Hashimoto

Hashimoto gehört zu den häufigsten chronischen Autoimmunerkrankungen des Menschen und wurde nach dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto benannt, der die Krankheit 1912 erstmals beschrieb. Sie ist auch unter dem Namen Hashimoto-Thyreoiditis bekannt und betrifft in Westeuropa etwa ein bis fünf Prozent, Tendenz steigend. Die Krankheit kann grundsätzlich jeden treffen, wobei Frauen im gebärfähigen Alter am häufigsten betroffen sind. Sie entwickelt sich schleichend mit oft unspezifischen Beschwerden, weshalb sie von Ärzten oft nicht erkannt wird und Betroffenen einen langen Leidensweg beschert. Der Körper bildet aus derzeit noch ungeklärten Gründen Abwehrstoffe gegen die Schilddrüse. Dabei kommt es zu Entzündungsprozessen, die im Krankheitsverlauf aufgrund der zunehmenden Zerstörung des Schilddrüsengewebes zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Hashimoto gilt als gut behandelbar aber nicht heilbar.


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Zuletzt aktualisiert: 5. Juli, 2023



Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Hashimoto ist eine chronisch verlaufende Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift und zerstört


Die Beschwerden sind sehr unspezifisch, da es sowohl zu einer Über- als auch Unterfunktion der Schilddrüse kommen kann. Typische Anzeichen sind Energie- und Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Haarausfall, Müdigkeit, Fieberschübe und Frieren


Diagnostiziert wird Hashimoto durch eine Ultraschall- und Blutuntersuchung


Die Therapie besteht aus Schilddrüsenhormonen in Tablettenform und einer gesunden Lebensführung

Was versteht die Medizin unter Hashimoto-Thyreoiditis?

Unter der Hashimoto-Thyreoiditis verstehen Mediziner eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt. Sie gehört der Gruppe der sogenannten polyendokrinen Autoimmunerkrankungen an, was bedeutet, dass sie gehäuft mit anderen Leiden wie Morbus Addison, eine Erkrankung der Nebenniere, oder Diabetes auftritt.
 
Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, welche vermehrt bei Frauen auftritt
 
Die Schilddrüse ist ein kleines Organ unterhalb des Kehlkopfes an der Luftröhre und für die Produktion der lebenswichtigen Schilddrüsenhormone verantwortlich, die den Stoffwechsel, Kreislauf, Wachstum und die Psyche beeinflussen. Obwohl sich anfangs Phasen der Überfunktion zeigen können, führt die Erkrankung im späteren Verlauf zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Die Überfunktion resultiert aus der Zerstörung der Schilddrüsenzellen, die Hormone unkontrolliert ausschütten.
 
Die Krankheit hat zwei Verlaufsformen: Bei der atrophen Form schwinden die Zellen der Schilddrüse und das Organ schrumpft. Diese Form ist am häufigsten. Bei der hypertrophen Form vergrößert sich die Schilddrüse. Die Symptome sind sehr vielfältig und deshalb von Ärzten schwierig einzuordnen. Hat eine Diagnose stattgefunden die Krankheit diagnostiziert, kann mit der Gabe von Schilddrüsenhormonen in Tablettenform begonnen werden. Diese Therapie ist lebenslang einzuhalten, eine Heilung gibt es nicht.

 Wie sehen die Symptome bei Hashimoto aus?

Nachdem sich die Phasen einer Über- und einer Unterfunktion der Schilddrüse bei der klassischen Verlaufsform des Hashimoto Thyreoiditis abwechseln, treten auch unterschiedliche Symptome auf. Falls Du die folgenden aufgelisteten Symptome bemerkst, solltest Du ehestmöglich einen Arzt aufsuchen:
 

  • Schilddrüsenüberfunktion Symptome: Gewichtsverlust, Schwitzen, Zittern, Nervosität, Unruhe, Durchfall, Herzklopfen, Haarausfall Zyklusstörungen bei Frauen
  • Schilddrüsenunterfunktion Symptome: Gewichtszunahme, Kropfbildung, Müdigkeit, Schlafprobleme, erhöhtes Schlafbedürfnis, geringere Kältetoleranz, Depressionen, Antriebsarmut, Niedergeschlagenheit, Haarausfall, Verstopfung, niedriger Puls, trockene Haut, Konzentrationsschwäche, Schwellungen im Gesicht, an Armen und Beinen, Zyklusprobleme (Frauen), brüchige Nägel, Heiserkeit und Husten, erhöhter Cholesterinspiegel, erhöhter Triglyzerid-Spiegel

 
Meist treten nur bestimmte Beschwerden in den Vordergrund, beziehungsweise bleiben viele Betroffene lange Zeit komplett beschwerdefrei.

