Scheidenpilz (Candida albicans)

Bei einem Scheidenpilz kommt es zur Vermehrung von Pilzen in der Scheide, was eine Infektion nach sich zieht. Eine Vaginalmykose führt zu Juckreiz und Brennen in der Scheide, außerdem kommt es zu einem weiß-bröckeligen Ausfluss, der jedoch häufig geruchsarm ist.


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Zuletzt aktualisiert: 5. Juli, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

In einer überwiegenden Mehrheit der Fälle wird ein Scheidenpilz durch den Hefepilz Candida albicans ausgelöst. Die Vaginalmykose ist eine der häufigsten Infektionen der weiblichen Geschlechtsteile.

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Wenn sich der Hefepilz, der häufig auch in der gesunden Scheide angesiedelt ist, aufgrund verschiedener Ursachen stark vermehrt bildet sich ein weißlicher Belag auf der Schleimhaut der Scheide.

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Die Symptome eines Scheidenpilzes können bereits nach einigen Tagen abklingen. Die Infektion kann sich aber auch über mehrere Wochen hinziehen. Entscheidend für den Verlauf sind einerseits die Intensität der Symptome und andererseits der Zeitpunkt, an dem die Behandlung beginnt. Je früher Du mit der Behandlung beginnst, umso günstiger ist auch der Entwicklung.

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Ein Scheidenpilz ist keine Geschlechtskrankheit, obwohl eine Übertragung durch Geschlechtsverkehr möglich ist. Ebenso hat er nichts mit mangelnder Hygiene im Intimbereich zu tun.

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Zunächst untersucht der Gynäkologe den äußeren Bereich der Scheide. Bei besonders stark ausgeprägten Symptomen kann der Arzt oft schon mit bloßem Auge erkennen, ob es sich um eine Scheidenpilzinfektion handelt.

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Dreiviertel der Frauen erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an einen Scheidenpilz. Jedoch bricht nur bei 5 % mehr als viermal pro Jahr eine Infektion aus.

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Eine Vaginalmykose hat oft starke Auswirkungen auf die Psyche der betroffenen Frauen. Auch die Beziehung zum Partner kann dadurch enorm belastet werden.

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Eine „normale“ Besiedlung mit Hefepilzen muss nicht behandelt werden. Bei einer akuten Scheidenpilzinfektion erfolgt die Behandlung mit Antimykotika entweder lokal in Form von Zäpfchen, die Du in die Scheide einführst oder mittels Tabletten. Je nachdem wie stark die Symptome der Infektion sind, dauert die Behandlung einen bis drei Tage. Wenn auch die äußeren Schamlippen von der Infektion betroffen sind, ist auch eine Behandlung in Form einer Creme sinnvoll.

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Komplikationen treten bei einer Vaginalmykose nur sehr selten auf. Juckreiz, Brennen und ein untypischer Ausfluss sind jedoch nicht immer Symptome eines Scheidenpilzes. Ein Großteil der Frauen greift bei solchen Symptomen auf Selbstmedikation zurück.

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Grundsätzlich solltest Du eine Scheidenpilzifektion immer ärztlich abklären lassen, um Krankheiten mit ähnlichen Symptomen auszuschließen. Eine bakterielle Entzündung durch Kolibakterien, Enterokokken, Trichomonaden oder eine bakterielle Vaginose führen zu ähnlichen Symptomen wie eine Vaginalmykose. Du kannst den Behandlungserfolg mit ein paar einfachen Verhaltensregeln beeinflussen.

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Um einen Scheidenpilz vorzubeugen, gibt es ein paar einfache Verhaltensregeln. Auf übertriebene Hygiene im Intimbereich solltest Du verzichten. Waschlotionen, Intimsprays, Intimdeos und Scheidenspülungen beeinflussen das Scheidenmilieu, können es aus dem Gleichgewicht bringen und dadurch eine Vermehrung von Hefepilzen begünstigen.

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Die Krankenkasse übernimmt normalerweise die Kosten für die Diagnose einer Vaginalmykose.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Der häufigste Auslöser eines Scheidenpilzes ist eine Infektion mit dem Hefepilz Candida albicans


Ein weißlicher-bröckeliger Ausfluss, sowie Jucken und Brennen im Genitalbereich sind typische Symptome


Die Behandlung von Scheidenpilz erfolgt mit Antimykotika in Form von Salben, Zäpfchen oder Tabletten


Übertriebene Hygiene ist bei einer Vaginalmykose kontraproduktiv. Trage Unterwäsche aus Baumwollfasern

Was versteht die Medizin unter einem Scheidenpilz?

