Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Das menschliche Auge ist mit Mechanismen ausgestattet, die es vor Fremdeinflüssen und Krankheitserregern schützen sollen. Durch das Blinzeln wird beispielsweise Tränenflüssigkeit auf die Hornhaut verteilt, was das Auge feucht hält und Fremdkörper auf natürliche Weise von selbst aus dem Auge schwemmt. Immer wieder kommt es trotz dieser Schutzmechanismen häufig dazu, dass sich Krankheitserreger einnisten und eine Infektion im Auge hervorrufen können. Wenn das Auge gerötet ist, juckt und brennt, kann die Bindehaut von einer Entzündung befallen sein. Eine Bindehautentzündung kann von verschiedenen Erregern hervorgerufen werden und wird, je nach Ursache, unterschiedlich therapiert. Die Infektionskrankheit verläuft in der Regel harmlos, sollte aber immer behandelt werden, um Folgeerkrankungen oder bleibende Schäden am Auge zu verhindern.


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Zuletzt aktualisiert: 7. August, 2023



Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Die Bindehautentzündung, auch Konjunktivitis genannt, zählt zu den häufigsten Augenentzündungen


Gerötete, juckende und/oder brennende Augen sind typische Anzeichen für eine Entzündung der Bindehaut


Wenn Bakterien oder Viren der Auslöser sind, ist die Entzündung ansteckend und kann mittels Schmier- oder Tröpfcheninfektion auf andere Menschen übertragen werden. Wenn die Infektion aber von äußeren Reizen, Allergien oder allergischen Reaktionen ausgelöst wird, gilt sie als nicht ansteckend.


Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren der Oberflächen im Umfeld können eine Ansteckung mit Krankheitserregern vorbeugen

Was versteht die Medizin unter einer Bindehautentzündung?

Man spricht von einer Bindehautentzündung, auch Konjunktivitis genannt, wenn die Bindehaut des Auges entzündet ist. Die Bindehaut ist die durchsichtige Schleimhaut, die sich im vorderen Augenabschnitt befindet und das Weiße des Auges bedeckt. Von der Entzündung ist oftmals nur ein Auge betroffen, diese kann aber auf das zweite übergehen. Eine Infektion der Bindehaut gilt in den meisten Fällen als ansteckend und kann auf andere Personen übertragen werden. Die Bindehautentzündung zählt zu den häufigsten Augenerkrankungen.

Man spricht von einer Bindehautentzündung, auch Konjunktivitis genannt, wenn die Bindehaut des Auges entzündet ist.

Wie sehen die Symptome einer Bindehautentzündung aus?

Die ersten Anzeichen treten etwa fünf bis zwölf Tage nach der Infektion auf. Genau in dieser Zeit, in der Symptome noch nicht klar erkennbar oder noch gar nicht vorhanden sind, ist die Ansteckungsgefahr bei bakteriellen oder viralen Auslösern für andere Personen am höchsten. Der typische Indikator für die Entzündung sind die geröteten Augen, die sich aufgrund der Erweiterung der Blutgefäße verfärben. Meistens sind auch verklebte Augen am Morgen ein Indiz für eine Infektion. Die Augen jucken, brennen und können geschwollen sein. Des Weiteren sind Patienten häufig von vermehrtem Austritt von Tränenflüssigkeit und einem Fremdkörpergefühl, als wäre ein Sandkorn im Auge, betroffen. In manchen Fällen schmerzt das Auge, wenn man es bewegt und ist gegenüber grellem Licht sehr empfindlich. Bei viralen Infektionen kann es außerdem sein, dass Lymphknoten (beispielsweise hinter dem Ohr) anschwellen und schmerzen.

Wie ist der Verlauf einer Bindehautentzündung?

Meistens beginnt es damit, dass das Auge am Morgen verklebt ist und sich, bei einer bakteriellen Infektion meist eine gelblich-weiße Flüssigkeit bzw. bei Viren eine wässrige Flüssigkeit, absondert. Nach Eintreten dieser Anzeichen solltest Du sofort einen Arzt heranziehen, um den Verdacht nachzugehen. Wenn eine bakterielle Infektion nicht behandelt wird, kann es unter Umständen zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen des Sehvermögens kommen. Im Normalfall heilt eine Bindehautentzündung nach zirka zwei Wochen wieder ab und zieht keine Folgen nach sich.

