Hysterektomie (Gebärmutterentfernung)

Die Hysterektomie gehört zu den häufigsten operativen Eingriffen im Bereich der Gynäkologie und ist nach dem Kaiserschnitt der häufigste Eingriff, der stationär in Frauenkliniken durchgeführt wird. Eine Entfernung der Gebärmutter scheint auf den ersten Blick dramatisch, der Eingriff kann jedoch zu einem Ende von chronischen Schmerzen führen und bei Krebserkrankungen sogar Leben retten. Bevor Du Dich dieser Operation unterziehst, solltest Du jedoch in der Lage sein, die Empfehlungen Deines Arztes zu verstehen und Dich über mögliche Alternativen aufklären lassen.


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Zuletzt aktualisiert: 30. Mai, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Bei einer Hysterektomie, auch bekannt als Uterusexstirpation, handelt es sich um die operative Entfernung der Gebärmutter. Gründe dafür können Krebserkrankungen, schwere Verletzungen der Gebärmutter sowie chronische Unterleibsschmerzen aufgrund gutartiger Erkrankungen, wie zum Beispiel Myome (gutartige Wucherungen) sein. Entfernt der Arzt zusätzlich einen oder beide Eierstöcke, lautet der treffende Begriff Hysterektomie mit ein- oder beidseitiger Adnexektomie.

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Die Gebärmutter, auch bekannt als Uterus, gehört zu den weiblichen Geschlechtsorganen und liegt zwischen der Harnblase und dem Mastdarm der Frau. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung des Eileiters und besteht aus dem Gebärmutterhals, dem Isthmus (Übergangszone von Gebärmutterhals und -körper) und dem Gebärmutterkörper.

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Eine Hysterektomie kommt vor allem bei Krebserkrankungen wie Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom), Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) oder Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) infrage. Die Entfernung der Gebärmutter ist allerdings nur eine Option, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten mehr gibt oder wenn durch diese ein schlechteres Behandlungsergebnis zu erwarten ist.

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Dein Facharzt entscheidet sich, je nach Ursache Deiner Beschwerden, für eine von drei verschiedenen Formen der Gebärmutterentfernung.

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Bevor es zu der Operation kommt, führt Dein Arzt eine Reihe an notwendigen Untersuchungen mit Dir durch. Dazu zählen ein vaginaler Ultraschall, je nach Alter ein EKG und ein Röntgenbild Deiner Lunge sowie eine gynäkologische Untersuchung und eine Analyse Deines Blutes und Urins. Im Rahmen eines Gesprächs informiert sich Dein Arzt über Deine möglichen Vorerkrankungen sowie bereits vorangegangenen Operationen und erläutert Dir nochmals alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen sowie den Verlauf der Operation.

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Die Art der Betäubung hängt von dem verwendeten Operationsverfahren ab. Bei einer abdominellen Gebärmutterentfernung greift Dein Arzt in den meisten Fällen auf eine Vollnarkose zurück.

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Die Entfernung der Gebärmutter kann über drei mögliche Zugänge erfolgen – über die Scheide (vaginal), über einen Bauchschnitt (abdominal) oder mittels Knopflochtechnik über die Bauchdecke (laparoskopisch).

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Nach einer Hysterektomie erhältst Du für eine gewisse Zeit Schmerzmittel, der genaue Zeitraum richtet sich hierbei nach dem verwendeten Operationsverfahren. Inzwischen ist die Einlage von Drainagen (Wundwasserschläuchen) und Blasenkathetern zur Urinableitung normalerweise nicht mehr nötig, sie kann jedoch im Einzelfall erfolgen. Drainagen und Katheter verbleiben jedoch nur wenige Tage im Körper und werden dann schmerzarm von Deinem Arzt entfernt.

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Während der Operation können Blutungen durch Gefäßverletzungen sowie Verletzungen des Harnleiters, des Darms oder der Blase auftreten. In sehr seltenen Fällen kommt es zu Schäden an anderen Organen.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Unter einer Hysterektomie versteht die Medizin die operative Entfernung der Gebärmutter


Die Hauptgründe für eine Gebärmutterentfernung sind Krebserkrankungen, gutartige Erkrankungen wie Myome und schwere Blutungen oder Verletzungen der Gebärmutter


Die Gebärmutterentfernung erfolgt über die Scheide (vaginal), über einen Bauchschnitt (abdominal) oder mittels Knopflochtechnik über die Bauchdecke (laparoskopisch)


Nach dem Eingriff kannst Du nicht mehr schwanger werden und Deine Monatsblutung bleibt aus

Was versteht die Medizin unter einer Hysterektomie?