Welche Ursachen hat Hashimoto?

Die Krankheit geht in etwa 80 Prozent von einer Entzündung der Schilddrüse aus, wodurch Immunzellen angelockt werden. Daraus kann ein Autoimmunprozess entstehen. Wissenschaftler haben sieben Bereiche festgemacht, die als gesicherte Ursache gelten:
 
Infektionen
Bei vielen Patienten kommt der erste Schub nach einer Infektion durch Krankheitserreger wie das Epstein-Barr-Virus, welches das Pfeiffersche Drüsenfieber auslöst, Borreliose Bakterien, Hepatitis C Erreger oder Helicobacter pylori, die eine Gastritis verursachen.
 
Nährstoffe
Die Schilddrüse braucht für ihre Arbeit folgende Nährstoffe: B-Vitamine, Vitamin C, D und E, Eisen, Zink, Jod, Selen, Cystein. Bei Jod ist jedoch zu bedenken, dass sowohl zu viel als auch zu wenig das Risiko einer Erkrankung erhöht.
 
Hashimoto lässt sich unter anderem durch eine Blutabnahme diagnostizieren
 
Reizstoffe
Auch eine falsche Ernährung, eine ungesunde Lebensführung und Giftstoffe wie Schwermetalle, Abgase, Feinstaub oder Mikroplastik können das Auftreten von Hashimoto Thyreoiditis begünstigen. Eine Nahrungsmittelunverträglichkeitstestung kann hier Aufschluss bringen.
 
Genetik
Da Hashimoto Fälle vermehrt innerhalb von Familien auftreten, scheint auch die Genetik in einigen Fällen eine Rolle zu spielen.
 
Leaky Gut Syndrom
Dieses Phänomen beschreibt Schäden in der Darmwand, durch welche Krankheitserreger und Giftstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen können und dadurch Autoimmunprozesse und eine Entzündung im Körper begünstigen.
 
Hormone
Wenn das Zusammenspiel zwischen den Gewebestrukturen untereinander und mit dem Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät, treten unnatürliche Reaktionen wie Autoimmunreaktionen auf. Vor allem das Sexualhormon Östrogen und hormonelle Nachteile bei Übergewicht stehen oft in Verbindung mit der Krankheit. Es wurde in etwa beobachtet, dass die Krankheit vor allem bei hormonellen Umstellungen wie in der Pubertät, bei der Entbindung oder in den Wechseljahren auftritt. Sie tritt ebenso überproportional häufig bei Patienten mit einem PCO-Syndrom auf (Polyzystisches Ovarialsyndrom).
 
Nebennierenerschöpfung
Die Nebenniere und die Schilddrüse stehen in einem engen Kontakt zueinander. Ist die Nebenniere etwa durch chronischen Stress in Mitleidenschaft gezogen, produziert sie hohe Mengen an Stresshormonen wie Adrenalin oder Cortisol und wird immer schwächer. Dadurch wird der Kontakt zwischen den beiden Organen unterbrochen. Fehlen dazu Immunzellen die Botenstoffe aus der Nebenniere, kann es zu einer Schilddrüsenentzündung kommen.

Wie diagnostiziert der Arzt Hashimoto?

Um eine sichere Diagnose stellen zu können, sind ein ausführliches Anamnesegespräch, eine klinische Untersuchung, eine Blutabnahme und ein Ultraschall erforderlich.
 
Falls der Arzt nicht alle relevanten Informationen aus den vorab genannten Methoden beziehen konnte, wird er weitere Untersuchungen, wie in etwa eine Schilddrüsen-Szintigrafie, durchführen. Dabei injiziert der Arzt dem Patienten radioaktive Stoffe in den Körper und misst die abgehende Strahlung mit einer Gammakamera. Dabei können sowohl Entzündungsherde wie auch Veränderungen im Stoffwechsel dargestellt werden.
 