Was ist die Ursachen für eine Bindehautentzündung?

Eine Bindehautentzündung kann unterschiedliche Hintergründe haben:

Virale Infektion
In den meisten Fällen sind Viren oder Bakterien der Auslöser. Eine Infektion mit Viren kann entweder allein oder als Begleiterscheinung von Krankheiten wie Grippe, Masern oder Windpocken, auftreten. Da in diesen Fällen die Schleimhäute bereits gereizt sind, gelangen die Viren leichter in das Auge und dessen Schleimhaut. Die virale Infektion ist durch einen wässrigen Sekretausstoß des Auges gekennzeichnet. Eine durch sogenannte „Adenoviren“ ausgelöste Entzündung, gilt als besonders ansteckend und wird auch „Augengrippe“ genannt. Eine Infektion ist vor allem dann problematisch, wenn die Hornhaut in Mitleidenschaft gezogen wird, da dies das Sehvermögen auf Dauer beeinträchtigen kann.

Bakterielle Infektion
Bei Erregern bakterieller Natur kommen viele verschiedene Bakterien infrage, die eine Bindehautentzündung auslösen können. Bakterien können prinzipiell gut mit Antibiotika behandelt werden. Bei einer bakteriellen Infektion tritt in vielen Fällen eine grün-gelbliche, eitrige Flüssigkeit aus dem Auge aus.

Pilze
Sind eher selten die Verursacher und können, ebenfalls wie Bakterien, medikamentös behandelt werden.

In den meisten Fällen sind Viren oder Bakterien der Auslöser.

Nicht-infektiöse Ursachen
Bei dieser Form liegt keine Infektion zugrunde und daher ist die Entzündung auch nicht ansteckend. Die Bindehaut kann sich beispielsweise als Folge von Überempfindlichkeit auf gewisse Reize des Auges hinsichtlich UV-Strahlung, Sand, etc. entzünden oder wenn eine Fehlsichtigkeit vorliegt. Darüber hinaus können auch Allergien oder allergische Reaktionen, Fremdkörper oder Staub eine Entzündung hervorrufen. Wenn Heuschnupfen der Auslöser der Augenentzündung ist, spricht man auch von „Frühjahrkonjunktivitis“.

Trockene Augen
Von trockenen Augen ist die Rede, wenn das Auge von selbst nicht genügend Tränenflüssigkeit produziert, um es vor Trockenheit zu schützen. Mit künstlicher Tränenflüssigkeit kann trockenen Augen gut entgegengewirkt werden.

Wie kann eine Bindehautentzündung übertragen werden?

Ob eine Bindehautentzündung ansteckend ist oder nicht, kommt darauf an, wodurch sie hervorgerufen wurde. Viral oder bakteriell erworbene Bindehautentzündungen sind ansteckend und können mittels Schmier- und Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden. Bei den hochinfektiösen Formen reicht ein einfacher Händedruck oder das Berühren einer infizierten Oberfläche aus, um die Krankheitserreger weiterzugeben. Die Erreger werden zwar durch das Immunsystem eigenständig unschädlich gemacht, können aber immer wieder eintreten. Bindehautentzündungen, die durch Allergene, eine Überempfindlichkeit gegenüber einem gewissen Reiz (Zugluft, UV-Licht, Sand etc.) oder als Folge einer allergischen Reaktion ausgelöst wurden, gelten allerdings nicht als ansteckend.

Wie lässt sich eine Bindehautentzündung diagnostizieren?

Bereits bei den ersten Symptomen einer Bindehautentzündung solltest Du einen Arzt aufsuchen, sodass dieser die Ursache feststellen und die Behandlung beginnen kann. Ohne eine angemessene Therapie der Infektion kann es zu schwerwiegenden Folgen und dauerhaften Schäden am Auge kommen. Für eine sichere Diagnose hat Dein Arzt neben Deiner Patientengeschichte und den äußeren Symptomen folgende Möglichkeiten für die Ursachenfindung:

Spaltlampenuntersuchung
Dabei handelt es sich um eine mikroskopische Untersuchung des Auges.