In einer überwiegenden Mehrheit der Fälle wird ein Scheidenpilz durch den Hefepilz Candida albicans ausgelöst. Die Vaginalmykose ist eine der häufigsten Infektionen der weiblichen Geschlechtsteile.

In einer überwiegenden Mehrheit der Fälle wird ein Scheidenpilz durch den Hefepilz Candida albicans ausgelöst

Wie sehen die Symptome von einem Scheidenpilz aus?

Wenn sich der Hefepilz, der häufig auch in der gesunden Scheide angesiedelt ist, aufgrund verschiedener Ursachen stark vermehrt bildet sich ein weißlicher Belag auf der Schleimhaut der Scheide. Dies passiert üblicherweise innerhalb von drei Tagen, nachdem die Infektion ausgebrochen ist. Eine Vaginalmykose führt zu Brennen und Jucken in der Scheide. Betroffene Frauen können unter Schmerzen beim Wasserlassen und beim Geschlechtsverkehr leiden. Oftmals sind zudem die Geschlechtsteile rötlich gefärbt und es kommt zu einem weißlichen, aber geruchsarmen Ausfluss, der mitunter eine dicklich-bröckelige Konsistenz hat.

Wie ist der Krankheitsverlauf bei einem Scheidenpilz?

Die Symptome eines Scheidenpilzes können bereits nach einigen Tagen abklingen. Die Infektion kann sich aber auch über mehrere Wochen hinziehen. Entscheidend für den Verlauf sind einerseits die Intensität der Symptome und andererseits der Zeitpunkt, an dem die Behandlung beginnt. Je früher Du mit der Behandlung beginnst, umso günstiger ist auch der Entwicklung.
 
Eine Vaginalmykose kann auch einen chronischen Verlauf nehmen. Das ist der Fall, wenn es zumindest viermal im Jahr zu einer Scheidenpilz-Infektion kommt. In solchen Fällen ist nicht immer ein weiß-bröckeliger Ausfluss vorhanden, Jucken und Schmerzen im Intimbereich, ebenso wie Schmerzen beim Harn lassen und beim Geschlechtsverkehr kommen trotzdem jedoch vor. Eine chronische Scheidenpilz-Infektion muss Dein Arzt über mehrere Monate hinweg behandeln und überwachen, damit sie ausheilt.

Was sind die Ursachen für Scheidenpilz?

Ein Scheidenpilz ist keine Geschlechtskrankheit, obwohl eine Übertragung durch Geschlechtsverkehr möglich ist. Ebenso hat er nichts mit mangelnder Hygiene im Intimbereich zu tun.

Tampons können einen Scheidenpilz begünstigen

In neun von zehn Fällen ist der Hefepilz Candida albicans der Auslöser für einen Scheidenpilz. Dieser Pilz ist ein normaler Bestandteil der Scheidenflora. Milchsäurebakterien sorgen für ein saures Milieu in der Scheide. Dadurch können sich Pilze nicht unkontrolliert vermehren. Wird dieses Gleichgewicht jedoch gestört, vervielfachen sich die Pilze sehr schnell und es kann zu einer Infektion kommen. Vor allem bei einem geschwächten Immunsystem oder aufgrund hormoneller Umstellungen, wie Wechseljahren oder Schwangerschaft, kann das Gleichgewicht der Scheidenflora schnell einmal aus den Fugen geraten.
 
Auch nach der Einnahme von Antibiotika, der Antibabypille, oder anderen Medikamenten bildet sich bei vielen Frauen ein Scheidenpilz. Ebenso kann ein Besuch in der Sauna oder im Schwimmbad eine Vaginalmykose nach sich ziehen. Stress, luftundurchlässige Kleidung und falsche Intimhygiene, zum Beispiel mit parfümierter Seife, Shampoo oder Bodylotion können die Vermehrung von Pilzen begünstigen. Auch der erhöhte Zuckerwert in der Scheide, der mit einer Diabeteserkrankung einhergeht, ist ein idealer Nährboden für Pilze. Eine andere Pilzart, die einen Scheidenpilz auslösen kann, ist der Candida glabrata. Die Infektion ist schwerer zu behandeln, kommt zum Glück jedoch viel seltener vor.

Wie lässt sich der Scheidenpilz diagnostizieren?

