Mikrobiome
Das Wichtigste zusammengefasst
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Schön von innen – Wie Ernährung, Verdauung & Mikrobiom deine Schönheit beeinflussen
Eine ausgewogene Ernährung und eine gut funktionierende Verdauung können nicht nur unser allgemeines Wohlbefinden steigern, sondern auch dafür sorgen, dass unsere Haut strahlt und unser Haar gesund aussieht. Der Darm ist dabei nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern beeinflusst über das Mikrobiom auch unser Immunsystem und unsere Hautgesundheit.
Wie funktioniert unsere Verdauung?
Unsere Verdauung beginnt bereits im Mund. Hier wird die Nahrung durch die Zähne mechanisch zerkleinert und mit Speichel vermischt. Im Speichel befinden sich wichtige Enzyme wie Amylase und Lipase, die schon erste Bausteine von Kohlenhydraten und Fetten aufspalten. Wer gründlich kaut, macht es dem Körper leichter: Die Nährstoffe können später besser verarbeitet werden, und wir fühlen uns schneller satt.
Mit dem Schlucken gelangt der Speisebrei, auch Bolus genannt, über die Speiseröhre in den Magen. Hier übernehmen Magensäure (Salzsäure) und Verdauungsenzyme wie Pepsin die weitere Aufspaltung der Nahrung. Die aggressive Magensäure erfüllt eine doppelte Aufgabe: Sie löst nicht nur Nahrungsbestandteile auf, sondern tötet auch viele Krankheitserreger ab, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Zum Schutz vor dieser Säure ist die Magenwand von einer speziellen Schleimschicht überzogen.
Der nun teilweise aufgespaltene Nahrungsbrei – ab diesem Zeitpunkt nennen wir ihn Chymus – wird portionsweise in den Dünndarm weitergeleitet. Hier findet der wichtigste Teil der Verdauung statt. Gallensäuren aus der Leber und Enzyme der Bauchspeicheldrüse unterstützen die Aufspaltung von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten in ihre kleinsten Bestandteile. Dank der beeindruckenden Oberflächenvergrößerung durch Falten, Zotten und Mikrovilli (insgesamt etwa 200 bis 300 Quadratmeter) kann der Dünndarm Nährstoffe besonders effektiv aufnehmen und ins Blut weiterleiten.
Was nicht verwertet werden kann, gelangt in den Dickdarm. Hier wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen – der Stuhl wird eingedickt und seine Gleitfähigkeit durch Schleimsekrete verbessert. Außerdem beherbergt der Dickdarm eine enorme Zahl an Bakterien und Immunzellen, die nicht nur die Verdauung unterstützen, sondern auch unser Immunsystem stärken.
Schließlich wird der Stuhl über den sogenannten Sigmaschleifen in den Mastdarm transportiert, wo er zwischengespeichert wird. Sobald der Zeitpunkt gekommen ist, wird er kontrolliert ausgeschieden – gesteuert durch eine fein abgestimmte Zusammenarbeit von Muskeln, Nerven und Hormonen. Die gesamte Verdauung funktioniert also wie ein perfekt eingespieltes Orchester.
Wie hängt der Darm mit der Hautgesundheit zusammen?
Ein gesunder Darm ist die Grundlage für eine gesunde Haut. Denn nur wenn der Darm optimal arbeitet, können Vitamine, Mineralstoffe und andere Nährstoffe richtig aufgenommen werden – und genau die braucht unsere Haut, um strahlend, geschmeidig und widerstandsfähig zu bleiben.
Gerät das Darmgleichgewicht aus der Balance, kann sich das schnell bemerkbar machen: Die Haut wird trocken, fahl oder verliert an Spannkraft. Typische Anzeichen für eine gestörte Nährstoffversorgung sind auch eingerissene Mundwinkel, brüchige Nägel, Ekzeme oder vermehrte Pickelbildung.
Zusätzlich entstehen bei einem Ungleichgewicht im Darm oft Stoffwechselgifte, die ins Blut gelangen können. Diese sogenannten Toxine fördern Entzündungen im Körper – und diese wiederum spiegeln sich häufig direkt auf der Haut wider.
Übrigens: Nicht nur der Darm, auch unsere Haut besitzt ein eigenes Mikrobiom – eine Schutzschicht aus unzähligen Mikroorganismen. Gerät der Darm aus dem Lot, kann auch das Hautmikrobiom geschwächt werden. Folge sind häufig Rötungen, trockene Stellen oder unreine Haut.
