Aortenklappenstenose

Das menschliche Herz verfügt über vier Herzklappen, die den Blutfluss regeln. Sie funktionieren wie Ventile und sind dafür zuständig, dass Blut in die richtige Richtung geleitet wird, um die notwendige Blutversorgung Deines Körpers sicherzustellen. Eine der vier Herzklappen ist die sogenannte „Aortenklappe“, die aus drei halbmondförmigen Taschen besteht. Die Aortenklappe liegt zwischen Deiner linken Herzkammer und der Hauptschlagader und ist dafür verantwortlich, dass das sauerstoffreiche Blut den Herzmuskel verlässt und in die Hauptschlagader, auch „Aorta“ genannt, gelangt.


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Zuletzt aktualisiert: 4. September, 2023

INHALTSVERZEICHNISInhaltsverzeichnis

Bei der Aortenklappenstenose spricht die Medizin von einer Verhärtung und Verengung (Stenose) der Aorta-Herzklappe.

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Da durch die Verschmälerung der Herzklappe auch das Schließen der Herzklappe nicht mehr einwandfrei funktioniert, wird die Aortenklappe undicht und so fließt ein Teil des Blutes wieder in die linke Herzkammer zurück.

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Die Aortenklappensentose entsteht am häufigsten durch Verschleißprozesse, sprich durch altersbedingte Verkalkungen.

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Von den altersbedingten Verschleißprozessen sind oft ältere Menschen betroffen.

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Die Medizin unterscheidet zwischen der Form und dem Schweregrad. Bei den Formen unterscheidet man zwischen einer erworbenen und angeborenen Erkrankung:

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Herzklappenerkrankungen sind meist ein schleichender Prozess und werden nicht sofort erkannt. Je kleiner die Öffnung für die Blutversorgung des Körpers ist, desto ausgeprägter sind die Symptome.

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Eine Aortenklappenstenose lässt sich durch einen Herz-Ultraschall (Echokardiografie) feststellen.

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Unter Berücksichtigung des gesundheitlichen Zustands, Begleiterkrankungen und Schweregrad der Verengung wird eine für Dich angemessene Behandlung festgelegt.

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Prinzipiell variiert die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus individuell je nach Patienten. Gewöhnlich dauert der stationäre Aufenthalt nach einer offenen Herzoperation neun bis vierzehn Tage.

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Vor der Operation solltest Du ein ausführliches Gespräch mit Deinem Arzt führen. Dieser gibt Dir unter anderem Tipps, wie Du Dich körperlich betätigen darfst und wie Du Dich vor der Operation ernähren solltest. Des Weiteren gibt Dir Dein Arzt Auskunft darüber, welche Medikamente Du weiterhin nehmen darfst oder welche Du vor der Operation vorübergehend abstellen solltest.

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Die Herzklappenoperation wird prinzipiell als risikoarm eingestuft, ein Restrisiko bleibt allerdings bei jeder Operation bestehen.

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Eine Herzklappenoperation zieht in der Regel eine regelmäßige, meist lebenslange, Einnahme von Medikamenten (Herzmedikamente und Blutverdünner) mit sich.

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Der altersbedingte Verschleiß lässt sich oft trotz gesundem Lebensstil nicht vorbeugen.

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Wenn ein Herzklappenersatz aus medizinischen Gründen notwendig wird, weil die Herzklappen beispielsweise undicht, verengt oder verkalkt sind, übernimmt die Krankenkasse die Kosten.

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Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Die Aortenklappenstenose zählt zu den häufigsten Herzklappenerkrankungen und kann angeboren sein oder erworben werden.



Die Herzklappen können, je nach Schweregrad der Verengung und gesundheitlichen Zustand des Patienten, repariert, operativ ausgetauscht oder durch minimal-invasiven Eingriff ersetzt werden. Eine medikamentöse Therapie ist nicht möglich.


Zu den häufigsten Symptomen zählen Atemnot, die bereits bei geringer körperlicher Belastung einsetzt, ein Engegefühl in der Brust sowie Brustschmerzen.


Wenn der Herzklappenersatz medizinisch notwendig ist, übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Behandlungen.

