arzt eine Leukämie?

Zunächst erhebt der Arzt Deine Krankengeschichte, danach folgt die körperliche Untersuchung. Dabei horcht der Arzt die Lunge und das Herz ab, misst Deinen Blutdruck und tastet Deine Leber, Milz und die Lymphknoten ab.
 
Bei Verdacht auf eine Leukämie ist die Blutuntersuchung das wichtigste Instrument. Der Arzt erstellt ein kleines Blutbild und ein Differenzialblutbild. Daraus kann er krankhaft veränderte Blutwerte sowie andere Blutparameter ablesen.
 
Zudem werden die Zellenform, -größe und -art unter dem Mikroskop bestimmt. Dies ist wichtig für die weitere Therapieplanung sowie für den Ausschluss anderer Erkrankungen, die ähnliche Symptome verursachen können.
 
Besteht weiter der Verdacht auf Leukämie, entnimmt der Arzt unter örtlicher Betäubung eine Knochenmarkprobe, meist aus dem Beckenknochen. Liegt eine Leukämie vor, erkennt der Arzt das anhand von typischen Veränderungen der Knochenmarkzellen.
 
Zudem werden verschiedene Molekularbiologische, und -genetische Test durchgeführt. Um festzustellen, ob auch andere Organe und Körperregionen von den Krebszellen befallen sind, sind oft noch weitere Untersuchungen notwendig. Dazu zählen Ultraschalluntersuchungen, die Computertomographie, die Kernspintomographie oder die Szintigraphie.
 
In manchen Fällen entnimmt der Arzt außerdem eine Probe der Rückenmarksflüssigkeit, um Schäden am Gehirn oder der Hirnhäute feststellen oder ausschließen zu können.

Bei Verdacht auf eine Leukämie ist die Blutuntersuchung das wichtigste Instrument.

Welche Behandlungs- und Therapieformen gibt es?

Die Behandlung besteht aus Medikamenten, Grundlage bildet die Chemo-, Immun- und/ oder gezielter Therapie mittels Stammzelltransplantation. Die Strahlentherapie hat mittlerweile eine untergeordnete Bedeutung und wird zunehmend von Antikörpertherapien abgelöst.
 
Die Behandlung der Leukämie hat zum Teil erhebliche Nebenwirkungen. Daher benötigen Patienten häufig auch Bluttransfusionen, Blutplättchentransfusionen oder müssen Antibiotika einnehmen aufgrund der herabgesetzten Immunabwehr und der damit verbundenen erhöhten Infektionsgefahr.

Was kann ich selbst tun?

Informiere Dich über Deine Erkrankung und sprich mit Deinem Arzt darüber. Binde auch Deine Familie und Deine Freunde ein. Für manche Patienten haben sich Selbsthilfegruppen als hilfreich und unterstützend erwiesen. Wichtig ist es auch, dass Du konsequent die Anweisungen Deines Arztes befolgst und Deine Medikamente nimmst.

Welche Folgen hat eine Erkrankung für Betroffene?

Die Diagnose Leukämie ist für die meisten Patienten ein großer Schock. Die Lebensqualität sowie auch die psychische Gesundheit kann sehr stark belastet werden. Es ist daher sehr wichtig, den Patienten aufzufangen und ihm die Behandlungsschritte sowie seine Prognose genau zu erklären.
 
Ein nicht zu unterschätzende Faktoren sind der Optimismus und die Zuversicht, dass die Behandlung anschlägt. Dies kann sich positiv auf den Heilungsverlauf auswirken. In anderen Fällen ist es dagegen wichtig, eine unbeschönigte Sicht auf die Dinge zu haben und im Fall der Fälle auch auf schlechte Nachrichten vorbereitet zu sein.
 
Wie ist die Prognose bei Leukämie?
Durch den stetigen Fortschritt in der Medizin ist die Prognose bei Leukämie schon viel besser als noch vor wenigen Jahrzehnten. Bei Erwachsenen können abhängig von der Erkrankungsform etwa 50 bis 70 Prozent der Erkrankten geheilt werden, bei Kindern sind es sogar bis zu 95 Prozent.

Bei Leukämie handelt es sich um eine Gruppe von Krebserkrankungen, die das blutbildende System betreffen.

Kann ich Leukämie vorbeugen?

Du kannst lediglich versuchen, das Erkrankungsrisiko auf indirekte Weise zu senken. Das kannst Du erreichen, indem Du nicht rauchst und mit chemischen Schadstoffen wie Benzol oder benzolhaltigen Substanzen sehr vorsichtig umgehst.
 
Da auch von ionisierender Strahlung Gefahr ausgeht und die Anzahl an Röntgenuntersuchungen so gering wie möglich sein sollte, kannst Du Dir bei Deinem Arzt einen Röntgenpass ausstellen lassen, in welchem alle Röntgenuntersuchungen eingetragen werden.
 
Außerdem solltest Du bei länger anhaltenden Beschwerden wie Schwäche, Unwohlsein, Abgeschlagenheit und Fieber einen Arzt konsultieren, um der Ursache der Beschwerden auf den Grund zu gehen.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Die Krankenkassen übernehmen grundsätzlich die Kosten für die Diagnose und die Behandlung einer Krebserkrankung, sowie für Pflegeleistungen, Hilfsmittel, Rehabilitation und Nachsorge. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Therapien müssen allerdings wissenschaftlich nachgewiesen sein.
 
Falls Du Fragen zur Kostenübernahme bestimmter Untersuchungen hast, frage am besten direkt bei Deinem Versicherungsträger nach. Unsere Spezialisten stehen Dir ebenfalls bei allen Fragen zur Seite.

 

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Risikofaktoren sind eine ungünstige genetische Veranlagung, Rauchen, das Alter, ionisierende Strahlen, bestimmte chemische Substanzen und Medikamente sowie in seltenen Fällen Viren


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