Was passiert mit meiner Haut, wenn meine Verdauung nicht richtig funktioniert?
Viele Menschen mit Hautproblemen haben auch eine gestörte Darmflora – Experten sprechen dann von einer Dysbiose. Dabei ist das Gleichgewicht der Darmbakterien durcheinandergeraten. Das schwächt wiederum das Immunsystem – und da etwa 80 % unserer Abwehrzellen im Darm sitzen, hat das große Auswirkungen.
Ist der Darm aus dem Takt, wird der Körper empfindlicher gegenüber Keimen. Entzündungen können sich leichter ausbreiten – und das sieht man oft an der Haut: Sie wird unruhiger, zeigt Rötungen oder Pickel, fühlt sich nicht mehr so glatt an.
Kann gelegentliche Verstopfung Pickel und Hautprobleme auslösen?
Wenn der Darm träge ist, können sich Giftstoffe im Körper anreichern, die normalerweise über den Stuhl ausgeschieden würden. Diese Belastung kann sich über die sogenannte Darm-Haut-Achse negativ auf das Hautbild auswirken – zum Beispiel in Form von Unreinheiten, Entzündungen oder fahler Haut.
Wie beeinflusst mein Mikrobiom mein Aussehen und Wohlbefinden?
Das Mikrobiom – also die Gemeinschaft der guten Bakterien im Darm – hat einen enormen Einfluss auf Dein allgemeines Wohlbefinden. Es beeinflusst unsere Verdauung, unser Immunsystem und sogar unsere Stimmung.
Ein Ungleichgewicht im Mikrobiom kann daher weitreichende Folgen haben: von Verdauungsbeschwerden über Hautprobleme bis hin zu psychischen Symptomen wie Müdigkeit, Reizbarkeit oder depressiver Verstimmung. Die Haut wird bei einer Dysbiose oft fahl, verliert an Spannkraft und zeigt eine erhöhte Neigung zu Irritationen und Entzündungen.
Woran merke ich, dass mein Darm meine Haut negativ beeinflusst?
Wenn Deine Haut trotz guter Pflege regelmäßig trocken, gerötet oder unrein wirkt, lohnt sich ein Blick auf Deinen Darm. Ein Ungleichgewicht der Darmflora kann die Aufnahme wichtiger Nährstoffe stören und Entzündungsprozesse im Körper fördern – was sich über die sogenannte Darm-Haut-Achse direkt auf Dein Hautbild auswirken kann.
Typische Hinweise darauf, dass Dein Darm Unterstützung braucht, sind neben Hautproblemen auch häufige Blähungen, ein aufgeblähter Bauch oder Schlappheit.
Wie kann ich meinen Darm unterstützen?
Damit der Darm wieder in Schwung kommt, ist eine ballaststoffreiche Ernährung der wichtigste Schritt. Vollkornprodukte, frisches Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte regen die Verdauung an und bringen den Darm auf natürliche Weise wieder in Bewegung. Wichtig dabei: ausreichend trinken – am besten zwei bis zweieinhalb Liter Wasser oder ungesüßten Tee täglich.
Regelmäßige Bewegung und feste Essenszeiten unterstützen zusätzlich einen gesunden Verdauungsrhythmus.
Reichen diese Maßnahmen nicht aus, kann Macrogol helfen. Dieses osmotische Abführmittel bindet Wasser im Darm, weicht den Stuhl auf und erleichtert die Entleerung – ganz ohne, dass der Körper die Substanz aufnimmt oder sich ein Gewöhnungseffekt einstellt. Macrogol wird als Pulver eingenommen und wirkt meist innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Wichtig ist, es in ein Gesamtkonzept einzubinden: Ernährung anpassen, Trinkmenge erhöhen und Stress reduzieren.
Wie hilft eine Darmsanierung dabei, Hautprobleme zu verbessern?
Eine nachhaltige Darmsanierung muss nicht kompliziert sein. Bereits eine bewusste Ernährungsumstellung bringt viel: Ballaststoffreiche Lebensmittel und probiotische Nahrungsmittel wie Joghurt, Kefir oder fermentiertes Gemüse stärken die gesunde Darmflora.