Bei einer Hysterektomie, auch bekannt als Uterusexstirpation, handelt es sich um die operative Entfernung der Gebärmutter. Gründe dafür können Krebserkrankungen, schwere Verletzungen der Gebärmutter sowie chronische Unterleibsschmerzen aufgrund gutartiger Erkrankungen, wie zum Beispiel Myome (gutartige Wucherungen) sein. Entfernt der Arzt zusätzlich einen oder beide Eierstöcke, lautet der treffende Begriff Hysterektomie mit ein- oder beidseitiger Adnexektomie. Die Medizin unterscheidet außerdem zwischen der vollständigen Entfernung der Gebärmutter (totale Hysterektomie) und der suprazervikalen Hysterektomie, bei der der Gebärmutterhals erhalten bleibt.
 
Eine Hysterektomie kann aufgrund einer Krebserkrankung notwendig sein

Wo liegt die Gebärmutter und was ist ihre Funktion?

Die Gebärmutter, auch bekannt als Uterus, gehört zu den weiblichen Geschlechtsorganen und liegt zwischen der Harnblase und dem Mastdarm der Frau. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung des Eileiters und besteht aus dem Gebärmutterhals, dem Isthmus (Übergangszone von Gebärmutterhals und -körper) und dem Gebärmutterkörper. Die Gebärmutter ist der Brutraum, in dem sich der Embryo bis zur Geburt entwickelt. Nach der Befruchtung der Eizelle im Eileiter nistet sich diese in der Gebärmutter ein, wo die Gebärmutterschleimhaut die Versorgung des heranwachsenden Embryos sicherstellt. Durch die Kontraktionen der muskulären Gebärmutterwand (Wehen) wird die Geburt eingeleitet.

Welche Gründe sprechen für eine Hysterektomie?

Eine Hysterektomie kommt vor allem bei Krebserkrankungen wie Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom), Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) oder Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) infrage. Die Entfernung der Gebärmutter ist allerdings nur eine Option, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten mehr gibt oder wenn durch diese ein schlechteres Behandlungsergebnis zu erwarten ist.
 
Dein Arzt trifft diese Entscheidung immer mit Dir gemeinsam. Auf Deinen Wunsch hin, kann Dein Arzt jedoch auch bei Krebsvorstufen der Gebärmutterschleimhaut und bei fortgeschrittenen Krebsvorstufen des Gebärmutterhalses eine Hysterektomie durchführen. Auch bei Patientinnen mit Lynch-Syndrom (Erbkrankheit mit erhöhtem Risiko für die Entwicklung verschiedener Tumore) kommt eine vorsorgliche Gebärmutterentfernung infrage, um die Entstehung von Gebärmutterkrebs vorzubeugen.
 
Neben Krebserkrankungen sprechen auch gutartige Erkrankung wie Myome (gutartige Tumore aus Muskelzellen), Adenomyosis uteri (Einlagerung von Gebärmutterschleimhaut in die Muskelschicht der Gebärmutter), Endometriose (Aufbau von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle), Placenta accreta (fehlerhaft in die Gebärmutterschleimhaut eingewachsener Mutterkuchen) oder ein Gebärmuttervorfall (Heraustreten der Gebärmutter aus der Scheide) für eine Hysterektomie.
 
Weitere Gründe sind Regelblutungsstörungen, schwere Infektionen der Gebärmutter oder schwere Verletzungen und Blutungen im Rahmen einer Geburt oder eines Unfalles. Durch gutartige Erkrankungen beziehungsweise Verletzungen kommt es mitunter zu chronischen Unterbauchschmerzen, die in der Patientin den Wunsch nach einer Gebärmutterentfernung wecken können. Dein Facharzt kann jedoch vor allem bei Fällen ohne klare körperliche Schmerzursache einen vollständigen Behandlungserfolg nicht garantieren.
 
Vor der endgültigen Entscheidung zur Hysterektomie durchläufst Du deshalb eine psychosomatische Untersuchung und führst ein ausführliches Gespräch mit Deinem Facharzt, um alle möglichen Folgen und Risiken abzuklären.

Welche Formen der Hysterektomie gibt es?

Dein Facharzt entscheidet sich, je nach Ursache Deiner Beschwerden, für eine von drei verschiedenen Formen der Gebärmutterentfernung.
 