Bindehautabstrich
Bei dieser Methode wird Sekret aus dem Bindehautsack entnommen, um einen Erregernachweis aus dem Labor zu erhalten.

Allergietest
Sollte die Entzündung weder viral noch bakteriell verschuldet sein, kann ein Test auf verschiedene Allergene hilfreich sein.

Bluttest
Der Allergietest kann auch in Form eines Bluttests durchgeführt werden. Es werden verschiedenste Antikörper untersucht und dargestellt.

Wenn die Entzündung von Bakterien ausgelöst wird, wird sie anfangs mit Tropfen oder Salben behandelt.

Wer ist am häufigsten davon betroffen?

Grundsätzlich kann eine Bindehautentzündung bei jedem Geschlecht und in jeder Altersgruppe auftreten. Da Babys und Kleinkinder noch sehr empfindliche Augen haben, die durch Umwelteinflüsse schnell gereizt werden, sind sie häufig davon betroffen. Des Weiteren infizieren sich Kinder schneller mit Bakterien, Viren oder Keimen. Die Entzündung kann aber auch eine Folge von Krankheiten wie Erkältungen, Masern oder Röteln sein. Sogar Neugeborene sind nicht vor einer Bindehautentzündung gefeit, denn sie können bei der Geburt über die Mutter mit Bakterien oder Viren angesteckt werden. Häufig erfolgt die Ansteckung durch Chlamydien. Mit Chlamydien kann man sich beim Geschlechtsverkehr infizieren und diese werden dann bei der Entbindung auf das Baby übertragen.

Welche Folgen hat eine Bindehautentzündung für den Betroffenen?

In der Regel ist die Entzündung der Bindehaut ungefährlich und heilt, je nach Ursache und Schweregrad, von selbst wieder ab. In seltenen Fällen, wenn die Hornhaut von der Infektion betroffen ist, kann das Sehvermögen unter Umständen dauerhaft geschädigt werden. Im Normalfall verläuft eine Bindehautentzündung aber harmlos und weder die Sehfähigkeit noch das Auge werden dadurch auf Dauer beeinträchtigt.

Wie lässt sich eine Bindehautentzündung behandeln?

Die Behandlung einer Bindehautentzündung unterscheidet sich je nach Ursache:

 

Wenn die Entzündung von Bakterien ausgelöst wird, wird sie anfangs mit Tropfen oder Salben behandelt. Bei einer starken Infektion werden Antibiotika oral als Tabletten verschrieben. Bakterielle Auslöser können mit Antibiotika in der Regel effektiv und schnell bekämpft werden. Sind Viren die Auslöser für die Infektion, können die Beschwerden mit künstlicher Tränenflüssigkeit gelindert werden. Bei geschwollenen Augen können kortisonhaltige Arzneimittel in Form von Salben oder Tropfen helfen. Eine spezifische Therapie gibt es jedoch nicht, meist heilt die Infektion von alleine wieder ab. Bei hoch ansteckenden Viren, wie Adenoviren, sind außerdem sorgfältige Hygienemaßnahmen unverzichtbar.

 

Bei Neugeborenen werden Krankheitserreger von der Mutter auf den Säugling übertragen. Die Therapie erfolgt je nach Erreger und Schweregrad. Häufig reicht eine Behandlung mit Augentropfen aus. Selten, aber gefährlich, ist eine Infektion mit Gonokokken, die mit Penicillin behandelt wird. Gleichzeitig findet auch die systematische Therapie mittels Antibiotika bei der Mutter statt. Bei allergischen Reaktionen auf Inhaltsstoffe von Augenmedikamenten, Lebensmittel, Kosmetika, etc. werden abschwellende Augentropfen verschrieben und Allergietests vorgenommen, um die Ursache zu ermitteln. Wird die Entzündung von äußeren Reizen wie Rauch, UV-Strahlung hervorgerufen, solltest Du die Auslöser unbedingt meiden, bzw. Dich davor schützen. Pilze befallen nur selten die Bindehaut, aber können mit Salben und Medikamenten für Pilzinfektionen behandelt werden.

 

Bei trockenen Augen können Tränenersatzmittel rasche Abhilfe schaffen. Gelegentlich kommt es bei einer Fehlsichtigkeit, von der die Patienten bis zum Arztbesuch oftmals noch gar nichts wissen, vor, dass sich die Augen entzünden. Diese Brechungs- oder Stellungsfehler des Auges können mit Brillen oder Linsen korrigiert werden.