Mit etwas Geduld – meist vier bis acht Wochen – lassen sich oft schon erste positive Veränderungen an der Haut beobachten. Wichtig ist, die Umstellung konsequent umzusetzen: Ausreichend Flüssigkeit trinken, regelmäßige kleine Mahlzeiten bevorzugen und den Stresspegel senken. Probiotische Nahrungsergänzungen können eine zusätzliche Hilfe sein, um das Gleichgewicht der Darmflora gezielt wiederherzustellen.
Welche Lebensmittel tun meinem Mikrobiom und meiner Haut gut?
Obst
Obst ist ein echtes Pflegepaket für Haut und Darm. Karotten liefern Beta-Carotin, das in Vitamin A umgewandelt wird und die Hautschutzbarriere stärkt. Aprikosen punkten mit Vitamin B5 für straffe Haut und kräftige Haare.
Zitrusfrüchte wie Orangen oder Zitronen versorgen Dich mit Vitamin C, das die Kollagenbildung unterstützt, während Beeren reich an Antioxidantien sind, die freie Radikale neutralisieren. Selbst ein Apfel täglich trägt mit sekundären Pflanzenstoffen zum Hautschutz bei.
Gemüse und Hülsenfrüchte
Brokkoli, Grünkohl und rote Paprika liefern hohe Mengen an Vitamin C, das die Hautregeneration ankurbelt. Tomaten bieten Lycopin, ein starkes Antioxidans gegen oxidativen Stress.
Hülsenfrüchte wie Linsen bringen wertvolles Zink und viele Ballaststoffe mit – beides essenziell für ein gesundes Mikrobiom und eine widerstandsfähige Haut.
Probiotische Lebensmittel
Neben ballaststoffreicher Kost sind fermentierte Lebensmittel echte Helfer für Deinen Darm. Naturjoghurt, Kefir, Sauerkraut oder Kimchi bringen nützliche Bakterienstämme mit, die Dein Mikrobiom stärken und so auch das Hautbild verbessern können.
Probiotische Lebensmittel helfen dabei, das Gleichgewicht der Darmflora aufrechtzuerhalten und fördern die Aufnahme wichtiger Vitamine und Mineralstoffe – ein doppelter Boost für Haut und Verdauung.
Nüsse und Samen
Walnüsse, Sonnenblumenkerne und Co. liefern nicht nur gesunde Fettsäuren, sondern auch Zink, Magnesium und Eisen – alles wichtige Bausteine für eine gesunde Hautstruktur.
Haferflocken ergänzen perfekt: Sie bringen Biotin, Eisen und pflanzliches Eiweiß, was die Hautregeneration unterstützt und Unreinheiten entgegenwirkt.
Öle und Fette
Gesunde Fette wie in Avocados oder Kokosöl sind wichtig für Haut und Darm. Avocados liefern ungesättigte Fettsäuren sowie die Vitamine A und E, die die Haut widerstandsfähig machen.
Kokosöl versorgt den Körper mit mittelkettigen Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und Haut sowie Haare geschmeidig halten.
Fisch und tierische Produkte
Fettreicher Fisch wie Lachs oder Makrele bringt Omega-3-Fettsäuren und Biotin ins Spiel. Diese Nährstoffe wirken entzündungshemmend, unterstützen die Hautelastizität und helfen, das Mikrobiom im Gleichgewicht zu halten.
Ein- bis zweimal fettreichen Fisch pro Woche zu essen, kann also sowohl für Haut als auch für Darm echte Wunder bewirken.
Getränke
Ausreichend zu Trinken ist für eine reibungslose Verdauung und eine gut durchfeuchtete Haut unverzichtbar. Neben Wasser sorgt grüner Tee zusätzlich für antioxidative Unterstützung: Seine Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und fördern einen strahlenden Teint.
Häufige Fragen zu Ernährung, Verdauung & Mikrobiom
Was ist gut für den Darm und die Haut?
Alles, was Deine Darmflora stärkt, tut meistens auch Deiner Haut gut. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte bringen die Verdauung in Schwung und fördern gute Bakterien im Darm.
Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder fermentiertes Gemüse liefern zusätzlich neue „gute Mitbewohner“. Viel trinken – am besten Wasser oder ungesüßten Tee – ist genauso wichtig, damit der Darm optimal arbeiten kann. Und: Stressreduktion! Dauerstress schwächt den Darm und kann sich direkt im Hautbild zeigen.