Bei der totalen Hysterektomie entfernt Dein Chirurg Deine Gebärmutter, einschließlich Deines Gebärmutterhalses. Die Eileiter und Eierstöcke können dabei, je nach Erkrankung, im Körper verbleiben. Die totale Gebärmutterentfernung ist jene Form, die in der Praxis am häufigsten vorkommt.
 
Eine Hysterektomie kann mithilfe unterschiedlicher Methoden erfolgen
 
Bei der partiellen oder subtotalen Gebärmutterentfernung verbleibt der Gebärmutterhals im Körper und Dein Arzt entnimmt nur Deinen Gebärmutterkörper. Hierbei treten tendenziell weniger häufig Komplikationen auf. Allerdings besteht bei dieser Methode weiterhin das Risiko von Gebärmutterhalskrebs.
 
Die dritte Form der Hysterektomie nennt sich radikale Gebärmutterentfernung und ist vor allem bei Gebärmutterkrebs erforderlich. Hierbei erfolgt die vollständige Entfernung Deines Gebärmutterkörpers und Gebärmutterhalses sowie die Entfernung des oberen Teils Deiner Scheide, eines Teils des Halteapparates und der zugehörigen Lymphknoten. Wie radikal operiert wird, richtet sich nach dem Tumorstadium.

Wie kann ich mich auf eine Gebärmutterentfernung vorbereiten?

Bevor es zu der Operation kommt, führt Dein Arzt eine Reihe an notwendigen Untersuchungen mit Dir durch. Dazu zählen ein vaginaler Ultraschall, je nach Alter ein EKG und ein Röntgenbild Deiner Lunge sowie eine gynäkologische Untersuchung und eine Analyse Deines Blutes und Urins. Im Rahmen eines Gesprächs informiert sich Dein Arzt über Deine möglichen Vorerkrankungen sowie bereits vorangegangenen Operationen und erläutert Dir nochmals alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen sowie den Verlauf der Operation.
 
Am Abend vor dem Eingriff solltest Du duschen oder ein Bad nehmen. Außerdem solltest Du ab Mitternacht vor der Operation auf Essen verzichten und keine Zigaretten mehr rauchen. Gerinnungshemmende Medikamente solltest Du vor der Operation absetzen oder nicht mehr nehmen und das am besten bereits 14 Tage vor der Operation. Zu diesen Medikamenten gehören beispielsweise Aspirin, Plavix, ASS, Thrombo ASS oder Marcoumar. Das gilt ebenfalls für Schlafmittel. Besprich dies am besten mit Deinem Arzt, denn dieser kann Dir unter Umständen Ersatzmedikamente verschreiben. Um Dich auf Deinen geplanten Eingriff bestmöglich vorzubereiten, empfehlen wir Dir, alle etwaigen offenen Fragen mit Deinem Chirurgen im Vorfeld abzuklären.

Welche Betäubung kommt bei einer Hysterektomie zum Einsatz?

Die Art der Betäubung hängt von dem verwendeten Operationsverfahren ab. Bei einer abdominellen Gebärmutterentfernung greift Dein Arzt in den meisten Fällen auf eine Vollnarkose zurück. Auch bei laparoskopischen Verfahren muss eine Vollnarkose erfolgen, da bei dieser Methode Kohlendioxid in die Bauchhöhle gelangt, was die Atmung behindern kann. Bei einer vaginalen Hysterektomie kann theoretisch sowohl eine Vollnarkose als auch eine regionale Betäubung erfolgen. Wobei in den meisten Fällen auch hier eine Vollnarkose durchgeführt wird.

Wie verlaufen die verschiedenen Operationsverfahren einer Hysterektomie?

Die Entfernung der Gebärmutter kann über drei mögliche Zugänge erfolgen – über die Scheide (vaginal), über einen Bauchschnitt (abdominal) oder mittels Knopflochtechnik über die Bauchdecke (laparoskopisch).
 
Die laparoskopischen Operationen unterteilen sich wiederum in die LAVH (laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie) und die TLH (ausschließlich laparoskopische Hysterektomie). Bei der LAVH trennt Dein Arzt die Gebärmutter von der Scheide aus ab, während er die Trennung bei der TLH ausschließlich mittels Knopflochtechnik durchführt.
 
Nicht immer muss die gesamte Gebärmutter bei einer Hysterektomie entfernt werden
 
Beide Verfahren haben gemeinsam, dass die Entfernung der Gebärmutter normalerweise über die Scheide erfolgt. Bei einer sehr großen Gebärmutter kann es jedoch vorkommen, dass die Entnahme über ein kleines Loch in der Bauchdecke (Minilaparotomie) nötig ist. Vor allem bei Karzinomen, wenn die Zerkleinerung der Gebärmutter vor deren Entfernung nicht erwünscht ist, greift Dein Arzt auf diese Technik zurück.
 