Bei Hashimoto erfolgt eine genaue Untersuchung in Klinik und Labor
 
Eine weitere Methode, um eine sichere Diagnose zu stellen, stellt die Biopsie dar, bei der Gewebeproben mithilfe einer ultraschallgezielten Feinnadelpunktion aus der Schilddrüse entnommen und unter dem Mikroskop untersucht werden. Zeigt sich eine dichte Durchsetzung des Gewebes mit weißen Blutkörperchen, ist dies ein Anzeichen für entzündliche Prozesse.

Wer ist am häufigsten davon betroffen?

Die Hashimoto-Thyreoiditis betrifft etwa ein bis fünf Prozent der Bevölkerung. Frauen sind wesentlich öfter betroffen als Männer.

Welche Folgen hat Hashimoto-Thyreoiditis für die Patienten?

Bei vielen Patienten kommt es aufgrund des ständigen Wechsels zwischen Überfunktion und Unterfunktion zu einem jahrelangen Leidensweg, bevor eine Diagnose vorliegt. Das wirkt sich vor allem auf die Psyche der Patienten aus, da sie sich oft nicht ernst genommen fühlen. Oft reicht auch das Wissen der Ärzte über Hashimoto nicht aus, um hier Abhilfe zu schaffen. Hilfreich kann hierfür Selbstrecherche und Hartnäckigkeit beim Arzt sein.
 
Grundsätzlich verläuft die Krankheit eher leicht, doch gibt es auch mittelschwere bis schwere Verläufe, die zu einer Minderung der Lebensqualität führen können. Im Extremfall kann die Krankheit sogar zu neurologischen Symptomen wie epileptische Anfälle oder Halluzinationen führen. Betroffene müssen zudem ihr Leben lang Medikamente nehmen und auf ihren Lebensstil achten.

Welche Behandlungsmethoden gibt es?

Die Behandlung von Hashimoto sollte immer ganzheitlich gesehen werden, weshalb Du beim Auftreten von Symptomen zusätzlich zu einem Endokrinologen gegebenenfalls einen funktionellen Mediziner, Orthomolekular- oder Mitochondrialmediziner, ganzheitlichen Hausarzt oder Endokrinologen, oder einen Heilpraktiker aufsuchen kannst. So können die Methoden der Schulmedizin mit denen der integrativen/funktionellen Medizin verbunden werden und es kommt nicht nur zu einer reinen Symptombekämpfung, sondern zu einer Behandlung der Ursachen und damit einer langzeitigen Besserung.
 
Die Zerstörung der Schilddrüse kann grundsätzlich nicht rückgängig gemacht werden. Bei der üblichen Behandlung musst Du deshalb täglich Schilddrüsenhormone in Tablettenform einnehmen, um deren Funktion aufrechtzuerhalten. Hierzu werden Präparate mit T4 Levothyroxin als Monopräparat oder in Kombination mit T3 angeboten.
 
Wegen des hohen physiologischen Hormonspiegels in den Morgenstunden sollten die Tabletten nach dem Aufstehen circa 30 Minuten vor dem Essen eingenommen werden. Diese Therapie erfolgt ein Leben lang, braucht aber viel Zeit und Geduld, da die richtige Dosis aufgrund der Schwankungen und Schübe nicht leicht zu finden ist. Häufig kann dies sogar mehrere Monate bis Jahre dauern.
 
Mehrere Studien zeigen, dass sich die Gabe von Selen vor allem bei einer schon bestehenden Unterfunktion der Schilddrüse positiv auf den Immunprozess auswirkt.
 
Da zu viel Jod zum Ausbruch der Krankheit führen kann, solltest Du während der Therapie auf keinen Fall Job-Tabletten zu Dir nehmen. Auch den Jodkonsum über die Nahrung solltest Du an die empfohlene Tagesdosis anpassen. In akuten Entzündungsphasen können entzündungshemmende Medikamente notwendig werden.
 
Hashimoto lässt sich oftmals mittel Medikamenten behandeln

Wann ist eine Operation bei Hashimoto sinnvoll?

Wenn es zu einer starken Verkleinerung oder Vergrößerung der Schilddrüse sowie zu verdächtigen Schilddrüsenkarzinomen kommt, kann es notwendig werden, dass die Schilddrüse teilweise oder ganz entfernt werden muss. Es treten Beschwerden wie in etwa eine Einengung der Luft- und Speiseröhre auf.

Wie verläuft die Operation bei Hashimoto-Thyreoiditis?