Führt ein gesunder Darm zu reiner Haut?
Wenn Dein Darm im Gleichgewicht ist, kann er Nährstoffe optimal aufnehmen und schädliche Stoffe abwehren. Das entlastet den Körper – und das sieht man oft zuerst an der Haut: Sie wird klarer, frischer und strahlender. Entzündungen, Rötungen oder Pickel entstehen viel seltener, weil der Körper besser mit Belastungen umgehen kann.
Können Hautprobleme vom Darm kommen?
Absolut. Ist die Darmflora gestört – Experten sprechen von einer Dysbiose –, geraten viele Prozesse im Körper aus dem Takt. Schadstoffe können leichter ins Blut gelangen und Entzündungen auslösen, die sich über die sogenannte Darm-Haut-Achse direkt auf das Hautbild auswirken. Typische Folgen: Pickel, Ekzeme, fahle Haut oder sogar verschlechterte Wundheilung. Oft zeigt sich eine gestörte Darmgesundheit also nicht nur durch Bauchbeschwerden, sondern auch deutlich an der Haut.
Woher weiß ich, ob ich eine gesunde Darmflora habe? Wie merkt man eine kaputte Darmflora?
Eine gesunde Darmflora merkst Du daran, dass Deine Verdauung rund läuft: Du hast regelmäßig Stuhlgang, fühlst Dich fit und Dein Immunsystem ist stabil. Auch Deine Haut ist oft ein guter Spiegel – strahlt sie und wirkt frisch, ist das ein gutes Zeichen.
Eine gestörte Darmflora erkennst Du dagegen an Symptomen wie Blähungen, einem aufgeblähten Bauch, Verstopfung oder Durchfall. Oft kommen auch Hautprobleme, Müdigkeit, häufige Infekte oder eine erhöhte Anfälligkeit für Allergien dazu. Dann lohnt es sich, gezielt auf den Darm zu achten und ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Was sollte man nicht essen bei gestörter Darmflora?
Wenn der Darm aus dem Gleichgewicht geraten ist, solltest Du auf stark verarbeitete Lebensmittel verzichten. Zuckerhaltige Produkte, Weißmehl, Fertiggerichte und Alkohol fördern schädliche Bakterien und belasten die Darmflora zusätzlich.
Auch zu viel rotes Fleisch und künstliche Süßstoffe wie Aspartam oder Sorbit können dem Darm schaden. Besser: Auf naturbelassene, ballaststoffreiche und möglichst frische Lebensmittel setzen, die Deine guten Darmbakterien unterstützen.
Wie bringe ich meinen Darm wieder in Ordnung?
Dein Darm freut sich über eine sanfte, aber konsequente Unterstützung. Wichtig sind ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, kombiniert mit probiotischen Nahrungsmitteln wie Joghurt oder Sauerkraut. Auch genügend Flüssigkeit – am besten Wasser oder ungesüßter Kräutertee – ist entscheidend. Regelmäßige Bewegung hilft zusätzlich, die Darmtätigkeit anzuregen.
Bei stärkeren Problemen kann auch ein Präparat wie Macrogol sinnvoll sein, um den Darm wieder sanft in Schwung zu bringen. Und: Gib Deinem Darm Zeit. Eine gestörte Darmflora regeneriert sich nicht über Nacht – bleib geduldig und unterstütze ihn konsequent.
Welcher Tee baut die Darmflora auf?
Es gibt einige Tees, die Deinen Darm sanft unterstützen können. Besonders geeignet sind Kamillentee, Fencheltee und Pfefferminztee, weil sie entzündungshemmend wirken und Blähungen lindern können. Auch Ingwertee ist ein echter Booster: Er fördert die Verdauung und hilft dem Darm, ins Gleichgewicht zu kommen. Wer speziell die Darmflora aufbauen möchte, kann auf Kräutermischungen mit Anis, Kümmel und Koriander setzen – sie beruhigen den Darm und fördern ein gutes Milieu für die nützlichen Bakterien.
Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.
Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.
Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.
Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.
Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.
Unsere Haut und Haare sind oft ein Spiegelbild unserer Gesundheit – und dabei spielt der Darm eine viel größere Rolle, als viele denken.
AUTOR
Dr. med. Benjamin Gehl
Medizinischer Experte
CO-AUTOR
Leonie Müller
Online-Redaktion
Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.
Zuletzt aktualisiert: 22. Mai, 2025