Was versteht man unter einer Aortenklappenstenose?

Bei der Aortenklappenstenose spricht die Medizin von einer Verhärtung und Verengung (Stenose) der Aorta-Herzklappe. Durch die Verschmälerung dieses Ausgangs wird das Öffnen und Schließen der Herzklappe schwieriger, was zu Einschränkungen der Blutzufuhr führen kann. Dadurch, dass die Ausflussöffnung verengt ist, erfordert das Pumpen Deines Blutes durch die Klappe mehr Leistung von Deinem Herzen, da dies gegen einen erhöhten Widerstand ankämpft. Die Aortenklappenstenose zählt zu den häufigsten Herzklappenerkrankungen.

Bei der Aortenklappenstenose spricht die Medizin von einer Verhärtung und Verengung der Aorta-Herzklappe.

Was sind die Folgen einer Aortenklappenstenose?

Da durch die Verschmälerung der Herzklappe auch das Schließen der Herzklappe nicht mehr einwandfrei funktioniert, wird die Aortenklappe undicht und so fließt ein Teil des Blutes wieder in die linke Herzkammer zurück. Um Deinen Körper trotz der Schwierigkeiten durch die Verengung mit ausreichend Blut zu versorgen, kommt es zu einer Mehrbelastung der linken Herzhälfte. Diese andauernde Überbelastung kann zu einer Herzschwäche (Linksherzinsuffizienz) führen. Mit der Zeit passt sich Dein Herz an die gesteigerte Muskelkraft an und vergrößert sich. Durch die Vergrößerung des Herzmuskelgewebes steigt auch dessen Sauerstoffbedarf.

 

Durch die unzureichende Sauerstoffversorgung des Herzens kann es bei Dir zu Brustschmerzen (Angina Pectoris) kommen. Es kann auch vorkommen, dass sich Blut aus der Herzkammer bis in Deine Lunge staut- was ein Lungenödem verursachen kann. Neben der Angina Pectoris kann es so auch zu einer Luftnot kommen. Wenn die Herzklappenverengung nicht behandelt wird, können schwerwiegende gesundheitliche Probleme sowie Einschränkungen im Alltag die Folge sein. Ohne Ersatz oder Reparatur der Herzklappen ist Dein Herz einer für den Menschen lebensbedrohlichen Belastung ausgesetzt.

Was sind die Ursachen für eine Aortenklappenstenose?

Die Aortenklappensentose entsteht am häufigsten durch Verschleißprozesse, sprich durch altersbedingte Verkalkungen. Die Herzklappen können sich aber auch bakteriell (Endokarditis) oder als Folge von rheumatischem Fieber (eher in Entwicklungsländern) entzünden. Des Weiteren können sich die Herzklappen durch eine Anpassung des Herzens nach einem Herzinfarkt oder einer Herzmuskelerkrankung verändern. Herzklappenerkrankungen können aber ebenso angeboren sein.

Wer ist am häufigsten betroffen?

Von den altersbedingten Verschleißprozessen sind oft ältere Menschen betroffen. Wenn der Herzklappenfehler aber angeboren ist, treten die Beschwerden auch schon bei jüngeren Patienten auf. In seltenen Fällen bleibt die angeborene Herzklappenerkrankung, von denen Männer häufiger betroffen sind als Frauen, lebenslang ohne Symptome.

Welche Formen der Aortenklappenstenose gibt es?

Die Medizin unterscheidet zwischen der Form und dem Schweregrad. Bei den Formen unterscheidet man zwischen einer erworbenen und angeborenen Erkrankung:

 

Erworbene Aortenklappenstenose
Die Aortenklappenstenose ist in den häufigsten Fällen auf einen altersbedingten Verschleißprozess durch Verkalkungen der Herzklappen zurückzuführen. Diese Form tritt meistens bei Patienten auf, die 60 Jahre oder älter sind. Des Weiteren können Entzündungen der Auslöser für die Dysfunktion der Herzklappen sein. Durch Risikofaktoren wie: Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes etc. wird der Prozess meist beschleunigt.