Zurzeit testen Experten die Wirksamkeit der robotergestützten Gebärmutterentfernung, bei der Dein Chirurg die Operationsbewegungen über einen Computer steuert.
 
Wird die Gebärmutter durch die Scheide oder mittels Knopflochtechnik entfernt, führt dies zu einer kürzeren Genesungszeit und Du darfst schneller wieder nach Hause. Deshalb ziehen Mediziner diese Technik der abdominalen Hysterektomie vor, bei der sich Dein Krankenhausaufenthalt und Deine Genesungszeit normalerweise verlängern.
 
Die vaginale Gebärmutterentfernung zieht die kürzeste Operationsdauer mit sich und es bleiben keine sichtbaren Narben zurück. Außerdem treten hierbei statistisch gesehen die geringsten Komplikationen auf. Der Nachteil dieser Technik ist jedoch, dass, anders als bei einer abdominalen oder laparoskopischen Operation, Dein Arzt keine Möglichkeit hat, Deinen Bauchraum zu untersuchen. So kann Dein Chirurg mögliche negative Folgen Deiner Erkrankung auf andere Organe nicht erkennen und behandeln. Außerdem ist bei einer vaginalen Operation die Erreichbarkeit der Eierstöcke erschwert, deren Entfernung zusätzlich nötig sein kann.

Wie gestaltet sich die Nachsorge bei einer Hysterektomie?

Nach einer Hysterektomie erhältst Du für eine gewisse Zeit Schmerzmittel, der genaue Zeitraum richtet sich hierbei nach dem verwendeten Operationsverfahren. Inzwischen ist die Einlage von Drainagen (Wundwasserschläuchen) und Blasenkathetern zur Urinableitung normalerweise nicht mehr nötig, sie kann jedoch im Einzelfall erfolgen. Drainagen und Katheter verbleiben jedoch nur wenige Tage im Körper und werden dann schmerzarm von Deinem Arzt entfernt.
 
Nach der Operation solltest Du eine Thromboseprophylaxe mit Thrombose-Kniestrümpfen und Heparinspritzen in Erwägung ziehen. Den genauen Verlauf sowie die gewünschte Wirkung besprichst Du am besten mit Deinem Facharzt. Auf jeden Fall solltest Du nach der Operation für etwa vier bis sechs Wochen schwere körperliche Anstrengungen vermeiden. Die Dauer Deines Krankenstandes bestimmt Dein zuständiger Facharzt, sie beträgt normalerweise zwei bis drei Wochen.
 
Eine Hysterektomie ist ein Eingriff, welcher sich auch auf die psychische Gesundheit einer Frau Auswirken kann
 
Nach dem Eingriff solltest Du bei komplikationslosem Verlauf bis nach Abschluss der Wundheilung, also etwa sechs Wochen, auf Geschlechtsverkehr und Heben schwerer Gegenstände (> 5 kg) verzichten.
 
Leichte Blutungen aus der Scheide sind normale Folgen einer Gebärmutterentfernung. Auf die Verwendung von Tampons solltest Du aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos jedoch verzichten und stattdessen auf Binden zurückgreifen. Bei sehr starken oder länger als sechs Wochen andauernden Blutungen musst Du unbedingt Deinen Arzt aufsuchen.

Welche Komplikationen können bei einer Gebärmutterentfernung auftreten?

Während der Operation können Blutungen durch Gefäßverletzungen sowie Verletzungen des Harnleiters, des Darms oder der Blase auftreten. In sehr seltenen Fällen kommt es zu Schäden an anderen Organen. Zu den Folgen, die möglicherweise nach der Operation auftreten, zählen ein früherer Eintritt der Menopause, eine Harninkontinenz und Harnverhalt


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Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie


Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.

Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.

Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.

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Das Wichtigste zusammengefasst

Unter einer Hysterektomie versteht die Medizin die operative Entfernung der Gebärmutter


Die Hauptgründe für eine Gebärmutterentfernung sind Krebserkrankungen, gutartige Erkrankungen wie Myome und schwere Blutungen oder Verletzungen der Gebärmutter


Die Gebärmutterentfernung erfolgt über die Scheide (vaginal), über einen Bauchschnitt (abdominal) oder mittels Knopflochtechnik über die Bauchdecke (laparoskopisch)


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