Zunächst untersucht der Gynäkologe den äußeren Bereich der Scheide. Bei besonders stark ausgeprägten Symptomen kann der Arzt oft schon mit bloßem Auge erkennen, ob es sich um eine Scheidenpilzinfektion handelt. Der Arzt nimmt außerdem einen Abstrich der Schleimhaut in der Scheide. Dabei reibt der Arzt mit einem Abstrichstäbchen an der Vaginalwand entlang und entnimmt dadurch einige Zellen. Den Abstrich untersucht er anschließend mikroskopisch. Die typischen Sprossenzellen und die Pilzfäden sind dabei die wichtigsten Hinweise auf eine Pilzinfektion. Manchmal kann der Arzt durch die mikroskopische Untersuchung dennoch nicht einwandfrei erkennen, ob es sich um eine Pilzinfektion handelt. In solchen Fällen legt er eine Pilzkultur aus den entnommenen Zellen an, und lässt diese im Labor untersuchen.

Wer ist am häufigsten davon betroffen?

Dreiviertel der Frauen erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an einen Scheidenpilz. Jedoch bricht nur bei 5 % mehr als viermal pro Jahr eine Infektion aus. Frauen mit einem geschwächten Immunsystem haben ein höheres Risiko. Das Gleichgewicht des Scheidenmilieus hängt wesentlich von hormonellen Einflüssen ab. Es ändert sich im Verlauf des Monatszyklus, ebenso wie im Verlauf des Lebens. Mädchen vor dem Erreichen der Geschlechtsreife sind wenig anfällig für eine Vaginalmykose. Frauen zwischen 40 und 50 Jahren haben hingegen ein erhöhtes Risiko.

Dreiviertel der Frauen erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an einen Scheidenpilz

Welche Folgen hat Scheidenpilz für die Betroffenen?

Eine Vaginalmykose hat oft starke Auswirkungen auf die Psyche der betroffenen Frauen. Auch die Beziehung zum Partner kann dadurch enorm belastet werden. Viele Betroffene schämen sich, wenn sie Symptome einer Scheidenpilzinfektion zeigen. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass damit immer noch das Stigma von mangelnder Hygiene verbunden ist. In Wahrheit ist jedoch häufig das Gegenteil der Fall.

Wie lässt sich der Scheidenpilz behandeln?

Eine „normale“ Besiedlung mit Hefepilzen muss nicht behandelt werden. Bei einer akuten Scheidenpilzinfektion erfolgt die Behandlung mit Antimykotika entweder lokal in Form von Zäpfchen, die Du in die Scheide einführst oder mittels Tabletten. Je nachdem wie stark die Symptome der Infektion sind, dauert die Behandlung einen bis drei Tage. Wenn auch die äußeren Schamlippen von der Infektion betroffen sind, ist auch eine Behandlung in Form einer Creme sinnvoll.
 
In den seltenen Fällen, in denen der Hefepilz Candida glabrata der Auslöser ist, dauert die Behandlung mit Antimykotika mindestens zwei Wochen. Vor allem bei einer Infektion mit dieser Pilzart ist es wichtig, dass Du Dich konsequent an die verordnete Behandlung hältst, da es sonst zu einem Rückfall kommen kann. Deinen Partner musst Du nur dann mitbehandeln, wenn auch dieser Symptome eines Pilzbefalls zeigt.
 
Das hormonelle Gleichgewicht in der Scheide ist wesentlich an der Entstehung von Vaginalmykosen beteiligt. Bei wiederholtem Auftreten kann daher manchmal mit einem Wechsel der Pille ein erneutes Auftreten verhindert werden. Ebenso musst Du mit Deinem Arzt Grunderkrankungen abklären, die für die Entstehung des Scheidenpilzes verantwortlich sein können. Diese solltest Du beheben, um einen chronischen Verlauf zu verhindern.

Welche Komplikationen können bei Scheidenpilz auftreten?

Komplikationen treten bei einer Vaginalmykose nur sehr selten auf. Juckreiz, Brennen und ein untypischer Ausfluss sind jedoch nicht immer Symptome eines Scheidenpilzes. Ein Großteil der Frauen greift bei solchen Symptomen auf Selbstmedikation zurück. Einen Arzt solltest Du aber aufsuchen, wenn dadurch keine Besserung eintritt, oder die Symptome nicht innerhalb von ein paar Tagen von selbst abklingen. Auch wenn Du schwanger bist oder wenn zusätzlich Fieber und Schmerzen im Unterbauch auftreten solltest Du die Ursache für die Beschwerden ärztlich abklären lassen. Ebenso ist es sinnvoll zum Arzt zu gehen, wenn es wiederholt zu einer Pilzinfektion an der Scheide kommt.

Komplikationen treten bei einer Vaginalmykose nur sehr selten auf

Was kann ich selbst gegen Scheidenpilz tun?