Die Aortenklappenstenose ist in den häufigsten Fällen auf einen altersbedingten Verschleißprozess durch Verkalkungen der Herzklappen zurückzuführen.

Angeborene Aortenklappenstenose
Wenn Deine Herzklappenerkrankung angeboren ist, kann der Klappenring von Geburt an verengt sein, die Klappentaschen sind miteinander verwachsen oder die Herzklappe ist nur mit zwei statt drei Taschen ausgestattet.

 

Die Schweregrade der Aortenklappenstenose lassen sich unterteilen in:

  • Leichtgradig
  • Mittelgradig
  • Schwergradig

Der Schweregrad ist abhängig von der Beschädigung der Herzklappen und in weiterer Folge auch mit den damit verbundenen Erscheinungen.

Welche Symptome können bei der Erkrankung auftreten?

Herzklappenerkrankungen sind meist ein schleichender Prozess und werden nicht sofort erkannt. Je kleiner die Öffnung für die Blutversorgung des Körpers ist, desto ausgeprägter sind die Symptome. Sehr häufig klagen Patienten über Atemnot, die bereits bei sehr geringen Belastungen auftreten kann. Daraus resultiert auch oft eine Abnahme der allgemeinen Leistungsfähigkeit. Durch die Schwierigkeiten beim Öffnen und Schließen der Klappe kann es zu einem Engegefühl in Deiner Brust oder zu Brustschmerzen kommen. Wenn Dein Herz nicht genügend Blut in den Körper pumpt, kann eine Unterversorgung des Gehirns die Folge sein, was sich bei Dir als Schwindelgefühl oder Ohnmachtsanfälle bemerkbar macht.

 

Im fortgeschrittenen Stadium treten durch die allgemeine Beschädigung des Herzens außerdem Schwellungen (Ödeme) an den Knöcheln und Unterschenkeln auf.

 

Es kann auch vorkommen, dass Du trotz schwerer Klappenerkrankung keine oder nur leichte Symptome verspürst. Dennoch empfehlen Ärzte meist eine Operation, da sich das Herz anpasst und Du Dich an die zunehmende Leistungseinschränkung gewöhnt.

Wie wird eine Aortenklappenstenose diagnostiziert?

Eine Aortenklappenstenose lässt sich durch einen Herz-Ultraschall (Echokardiografie) feststellen. Als Vervollständigung dieser Diagnose wird zusätzlich ein EKG (Elektrokardiografie) und meist auch ein Röntgen der Brust vorgenommen. Wenn die Ergebnisse dieser Untersuchungen eine Herzklappenoperation notwendig machen, nimmt der Arzt zudem oft eine Herzkatheteruntersuchung vor, um den Schweregrad und die Beschädigung des Herzens detailliert festzustellen und ggf. gleich eine Therapie einzuleiten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Unter Berücksichtigung des gesundheitlichen Zustands, Begleiterkrankungen und Schweregrad der Verengung wird eine für Dich angemessene Behandlung festgelegt.

Unter Berücksichtigung des gesundheitlichen Zustands, Begleiterkrankungen und Schweregrad der Verengung wird eine für Dich angemessene Behandlung festgelegt.

Medikamentöse Therapie
Eine Aortenklappenstenose lässt sich nicht langfristig medikamentös behandeln. Dein Arzt kann lediglich Medikamente (meist zur Entwässerung) für die Linderung der Beschwerden verschreiben, diese stellen jedoch keine wirksame Behandlung der Problematik dar.

 

Chirurgischer Aortenklappenersatz
Unter dem operativen Klappenersatz versteht die Medizin eine offene Herzoperation. Das Herz wird während des Eingriffes stillgelegt und eine Herz-Lungen-Maschine kommt zum Einsatz. Bei dieser Methode öffnet der Arzt Deinen Brustkorb und ersetzt die Herzklappe. Klappenprothesen lassen sich folgendermaßen unterscheiden:

 

Mechanische Klappenprothese
Hierbei handelt es sich um zwei metallische Flügel, die ventilartig ein Öffnen und Schließen der Klappe gewährleisten. Der Vorteil liegt in der unbegrenzten Haltbarkeit. Dafür musst Du bei dieser Methode allerdings lebenslang blutverdünnende Medikamente einnehmen.