Gelegentlich kommt es bei einer Fehlsichtigkeit vor, dass sich die Augen entzünden.

Da verschiedenste Auslöser für die Entzündung verantwortlich sein können, muss die Ursache zuerst gefunden werden, sodass eine angemessene Behandlung eingeleitet werden kann. Unbehandelte Infektionen können dauerhafte Schäden am Auge verursachen, deshalb solltest Du bei Verdacht auf Bindehautentzündung unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache feststellen zu lassen. Außerdem können die Anzeichen einer Bindehautentzündung auch Warnsignale für andere schwerwiegendere Krankheiten sein.

Wie lange dauert die Behandlung?

Die Dauer der Behandlung variiert je nach Ursache. Je nach Schweregrad der Entzündung kann die Infektion einige Tage oder Wochen andauern. In vielen Fällen heilt die Entzündung innerhalb von ungefähr zwei Wochen von alleine ab. Bei einem chronischen Verlauf ist eine Dauer von mehr als vier Wochen nicht ungewöhnlich.

Was kann der Betroffene selbst dagegen tun?

Eine Eigenbehandlung, ohne die Ursache für die Entzündung zu kennen, kann mehr Schaden als Nutzen anrichten und daher ist dringend davon abzuraten! Auch wenn es vermeintlich eine Reihe an Hausmittelchen gibt, die für schnelle Abhilfe sorgen sollen: Selbst durchgeführte Augenbäder oder Spülungen mit Tee sind nicht empfehlenswert, denn dabei besteht die Gefahr einer weiteren Infektion. Auch wenn entzündete Augen jucken, solltest Du Deine Augen nicht reiben, denn das verschlimmert die Bindehautentzündung. Um den Juckreiz zu stillen, kannst Du kühlende Kompressionen auf Deine Augen legen.

 

Nicht nur Du, sondern auch Dein Umfeld sollte durch sorgfältige Hygienemaßnahmen geschützt werden. Von einer gemeinsamen Nutzung von Handtüchern wird abgeraten und es sollte vermieden werden Oberflächen wie Wasserhähne, Türklinken etc. mit den Händen anzufassen. Um den Heilungsprozess nicht unnötig zu verzögern, solltest Du Deine Augen gegen äußere Einflüsse, beispielsweise mit einer Sonnenbrille gegen UV-Licht, schützen.

Wie kann ich eine Bindehautentzündung vorbeugen?

Das Risiko an einer Konjunktivitis zu erkranken, sinkt bei ausreichender Hygiene. Wenn Deine Hände mit Deinen Augen in Berührung kommen, solltest Du darauf achten, dass dies immer nur mit sauberen Fingern passiert. Regelmäßige Desinfektion der Hände und der Umgebung kann eine Übertragung der Erreger verhindern. Ist die Entzündung schon vorhanden, solltest Du auf Deine tägliche Hygiene achten und vorwiegend Einwegartikel verwenden. Wasch die von Dir benutzten Handtücher nach Verwendung sorgfältig. Reibe Deine Augen nicht, sondern leg gegen die Schwellung und den Juckreiz kühlende Kompressen auf, um Deine Augen zu beruhigen. Wirf die Taschentücher, die mit Deinen Augen oder Augenflüssigkeit in Berührung gekommen sind, am besten sofort weg und verwende stets frische.

Das Risiko an einer Konjunktivitis zu erkranken, sinkt bei ausreichender Hygiene.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Im Normalfall werden augenärztliche Untersuchungen zur Abklärung der Vermutung auf Bindehautentzündung und, falls anschließend nötig, die Behandlung übernommen. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest Du die jeweiligen Bestimmungen aber mit der Krankenkasse abklären.


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Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie


Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.

Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.

Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.

Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.

Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.

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Wenn Bakterien oder Viren der Auslöser sind, ist die Entzündung ansteckend und kann mittels Schmier- oder Tröpfcheninfektion auf andere Menschen übertragen werden. Wenn die Infektion aber von äußeren Reizen, Allergien oder allergischen Reaktionen ausgelöst wird, gilt sie als nicht ansteckend.


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