Grundsätzlich solltest Du eine Scheidenpilzifektion immer ärztlich abklären lassen, um Krankheiten mit ähnlichen Symptomen auszuschließen. Eine bakterielle Entzündung durch Kolibakterien, Enterokokken, Trichomonaden oder eine bakterielle Vaginose führen zu ähnlichen Symptomen wie eine Vaginalmykose. Du kannst den Behandlungserfolg mit ein paar einfachen Verhaltensregeln beeinflussen. Trag Unterwäsche aus Naturfasern und wechsle sie täglich. Feuchtigkeit begünstigt die Entstehung von Pilzen, daher solltest Du, wenn Du ins Schwimmbad gehst, nach dem Schwimmen die Badehose wechseln. Auch Tampons solltest Du nach dem Schwimmen möglichst bald wechseln.
 
Benutze immer ein eigenes Handtuch, damit Du die Infektion nicht an andere weitergibst. In puncto Ernährung solltest Du möglichst auf den Verzehr von Süßem verzichten, denn Zucker begünstigt die Vermehrung der Pilze. Zeigt Dein Partner ebenfalls Symptome einer Pilzinfektion, musst Du auch diesen mitbehandeln, da ihr sonst mit der Pilzinfektion „Ping Pong“ spielt und ihr euch immer wider gegenseitig ansteckt. Obwohl eine Vaginalmykose nicht zu den sexuell übertragbaren Krankheiten zählt, kann ein Kondom den Partner vor einer Infektion schützen. Während einer Scheidenpilzinfektion ist es ratsam auf Sex zu verzichten. Auch durch Oralverkehr lässt sich die Infektion weitergeben.

Wie kann ich einen Scheidenpilz vorbeugen?

Um einen Scheidenpilz vorzubeugen, gibt es ein paar einfache Verhaltensregeln. Auf übertriebene Hygiene im Intimbereich solltest Du verzichten. Waschlotionen, Intimsprays, Intimdeos und Scheidenspülungen beeinflussen das Scheidenmilieu, können es aus dem Gleichgewicht bringen und dadurch eine Vermehrung von Hefepilzen begünstigen. Auch häufiges Baden in Schaumbädern kann die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht bringen. Wenn Du nicht auf die Verwendung von Pflegeprodukten im Intimbereich verzichten möchtest, geh sparsam damit um und verwende ausschließlich pH-neutrale Produkte.
 
Beim Reinigen nach dem Gang zur Toilette achte darauf mit dem Toilettenpapier immer von vorne nach hinten zu wischen und nicht umgekehrt. So kannst Du verhindern, dass Krankheitserreger, die möglicherweise eine Pilzinfektion auslösen, nicht vom Analbereich in die Scheide gelangen.
 
Trage Unterwäsche aus Naturfasern, wie Baumwolle, und verzichte auf synthetische Fasern. Außerdem solltest Du Unterwäsche und Handtücher regelmäßig wechseln und bei mindestens 60 Grad waschen. Nasse Badesachen solltest Du möglichst rasch wechseln, um eine Vermehrung von Hefepilzen zu vermeiden. Manche Frauen sind während der Menstruation anfälliger für eine Pilzinfektion. In solchen Fällen ist es ratsam von Tampons auf Binden oder eine Menstruationstasse umzusteigen.

Auf übertriebene Hygiene im Intimbereich solltest Du verzichten

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Die Krankenkasse übernimmt normalerweise die Kosten für die Diagnose einer Vaginalmykose. Bei der Therapie kann es sein, dass Du einen gewissen Selbstbehalt zahlen musst, wenn Du verschriebene Zäpfchen, Tabletten oder Creme aus der Apotheke kaufst.


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Über die Autorin: Dr. Simone Hermanns

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe


Dr. med. Simone Hermanns ist als Fachärztin am Universitätsspital Zürich tätig und unterstützt MOOCI seit Februar 2020 als medizinische Expertin für den Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe.

Seit nunmehr 7 Jahren arbeitet sie voller Energie und Lebenslust als Ärztin in verschiedenen klinischen Fachbereichen in Deutschland und der Schweiz. Die Liebe zur Medizin entdeckte Sie besonders im operativen Bereich,da die Vielfältigkeit dieses Bereichs immer wieder aufs Neue fasziniert.

Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.

Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.

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Dr. med. Christine Chung, MPH

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Der häufigste Auslöser eines Scheidenpilzes ist eine Infektion mit dem Hefepilz Candida albicans


Ein weißlicher-bröckeliger Ausfluss, sowie Jucken und Brennen im Genitalbereich sind typische Symptome


Die Behandlung von Scheidenpilz erfolgt mit Antimykotika in Form von Salben, Zäpfchen oder Tabletten


Übertriebene Hygiene ist bei einer Vaginalmykose kontraproduktiv. Trage Unterwäsche aus Baumwollfasern

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