 

Biologische Klappenprothese
Diese Prothese ist meist tierischen oder menschlichen Ursprungs und wird aus Gewebe gefertigt. Die Struktur unterscheidet sich kaum von den natürlichen Klappen. Der Vorteil dabei ist, dass Du bei dieser Methode auf keine medikamentöse Blutverdünnung angewiesen bist, allerdings ist die Haltbarkeit auf zehn bis 15 Jahren eingeschränkt. Dieses Verfahren stellt die Standard-Behandlung bei jüngeren Patienten mit niedrigem Operationsrisiko dar.

 

Minimal-invasive Aortenklappenimplantation (“TAVI”)
Bei dieser Methode setzt der Arzt ein minimal-invasives Katheterverfahren am schlagenden Herz ein. Dieses Verfahren kommt bei Risikopatienten zur Anwendung. Der Zeitpunkt für die Operation muss je nach Belastung der Herzkammer und Schweregrad gewählt werden. Durch einen Ersatz der Herzklappen können Deine Beschwerden reduziert, die Lebensqualität erhöht und die Lebensdauer verlängert werden.

 

Reparatur der Klappen
In manchen Fällen sind die Klappen nur leicht beschädigt und lassen sich reparieren. Diese Maßnahmen werden oft im Zuge einer anderen Herzoperation (zum Beispiel einer Bypass-OP) vollzogen. Der Vorteil liegt darin, dass Du Dir die lebenslange Therapie mit blutverdünnenden Medikamenten ersparst.

 

Abwartend bei leichter Aortenklappeninsuffizienz
Wenn trotz undichter Herzkammer nur wenig Blut in die linke Herzkammer zurückfließt, ist eine Operation nicht unbedingt gleich erforderlich. Wichtig ist jedoch, dass Du eine jährliche Kontrolle und mindestens alle zwei Jahre einen Herzultraschall machst, um sicherzugehen, dass der Prozess nicht fortschreitet.

Wenn trotz undichter Herzkammer nur wenig Blut in die linke Herzkammer zurückfließt, ist eine Operation nicht unbedingt gleich erforderlich.

Wie lange dauert die Behandlung?

Prinzipiell variiert die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus individuell je nach Patienten. Gewöhnlich dauert der stationäre Aufenthalt nach einer offenen Herzoperation neun bis vierzehn Tage. Bei einer minimal-invasiven Implantation der Klappe meistens acht bis zehn Tage.

 

Im Normalfall wirst Du schon wenige Tage nach der Operation von der Intensiv- auf die Normalstation verlegt. In dieser Phase kannst Du auch schon vorsichtig aufstehen und leichte Bewegungen durchführen, um die Leistungsfähigkeit langsam wieder zurückzuerlangen. Nach einer kurzen Pause folgt eine drei- bis vierwöchige Rehabilitation in einem darauf spezialisierten Reha-Zentrum.

Was muss ich vor dem Eingriff beachten?

Vor der Operation solltest Du ein ausführliches Gespräch mit Deinem Arzt führen. Dieser gibt Dir unter anderem Tipps, wie Du Dich körperlich betätigen darfst und wie Du Dich vor der Operation ernähren solltest. Des Weiteren gibt Dir Dein Arzt Auskunft darüber, welche Medikamente Du weiterhin nehmen darfst oder welche Du vor der Operation vorübergehend abstellen solltest. In der Regel darfst Du sechs Stunden vor der Operation nichts mehr essen und zwei Stunden davor nichts mehr trinken. Die Verordnungen hinsichtlich der Ernährung vor der Operation solltest Du in jedem Fall mit Deinem Arzt abklären. Wichtig ist auch, dass Du Dich von einem Zahnarzt untersuchen lässt, denn Bakterien im Mund können zu einer Entzündung der Herzklappen führen, die sogar lebensbedrohlich sein kann.

Welche Komplikationen können auftreten?