Bei einer Operation der Schilddrüse kann der Arzt je nach Krankheitsverlauf Teile der Schilddrüse oder das ganze Organ entfernen. Der Eingriff kann entweder durch einen Schnitt am Hals oder durch zwei Schnitte am Rand der rechten und der linken Brustwarze oder Achselhöhle durchgeführt werden. Dabei werden mikrochirurgische Techniken mit einer Lupenbrille und einem Operationsmikroskop eingesetzt. Das Operationsfeld kann dadurch vergrößert und empfindliche, leicht verletzliche Strukturen sichtbarer gemacht werden.
 
Zusätzlich greifen Chirurgen auf ein intraoperatives Neuromonitoring zurück. Bei diesem Monitoring kommt eine Sonde zum Einsatz, die an die benachbarten Strukturen elektronische Impulse sendet und so zu einer Öffnung des Kehlkopfes und in weiterer Folge der Stimmbänder führt. So kann sich der Chirurg während des Eingriffs von deren Funktionsfähigkeit überzeugen und seine Operationstechnik anpassen.

Was muss ich nach der Operation beachten?

Nach der Operation musst Du Dein Leben lang Schilddrüsenhormone einnehmen.

Welche Risiken und Komplikationen können auftreten?

Die Operation birgt das Risiko einer Stimmbandlähmung und Sprachschwierigkeiten. Zudem kann es zu Störungen der körpereigenen Steuerung des Kalziumspiegels kommen.

Was kann ich selbst gegen Hashimoto tun?

Bei Hashimoto ist eine gesunde Lebensführung wichtig. Dazu gehören ausreichend Bewegung an der frischen Luft, ein gesunder Schlaf, Entspannungsmaßnahmen, eine gesunde Ernährung, eine aktive Entgiftung durch gelegentliches Fasten, regelmäßige Saunagänge und direktes Sonnenlicht. Reizfaktoren wie Rauchen, Stress und umweltbedingte Giftstoffe sollten vermieden werden.

Worauf muss ich bei der Ernährung achten?

Die Ernährung spielt bei Betroffenen eine wichtige Rolle. Auf Deinem Speiseplan sollten vor allem frisches Gemüse, Kräuter, hochwertige, gesunde Fette und tierische Produkte aus artgerechter Haltung stehen.
 
Zusätzlich solltest Du auf die Zufuhr von bestimmten Nährstoffen wie Vitamin D, C und E, Eisen, Selen, Zink, Omega-3-Fettsäuren und Cystein achten. Die Menge ist mit Deinem Arzt abzustimmen. Doch auch Jod solltest Du in geringen Mengen weiter konsumieren. Auch können Protease-Tabletten zur Verbesserung der Eiweißverdauung, Betain-HCl bei Magensäuremangel, Curcumin zur Reduktion von Entzündungsreaktionen, Probiotika sowie Reishi- und Löwenmähne-Extrakte während der Therapie hilfreich sein.
 
Bei Hashimoto spielt die Ernährung eine wichtige Rolle

Wie sieht die Prognose aus?

Wenn Du medikamentös gut eingestellt bist und Deine Lebensführung, Ernährung und Nährstofftherapie einhältst, können die Symptome und der Autoimmunprozess reduziert oder sogar gestoppt werden.

Kann ich Hashimoto-Thyreoiditis vorbeugen?

Da bislang keine eindeutigen Ursachen identifiziert werden konnten, gibt es keine genaue Empfehlung, wie die Krankheit vorzubeugen ist. Auf jeden Fall solltest Du auf eine gesunde Lebensweise mit frischen Lebensmitteln achten und auf Risikofaktoren wie Rauchen, Stress und Giftstoffe aus der Umwelt verzichten.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für alle wichtigen Untersuchungen, die für eine Diagnose notwendig sind. Der Versicherungsträger übernimmt auch eine eventuell notwendige Operation. Bei einem längeren Krankenhausaufenthalt kann es zu Kosten kommen. Diese kannst Du den Websites der Krankenhäuser entnehmen.
 
Alternative Methoden und eine Ernährungsberatung werden oft nicht von den Kassen übernommen. Nimm dazu mit Deinem Arzt oder Heilpraktiker sowie Deinem Krankenversicherungsträger Kontakt auf. Bei einer eventuell benötigen Psychotherapie erstatten die Versicherungsträger meist ein Drittel zurück.


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