Die Herzklappenoperation wird prinzipiell als risikoarm eingestuft, ein Restrisiko bleibt allerdings bei jeder Operation bestehen. In wenigen Fällen kann es im Zuge der OP zu Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern), inneren Blutungen oder Infektionen kommen. Viel häufiger kommt es hingegen zu psychologischen Schwierigkeiten, wobei sich die Psyche meist innerhalb weniger Wochen wieder erholt. In seltenen Fällen treten Gerinnsel im Gehirn auf, die mit einem Schlaganfall verbunden sein können.

Was muss ich nach der Operation beachten?

Eine Herzklappenoperation zieht in der Regel eine regelmäßige, meist lebenslange, Einnahme von Medikamenten (Herzmedikamente und Blutverdünner) mit sich. Die Zusammensetzung der einzunehmenden Arzneimittel legt Dein Arzt passend zum allgemeinen Gesundheitszustand fest. Nach einer Operation ist es sehr wichtig, dass Du aktiv bleibst, ohne dabei Deine Leistungsgrenzen zu überschreiten. Auch eine ausgewogene, gesunde Ernährung kann die Blutgerinnung positiv beeinflussen. Körperlicher und seelischer Stress können sich ebenso negativ auswirken und sollten auf jeden Fall vermieden werden.

Bewegst Du Dich jedoch ausreichend, ernährst Dich ausgewogen und vermeidest seelischen sowie körperlichen Stress, tust Du Deiner Gesundheit und damit auch Deinem Herzen etwas Gutes.

Kann ich eine Aortenklappenstenose vorbeugen?

Der altersbedingte Verschleiß lässt sich oft trotz gesundem Lebensstil nicht vorbeugen. Bewegst Du Dich jedoch ausreichend, ernährst Dich ausgewogen und vermeidest seelischen sowie körperlichen Stress, tust Du Deiner Gesundheit und damit auch Deinem Herzen etwas Gutes. Eine Garantie gibt es aber leider nicht.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Wenn ein Herzklappenersatz aus medizinischen Gründen notwendig wird, weil die Herzklappen beispielsweise undicht, verengt oder verkalkt sind, übernimmt die Krankenkasse die Kosten.

 


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Über den Autor: Dr. med. Benjamin Gehl

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie


Als Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie liegt die Leidenschaft von Dr. Gehl schon immer im Bereich der medizinischen Contentproduktion.

Aufgrund seiner Ausbildung, einer langjährigen Einsatzzeit in der rekonstruktiven und plastischen Chirurgie, sowie zahlreichen Auslandseinsätzen in Indien, Afrika und Amerika weiß er, welche Techniken und Behandlungen für medizinische Indikationen international Anwendung finden und State of the art sind.

Weiterhin beschäftigt er sich täglich mit neuen Trends und Techniken in der operativen und nicht-operativen Chirurgie. Fortbildungen sowie Studien zählen genauso zu seiner Leidenschaft wie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten zu den neuesten fachspezifischen Themen.

Bitte beachte, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Inhalte zu den einzelnen Behandlungen, Abläufen, Preisen etc. generelle Informationen sind und je nach Ärzt*in und individuellem Fall und Ausgangslage variieren können.

Für genauere Auskünfte frag bitte direkt bei dem/der von Dir ausgewählten Ärzt*in an.

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Dauer Dauer

Bis zu 8 Stunden

Ausfallzeit Ausfallzeit

Bis zu 8 Wochen

Stationärer Aufenthalt Stationär

Bis zu 3 Wochen

Wichtige Punkte zusammengefasst

Das Wichtigste zusammengefasst

Die Aortenklappenstenose zählt zu den häufigsten Herzklappenerkrankungen und kann angeboren sein oder erworben werden.



Die Herzklappen können, je nach Schweregrad der Verengung und gesundheitlichen Zustand des Patienten, repariert, operativ ausgetauscht oder durch minimal-invasiven Eingriff ersetzt werden. Eine medikamentöse Therapie ist nicht möglich.


Zu den häufigsten Symptomen zählen Atemnot, die bereits bei geringer körperlicher Belastung einsetzt, ein Engegefühl in der Brust sowie Brustschmerzen.


Wenn der Herzklappenersatz medizinisch notwendig ist, übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Behandlungen.

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